Bio-Gasanlagen, Gefahren mit EHEC und
Botulinumtoxin bei
Biomasse aus Bioabfall, Alternativen zu Gülle,
Trester etc.
Bio-Gaserzeugung etc.
von Eric Hoyer
- auch Beiträge von Fachleuten unten -
14.09.2024 23.06.2014; 24.06.2014,B,C D C, 18.04.2015) 4178 4251
(Hinweis : alle meine Beiträge sind evtl. einige neuer, da ich alt bin, 70 J., und nicht mehr
interessiert bin alles neu zu schreiben
sondern die Beiträge, die ich sehe, nur verbessere. So kann es vorkommen, wesentliche
Verbesserungen stehen nicht überall in meinen
Beiträgen. Ich werde aber das Datum der verbesserten Beiträge schreiben.)
Ist Bio-Energie dieser Art tatsächlich so wirtschaftlich?
Ich möchte die Frage in den Raum stellen:
ist Gülle - auch Holzschnitzel - ohne Gaserzeugung wirtschaftlicher verwertbar und evtl. und genauso
wertvoll (?) wie die mit der Gaserzeugung?
Bei der Betrachtungsweise ist wichtig, werden alle negativen Auswirkungen bei der Biogaserzeugung, die heute angewendet wird und bekannt sind tatsächlich bei der Wirtschaftlichkeit gegenübergestellt, da meine ich auch die Erkrankungen bei Mensch und Tier
Folgekosten etc. dieser herkömmlichen Verfahren ?
Mein Lösungsvorschläge, ein Modell von Erich Hoyer
Daher sollten meine neuen Wege der Umsetzung dieser Theorie, wie meine unten beschriebene geprüft werden.
Es ist eine Alternative, der Weg dahin wird auch beschrieben.
Ich versuche ungefährliche Wege zu finden, die eine direkte Ausbringung mindert und so die Umwelt schont und verbessert. Hier wird von mir auch eine Variante aufgezeigt, die eine mehr ortsnahe gemeinsame eigenständige und neue Variante ist, die sogar neue Arbeitsplätze einbringt.
Hier wurde die Lösung mit dem Thema Obstbäume und Fruchtbäume zur Lösung mit einbezogen siehe unter Klimawandel-Loesungen Gärreste zur Humuserzeugung und Mischung mit Gülle etc.
Eine zentrale Frage ist, wurden diese Kosten bei der Rentabilitätsberechnung tatsächlich berücksichtigt??
Wechselwirkungen und die Kosten z. B. bei der Gesundheit durch Betreiben von Bio-Gasanlagen für unser Gesundheitssystem. Die Frage sind solche Kosten bei der Rentabilitätsberechnung auch tatsächlich einbezogen worden, wurde diese nicht einbezogen, ist dies für die Förderung nichtig und für die Bürger nicht bezahlbar! Deshalb ist mein Beitrag hier und auch auf Alternativen ausgelegt.
Neue Wege für diesen Bereich ist auch mein Thema, siehe unten. Erst werden Fachleute zu Wort und Bild kommen, die die Gefahr der Verkeimung darstellen.
Achtung: evtl. besteht ein neuerer Beitrag! Alle einzelnen Beiträge sind überwiegend verbessert ausgeführt.
- Rinder Botulismus durch Biogasanlagen Report, z. B. von Prof. Monika Krüger im Bericht und Film http://www.youtube.com/watch?v=KZr1pyv4QtA&feature=related Ich denke zu diesem Bericht ist nur noch Ihre Meinung und der persönliche Schutz gefragt und nicht meine Darstellung. Botulinumtoxin ist eines der stärksten Gifte überhaupt. Meine Option ist einen anderen Weg zu suchen, siehe unten.
- Die Massentierhaltung kann in geordneten Bahnen und Abläufen geregelt werden, nur die Regierungen und Brüssel sollten für die Bürger mehr eintreten, damit die Kosten und Wirtschaftlichkeit nicht ausufern. Denn es ist nicht nur unsere Gesundheit in Gefahr, sondern auch die Kosten der Erkrankungen, die über die Krankenkassenbeiträge der Versicherten gezahlt werden muss und in die Rentabilitätsberechnung der Bio-Gasanlagen etc. einfließen müsste, was aber sicherlich nicht gemacht wird! Haben Sie schon mal Hinweise auf diese Problematiken in den Heften der Krankenkassen darüber gelesen?Gerade dieser Faktor ist von der Behandlung sehr kostenintensiv.
- Kraftfutter erhöhen die Erreger von z. B. EHEC im Normalfutter von 20000 auf 6.300 000 Millionen Erreger, diese werden dann über die Luft oder Gülle, oder auch Biogasanlagen-Material auf die Felder verbracht und gelangen an die Wurzeln und auf das Gemüse oder in die Milch und in den Menschen.
http://www.youtube.com/watch?v=vvtAjtFWkx8&feature=relmfu
- Übermäßiger Kraftfutter, Produktionsdruck, ist gefährlich für den Menschen, dies wird durch Berichte von Fachleuten. Z. B. im Bericht und Film ausgesagt; siehe unten http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=bywQKy6gtYw&feature=endscreenhttp://www.youtube.com/watch?v=KZr1pyv4QtA&NR=1&feature=endscreenhttp://www.youtube.com/watch?v=7xf3h3LL5Ak&feature=endscreen&NR=1
- Unsere Gesundheit wird durch zu intensive Bewirtschaftung in der Landwirtschaft und Gärtnereien, Gewächshausbetrieben, Schlachthöfen durch Keime bei der Erzeugung von Gemüse oder Milch der Mensch gefährdet, dies sagen o. g. Berichte aus.
Wichtig ist dabei, unser Gesundheitssystem soll dies auffangen und die Versicherten müssen dafür auch zahlen, auf diesen Umstand der Kette der vermeidbaren Kostenspirale hat offensichtlich noch niemand aufmerksam gemacht, aber ich will es tun.
http://www.youtube.com/watch?v=3_ipWD2YnEI&feature=related
Nicht nur die öffentlich bekannten Fälle schädigen die Gesundheit, sondern auch die verdeckt und nicht so reaktiven Erkrankungen schwächen den Menschen und die Leistung bei der Beschäftigung. Die Ausfälle dieser Formen werden so nicht öffentlich und haben ihren Niederschlag in dem Fehlen in der Arbeit oder dem Dienst der Personen und der tatsächlichen Kostenberechnung für unser Gesundheitssystem, die bei Bio-Gasanlagen etc., die dort im Zusammenhang fehlen.
Eine Zentrale Frage ist, wurden diese Kosten bei der
Rentabilitätsberechnung bei Biogasanlagen tatsächlich berücksichtigt?
- Diese Varianten bis 5. und den vorhergehenden Einbringungen machen den Nutzen der erzeugten Bio-Energie zur Wirtschaftlichkeit überhaupt nicht oder nur begrenzt interessant für den Staat.Es entstehen Gefahren und Kosten, die nicht in die Erzeugung von Bio-Energie einfließen, die Wirtschaftlichkeit ist, sind ohne diese Kostenverursacher berechnet und subventioniert worden. Keine ehrliche Sache!
- Die Erzeugung von Bio-Energie, vor allem durch die Landwirtschaft muss sicher sein. So sicher wie die Vergütungen, die nun für Großinvestoren (mehr als 20 %, gibt keine Bank an Zinsen! ) so günstig sind und Landwirte von den Pacht-Flächen verdrängen, die für diese dann durch vermehrte Zahlungen nicht mehr als Pachtfläche bezahlbar sind. Diese Entwicklung wirft Probleme bei der Agrarflächennutzung für Nahrung in Konkurrenz – besonders in der Zukunft – auf, was die Nahrungsmittel und Verknappung fördert. Auf der anderen Seite wäre die Bio-Sprit-Erzeugung überwiegend in diesem Bereich unsinnig, da die Zukunft der Solar-Energie schon weit in der Forschung z. B. bei den Autos ist.
- Ich bin kein Wissenschaftler, aber ich habe schon der Regierung damals 1986 mit dem verstrahltem Milchpulver ( durch Tschernobyl) den richtigen Tipp gegeben, damals habe ich geschrieben das Pflanzen diese Strahlungsstoffe möglicherweise abbauen helfen kann, so war es auch, was natürlich viele erst Jahre später durch Wissenschaftler tatsächlich bestätigt wurde.
- Ich persönlich denke auf dem Gebiet der Biogaserzeugung ist noch mehr Unbedenklichkeitsforschung zu machen, denn es sprechen für externe und interne Sachverhalte für eine genaueren Prüfung. Auch bei der Flächennutzung - diese wird sicherlich noch um ein Hundertfaches der Flächen nötig sein. – somit ist das Feld der Streiterei um die Geschäfte, um den immensen Bedarf an Biokraftstoffen etc. zu decken noch lange nicht vorbei. Aber wie bei manchen Dingen wird schon mal angefangen und Richtlinien und Gelder die nicht zutreffend sind auszugeben .
- Sicherlich ist die Problematik mit dem Öl akut. Nur ist die Frage ob Biogaserzeugung eine generelle Lösung darstellt, ist wegen der öffentlichen Gefahren mit der Verkeimung, die eine erhebliche Gesundheitsgefahr darstellt, bei den Verantwortlichen noch nicht klar angekommen.
Denn es werden immer weitere neue Erkenntnisse offenbar, die vorher nicht bekannt waren, nicht recht einbezogen, nicht berechnet!
Der Individualverkehr mit Autos ist eine Frage der Regulierung, denn solange eine umweltfreundlichere Lösung nicht da ist, ist eine Bewältigung nur Stückwerk.
Zurzeit ist die Lösung mit Solarenergie nicht am Ende und es ist eine Realität, die solare Stromerzeugung. (Sollte mit der Geothermie noch wesentlich gesteigert werden, meine Meinung)
Siehe auch mein Beitrag Solar-Module mit Batterien etc. unter Umweltalternativtechnik
neue Wege zur Speicherung.
- Mögliche Lösungsvorschläge oder Änderungen, bisheriger Nutzung:
Nach meiner Meinung ist die biologische Abfallverwertung noch nicht ausreichend geprüft worden, ob diese nur in eine größere Kompostverwertung und alle biologischen Abfälle in einem größeren Rahmen zusammengeführt werden können, um die z. B. die Schädlichkeit beim Verkeimungsprozessen, da bei vers. Prozessen nur mit einer Temperatur von ca. 39 Grad bearbeitet wird, die Gefahr der gefährlichen Verkeimung ist nicht tatsächlich abgestellt worden, sind Teile der Nutzung der Biogaserzeugung obsolet?
- Eine andere Variante und Frage ist, sind die Bio-Materialien nach ihrer Art und Beschaffenheit durch Lebewesen im natürlichem Umfeld eines Dorfes oder Stadt - ohne lange Transportwege – zentral dort nah zu verarbeiten, wirtschaftlicher?
a )
Wie Reagieren die Bio-Abfallstoffe durch geeignete Lebewesen z. B. des Erdbodens, bei überwiegender Vermischung und ausreichender Karenzzeit evtl. viel neutraler und ungefährlicher, oder sogar viel sicherer, denn der Dünger aus diesem Material ist dann hochwertig und gut. Eine Teilung für biologische Abfälle etc. ist natürlich wichtig; Bio-Gülle wird da kaum anfallen. Nicht wie bei herkömmlicher Gülle die sogar über Holländische (etc.) Grenze nach Deutschland gefahren wird.
Die Frage ist, ob die Düngeerzeugung auf diese Art den gleichen Wert darstellen würde, wie eine Biogasanlage, bei aller Beachtung der Fakten die in Frage kommen, dies müsste einer genauen Messung und Gegenüberstellung standhalten und müsste hier auch genau und ehrlich hinterfragt werden.
b )
Dieser Dünger würde dann beim Landwirt (Bearbeiter) produktionsnah erzeugt und nicht von Firmen mit entsprechendem Energieeinsatz hergestellt werden müssen.
Diese Feldfrüchte etc. würden dann erheblich mehr als normal im Wachstum ergeben und könnten schneller und ausgeglichener wachsen. Die erzeugte Frucht wächst kräftiger und gesünder, der wirtschaftliche Erfolg kommt dem Landwirt direkt zugute.
Die Kosten der Biogasanlage müssten hier hinzugerechnet werden, so denke ich hat der Landwirt einen günstigeren Nutzen. Vorausgesetzt die Theorie mit der Vermischung von natürlichen Bioabfallstoffen Grünschnitt, Holzschnitzel (Gülle), Sägespänen, Grünschnitt, Mineralien etc. geben ein positives Ergebnis zu meiner Variante. Sicherlich können die Gemische dann zur Steigerung mit Folie abgedeckt werden, wenn dies besonders in der Übergangszeit des Jahres nötig wird.
c )
Eine weitere Voraussetzung wäre die Biotonnen müssen im Dorf oder Kleinstadt zu den Landwirten verbracht werden. In dem Fall kann bei genügender Größe und Aufkommen ein Landwirt etc. diese Arbeit als Erwerbseinkommen nutzen. Wie auch immer es sollen neue Wege der Verwertung erforscht werden.
Wichtig ist, hierbei der Abbau von schädlichen Keimen etc., der in einem normalen Umfeld natürlicher umgesetzt wird. Nicht jeder Landwirt benötigt eine Biogasanlage zu betreiben, sondern - wie früher zentral ein Kühlhaus üblich war.- eine Anlage sollte gemeinsam genutzt werden können, dafür sollen auch Gelder von der Regierung und Brüssel etc. bereitgestellt werden.
d )
Förderung Schwarzerde oder Biogas-Anlagen
Jede Verbesserung unserer Nahrungserzeugung auf natürliche Weise sollte gefördert werden,denn da wird auch unsere Umwelt geschützt. Dies ist ein wichtiger Punkt und mein Anliegen, wenn ich diese Variante zu meinem obigen Artikel hinzufüge.
Es wird sich wenig tun, wenn nicht die Öffentlichkeit, in einem großen Stil,mit den Medien und der Politik,diese eingebunden werden. Erst, wenn dies gelingt -mehrfach im Jahr auf diese vorzügliche Variante der Bodenverbesserung hinzuweisen -wird sich auch was bei den Landwirten und der Bevölkerung ändern und auch bei der Politik in Brüssel.
Ich habe in meiner Homepage Umweltalternativtechnik auf die Möglichkeit einer anderen Verwertung von Bioabfällen nicht nur für Bio-Gasanlagen etc. hingewiesen und deren Problematik angesprochen.
Die Zusammenführung von weit entlegenen Kompost-Anlagen wegen der Kosten, Personal und Kraftstoff etc. - lehne ich ab.
Auch die Kosten bei Biogas-Anlagen und vorstehende Kosten werden auch hier nicht real in die Kalkulation einbezogen, weil zu diesen die Krankenbehandlungen und weitere Kosten durch Ausfälle, und finanziellen Ruin – eine nicht unerhebliche Größe darstellen -, die mit Sicherheit nicht zu der Rentabilitätsberechnung und der staatlichen Förderung einbezogen worden sind.
Eine Anzahl von Landwirten wurde schwer krankt durch Biogas-Anlagen und deren Verwertung und Ausfälle an Arbeitskraft, finanzielle Verluste von Vieh und Einnahmen kommen hinzu, die bei der Förderung offensichtlich nicht einbezogen wurden.
Als eine Variante von Lösungen sehe ich z.B. die dörfliche Zusammenführung von solchen Abfällen, Biomasse, Gülle etc. und rege diese auch an.
Eine andere Variante sieht unter anderen Varianten vor, im z.B. Dorf/Dörfer kann ein Landwirt sich nur mit der Erzeugung von Kompost -Schwarzer Erde etc. sein Auskommen erzielen. Wichtig wäre hierbei ein System der Abholung der Container mit der Bio-Masse, es ist vorgesehen diese Container mit einem Zeichen zu versehen wenn diese Voll sind kann der Landwirt im Ort,diesen Behälter bei dem Landwirt der die Anlage zur Herstellung von Schwarzerde betreibt, hinfahren, die Kosten sollen reduziert werden. Für ein Abholen, bzw. hinfahren bekommt der Landwirt einen Punkt als Aufwand und erhält bei z.B. bei 10 Punkten einen Kubikmeter fertige Schwarzerde dafür. Wie auch immer dies geregelt wird.
Besonders liegt mein Interesse an der anderen Nutzung der Gülle und der Bio-Masse, Abfälle etc. Es ist mir nicht bekannt wie sich eine z.B. Schwarzerde im Verhältnis zudem Dünger es für den Landwirt rechnet, oder wie im Verhältnis Biogas-Erzeugung und z.B. Schwarzerde/Kompost sich darstellen, denn die Kosten der Biogas-Anlage und die Unterhaltung etc. ist ebenfalls teuer.
Ich rege diese Kostenrechnung an, diese von Fachleuten darstellen zu lassen, damit überhaupt die Rechtfertigung von Förderungen von Biogas-Anlagen sicher oder nicht an Modellen festgestellt werden kann. Denn ich denke es wird, wenn man alle Kosten tatsächlich einbezieht, für den Staat nicht so günstig sein wird als angenommen. Hierdurch sehe ich auch eine Chance die staatliche Förderung kann auch auf die Herstellung von solchen schwarzen Erden ausgeweitet werden.
Mit freundlichen Gruß
Eric Hoyer
(18.07.2012 B)
(09.05.2012, geändert oder hinzugefügt am 25.05.201224, 06.2012; 07.07.2012; 18.07.2012)
Bericht und theoretische Modellversuche werden von immer weitergeführt.
Großer Bericht und Rezept für Schwarzerde auch unter Alternativgarten
Obstbäume und Fruchtbäume etc.
zur Energieerzeugung nutzen!
Lösungsvorschlag Bio-Gasanlagen werden durch Vergärung
von oder mit z.B. Obstfrüchten etc. ersetzt.
Bürger-Obstgärten zur wesentlichen Hilfe zur Energieerzeugung aufbauen !
die wirksamste Möglichkeit, auch kurzfristig, z. B. gegen den Klimawandel und zur Energieerzeugung was zu tun. Mindestens 3 Milliarden Obst-und Fruchtbäume neu zu pflanzen.
Ein Bundes-Land benötigt hierzu min. 1 Million bis 4 Millionen, welche Zahl Sie nehmen liegt daran wie viel Land da ist und wie viel Energie gewollt ist. Obstbäume. Z. B. Belgien sollten bis zu 2 - 10 Millionen neue Obstbäume rechnen. Größere Länder entsprechend mehr.
Energieeinsparung in doppelter Hinsicht, weniger Obsttransporte und eine gewaltige Energieerzeugung aus bis zu 2/3 des gesamten neuen Obstaufkommens zu Kraftstoffen für Autos, Heizung und Stromerzeugung etc.
Die Lösung für Umwelt und Energieerzeugung überhaupt und dies weltweit!
Die Menge an Obstfrüchten am Baum etc. - zur Grundfläche der Erzeugten Obstmenge/Frucht - kann gegenüber der auf dem Boden erzeugten weit übertroffen werden!
Nicht nur die Öleinsparung wäre sehr groß, denn bei Transporten für Obst und Gemüse aus fernen Ländern z.B. mit LKWs und Flugzeugen werden evtl. 3 Millionen Liter Diesel und ebenso viel Flugbenzin in der Lebenszeit der Obstbäume verbraucht.
Diese Gesundheitsvorbeugung ist sicherlich pro Land min. 30 Millionen Euro wert, die die Krankenkassen dann nicht ausgeben müssen.
Würde die Bundesregierung mal 1,6 Millionen € für Obstbäume für einen Kreis in der BRD ausgeben, ergibt 100.000 Obstbäume, so könnten alle Kreise und ihre Gemeinden nach Größen, Obstbäume für geeignete Flächen erhalten, wo die Bürger diese dann u. a. mithilfe des Bauhofs und anderen Helfern pflanzen könnten.
1 Milliarde : 16 Euro und Obstbaum = 6.250.000 Obst oder Fruchtbäume.
Im Zusammenhang mit meinen Vorschlägen der Bepflanzung von einem Teil der öffentlichen Grünflächen und der in privaten z. B. Wohnanlagen, Fabrikanlagen etc. Umwandlung von Feld in Obstplantagen usw.
Mit einer Sammelaktion für Obstbäume könnten evtl. nochmals 10 Millionen € pro Bundesland zusammenkommen.
(bei Afghanistan-Einsatz wurden z. B. 17 - 27 Milliarden Euro verpulvert. )
Nur eine Milliarde davon würde dem Umweltschutz und die Energieerzeugung gewaltig nutzen. 6,25 Millionen Obstbäume können nach 5 Jahren, pro Baum ca. 30 Kilo erbringen = 37,5 Millionen Zentner Obst, verdoppelt sich ca. alle 3 Jahre. auf bis zu min. 9 Zentner nach 35 Jahren. durchschnittlich wären dies pro Baum ca. 5 Zentner = 1.562500 Tonnen Obst: Weltweit ca. 23-25 Millionen Tonnen - evtl. 10-mal so viel - Obst und Baumfrüchte.
Hier ergibt die Menge nicht nur Energie in Form von Alkohol und Methanol sondern der Rest ist unbedenklicher Dünger für Landwirtschaft und Gärten!
Weit unbedenklicher als verseuchter Bio-Gasanlagenstoff mit Botulinumtoxin und Keimen in Millionenhöhe, der als gefährlich bezeichnet werden muss.
(Hinweis : Hier wird von vorzüglichen Obstsorten geschrieben und nicht von ungenießbaren Streuobstwiesen. Die diese Streuobstwiesen wollen, sind meist Leute, die den Bürgern ordentliches Obst vorenthalten, das ist meine Erfahrung! Fragen Sie mal, wie diese Streuobstwiesen gespritzt werden. Ich habe von einer Frau aus einem Dorf gehört, dass sie regelmäßig gespritzt werden. Erkundigen und sehen Sie selber doch mal, wie oft diese Streuobstwiesen mit Gift bespritzt werden. )
Hinweis:
Neue Erfindung:
Bio-Gasanlagen werden durch Obstvergärung ersetzt.Lösungsvorschlag
Bio-Gasanlagen werden durch
Vergärung von oder mit z.B. Obstfrüchten etc. ersetzt,
die zur erheblichen Vermeidung von schädlichen Stoffen
bei der
Bio-Gaserzeugung beitragen von Eric Hoyer
Verbesserung meiner Idee durch genügend Obst in
Europa z.B. 1 Milliarde neue Obstbäume,
Energiestoffe herzustellen und bei den Biogasanlagen
schädliche Stoffe damit erheblich zu reduzieren!
Energieerzeugung beitragen, z.B.durch
Alkohol/Methanol die auch leicht dezentral hergestellt
werden kann. So kann Energie zu Heizzwecken, z.B.
Kraftstoff für Autos, LKWs und andere Stromerzeugung
genutzt werden.
Wichtig ist, hierdurch kann das Klima verbessert und schädliche Stoffe in der Luft erheblich reduziert werden.
Ich halte diese meine Variante zur Zeit als beste Lösung überhaupt.
Hierdurch kann evtl. auch eine Mischung von Obst/Fallobst mit anderen Stoffen durch eine Gärung viele Krankheitsstoffe - die z.B. die bei der Bio-Gasanlage entstehen, wesentlich gemindert oder gar nicht entstehen oder verhindert werden.
Sicherlich bedarf es Studien darüber - wie z. B. Früchte wie Obst etc. mit anderen Biostoffen und deren Anteil erst die Keime dort zum absterben bringt. - aber die sind schnell erstellt.
Und die Zeitfenster der Umsetzung sind wesentlich besser als die der bekannten schlechteren Lösungen, die zurzeit in der Welt gesucht oder ausprobiert werden!
Eric Hoyer
( 8:35 Uhr ;am 18.08.2013 )
Landwirte helfen sich selber, wie, von Erich Hoyer
Publiziert am 24. Juni 2014 von Sozialverantwortlich
Landwirte können sich mit viel Humus selber Helfen, nun wie …
großer Beitrag von Erich Hoyer
dieser Beitrag wurde aus dem großen Klimawandel-Lösungen herausgenommen Kopiert, um den Landwirten einen weiteren Einkommenszweig aufzuzeigen. Dieser ist in Bereichen meines Beitrages, Bio-Gasanlagen, noch sinnvoll zu kombinieren.
Ist evtl. auch ein Beitrag, zu zu viel teure Maschinen und Kunstdünger
Klimaverbesserung zum Hauptverfahren Klimawandel-Lösungen mit min.
3 Milliarden Obst oder Fruchtbäume global neu pflanzen.
Humuserzeugung nach Eric Hoyer
Humuserzeugung in Landwirtschaft und Gärten: Teil 1
3 Milliarden Obst und Fruchtbäume ergeben aus einem Anteil der Früchte, von ca. 40 - 60% Anteil die in die Alkoholerzeugung, Energie abgezweigt, werden auf ca. 1.000 Kilo z. B. Äpfel ca. 200 kg Trester, Maische etc. Der schwankenden Anteile von ca. 30 – 70 % werden Tafelobst bzw. Früchte, die zum Verkauf oder zur Nahrung überwiegend lokal verwendet. Ist Lokal verschieden und richtet sich nach den Märkten und Ernten und dann noch in der Umsetzung die Weltweit anders ist, z.B. in Australien oder in Griechenland oder sonstigen Ländern mit ihren Schwierigkeiten.
Die Trester-Reststoffe aus dem Obst und Fruchtverarbeitung der Alkoholerzeugung und der Maische als Abfallprodukt – und eben der Familie der Alkohole – aus meinem Verfahren Klimawandel-Lösungen können zu unterschiedlichen Klimalösungen beitragen und besondere positive Wirkungen bei den Verwendungen aus dem Hauptverfahren zur Humuserzeugung genutzt werden.
1) Bodenverbesserung
durch Trestereinbringung etc. in die obere Bodensicht zur Humusbildung, können Böden und Fruchtfolgen sich erheblich verbessern und langfristig zu erheblichen Humusbildung beitragen. Eine Einarbeitung durch Bodenfräsen ist hier besser weil der Trester durch feinere Verteilung, der Trester-Materialien eine erheblich höhere Humusbildung und Nährstoffverteilung erbringt. Klumpige Ausbringung dauert in der Umsetzung zu Humus und Förderung des Bodenlebens und Aufnahme von Pflanzenwachstum zu lange.
.
a) Nachhaltige Anwendungen mit Trester bzw. Genteststoffen verbessern allgemein Böden, Fruchtfolgen weltweit. Biologisches notwendiges Bodenlebewesen und das Kleinklima erheblich verbessern und würde sprunghaft sich erhöhen. Die Bodenfeuchtigkeit könnte ansteigen und das Wachstum erheblich begünstigen. Die Austrocknung kann hinausgezögert werden – weil die z. B. Trester-Masse bei Regen wieder verbesserte Feuchtigkeitsregulierungen übernimmt und - und der Fremd-Wasserverbrauch sinkt beachtlich, bzw. ist in Wechselwirkung zur Ernte zu sehen. Eine langsamere Abgabe von Wasser dient den Pflanzen und diese können länger davon profitieren. Meine Annahme ist, durch die Reststoffe aus der Vergärung wird das Bodenlebewesen besser und schneller ernährt und finden Schutz in der Masse u. Struktur.
Reststoffe aus Vergärung und Trester stellen dem Bodenlebewesen mehr Grundlagen der Ernährung zur Verfügung, eine schnellere Umsetzung in Humus ist die Folge. Ein nährstoffreicher Boden lässt die Frucht darauf besser gedeihen Bodenklima und deren Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit trägt zu einem verbesserten Kleinbodenklima bei, was wiederum zur Bodenverbesserung beiträgt.
Widerstandskraft der Pflanzen – ist abhängig vom Zustand des Kleinklimas im Bodenbereich bis ca. wenige Zentimeter in der Erde und ist wesentlich und wird natürlich zunehmen mit der Humusbildung durch Trester etc. ! Befall Krankheitsbefall wird reduziert oder tritt gar nicht auf. Spritzungen brauchen zum Teil, in den Folgejahren gar nicht durchgeführt werden.
b) Bodenerosion, wird reduziert und gestoppt. Dies ist ein wesentlicher Faktor zur Renaturierung und Klimaverbesserung überhaupt in meinem Verfahren.
c) Humuswachstum mit dem Trester als Humusbildner, wird ausgelaugte und karge Böden global aufbessern und regenerieren, somit landwirtschaftliche Flächen fördern und diese als Anbauflächen brauchbar machen.
d) Baumwachstum kann selbst bei trockenen Böden mit speziellen Mischungen von Trester erreicht werden.
e) Bodenverbesserung kann durch Kunstdünger nicht tatsächlich erreicht werden, er zerstört einen Teil des nützlichen Bodenlebewesens und bildet keinen Humus an sich.
f) Humus, dieser wird durch die Reststoffe aus der Gewinnung der Alkohole bei der Vergärung, bzw. der Saftgewinnung bei Obst und Früchten, dem Trester, der zur Bodenverbesserung eingesetzt wird. Entsteht aber auch durch Fallobst und Blätter. In Europa kann dies vorerst bei ca. 10 Millionen Tonnen liegen. Kunstdünger kann aber keinen Humus bilden und diesen Vorteil kennt jeder Landwirt, der seinen Geldbeutel verkleinert.
- g) Humusverbesserer und Dünger Reststoffe aus den Vergärungsresten etc. werden weltweit in die Böden der landwirtschaftlichen Nutzungsbereiche und Gärten eingebracht und ergeben eine höhere Ernte. Die Humusbildung wird durch Gär-Reststoffe erheblich schneller Humus bilden können als andere Materialien, eine sinnvolle Kombination ist hier angezeigt, wenn möglich. Trester kann teilweise als Zusatz als Mischfutter verwendet werden. Sicherlich auch bei der Gülle-Anwendung, die die Stoffe positiv beeinflussen und zusammen oder mit Basaltmehl, – in der gezielten Kuhstallanwendung, Milderung des Geruchs, und Bakterienminderung, also auch bei der Gülleaufbereitung. Die Umwandlung des Tresters wird ein neues, ergiebiges Düngepotential in jeder geeigneten Form für den Landwirt und Gärtner ergeben.
h) Landwirtschaftliche Flächen, die schlecht oder für Feldfrucht nicht so geeignet sind und evtl. sehr geringe Erträge abwerfen, können evtl. mit guten Obstbäumen bepflanzt und andere Flächen mit humusbildenden o.g. Methoden zu biologischen Maximum-Erträgen gebracht werden.
2) Wasserfesthaltevermögen der mit Trester gedüngten Böden wird sich erheblich verbessern, weil die Struktur und Material des Tresters eine höhere Wasserbindung ermöglicht. Die Wasseraufnahme des Bodens kann die Keimdauer verkürzen und Wachstum der Pflanzen und Bäume erheblich verbessern und Ernten erhöhen.
a) Bodenklima und deren Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit trägt zu einem verbesserten Kleinbodenklima bei, was wiederum zum regulierenden Wasserhaushalt in den Bodenschichten beiträgt.
b) Problemzonen weltweit, ausgelaugte Böden und karge Böden können überall auf der Welt dann als landwirtschaftliche Flächen kultiviert werden, deren Wasserhaushalt sich wieder einstellen kann.
c) Bodentiefe Wasservorkommen können so nach und nach regeneriert werden.
d) Klimazonen die auch regional evtl. problematisch sind können mit Obstbäumen verbessert werden, es können sich nach und nach Klimazonen und Bereiche bilden und den Wasserhaushalt der Region wesentlich verbessern.
e) Bodenerosion, wird reduziert und gestoppt. Dies ist ein wesentlicher Faktor zur Renaturierung und Klimaverbesserung überhaupt in meinem Verfahren
3) Klima wandelt sich mit dem Humus und Wasser was mit der Trestereinbringung gefördert wird, dies kann nicht mit Raubbau oder technischen modernen Methoden überbrückt, oder sogar erneuert werden.
Kernsatz meiner Einbringungen zum Klimawandel-Lösungen ist:
Klimawandel hat was zu tun mit Wiedergutmachung am Boden, der Luft und dem Wasser, da helfen nicht nur moderne technische Lösungen, dies wäre nicht ordentlich verstanden und sieht nur finanzielle Zusammenhänge unserer geschäftigen Welt, aber der Boden würde sterben, abgesehen von den Verdichtungen durch schwere Landmaschinen.
4) Futterersatzstoff bzw. zu Verwenden als Zusatz von Mischfutter, Beimischungen von Trester, Landwirte die nach Futterstoffen suchen können kaum noch Futter ohne Genmais etc. erhalten. Das Landvolk und deren Zusammenschlüsse könnten die weltweite Obstbaumaktion in ihren Anbau und Investition einbringen und sich selber helfen zu verifizieren und mehr Obstbäume zu pflanzen, um aus den Fängen dieser ausländischen Futter-Lobby zu gelangen,denn die Futterbeschaffung ist unter Umständen Existenzbedrohend.
Gülle-Anwendung, die Trester-Stoffe positiv beeinflussen oder zusammen mit Basaltmehl wird die Umwandlung ein neues ergiebiges Düngepotential ergeben. (Siehe hierzu auch meinen großen Beitrag zu Bio-Gasanlagen, sinnvoll? Besonders zur Kostennutzenrechnung usw. )
5) Gülle-Anwendung, Mixturen als Zusatz zu Trester-Stoffen, können Gülle positiv beeinflussen und zusammen mit Basaltmehl, Milderung des Geruchs, Umwandlung, usw. wird neues ergiebiges Düngepotential ergeben. Daher sehe ich die Verarbeitung auf dem Hof im Dorf, naher Umgebung als sehr sinnvoll. Eine nur externe große Verarbeitungsanlage ist nicht gewollt. Dies widerspricht auch den Klimazielen.
6) Ich Erich Hoyer bin gegen eine extra Umsetzung von Trester zu Humus oder ähnlichen Verwertungen in weit entlegenen Humusanlagen – Siehe Österreichische Versuche weil dies wieder Kosten verursachen, die die Rechenschaft einer Kostennutzenrechnung nicht bestehen würden, wie dies z. B. die von Dr. Gernot GRAEFE dortige Versuche mit Weintrauben-Trester – hier wurden nur einige Tonnen im Jahr erzeugt. Hier brauchen keinen Erfindungen patentiert werden, sondern den Landwirten, Gärtnern und Menschen helfen steht ebenso oben an. Der Landwirt hat in der Regel selber Maschinen mit denen, wie ich oben schon ausführte, er selber diese Trester-Materialien verarbeiten kann und den günstigen Zeitpunkt der Einarbeitung in den Boden wählt. Zudem kann Stroh und Trester mit einen kleineren Teil evtl. 3-7 % Gülle gemischt werden um bei Intensiven Kulturen dies anzuwenden. Er hat auch die Möglichkeit auf seinem Hof diesen Trester gesondert z.B. in einem Anlehn-Gewächshaus, Tomaten und andere Gemüse zu züchten und um einen lukrativen Zweig entstehen zu lassen. Diese Art der Gewächshauszucht von Gemüsen hat in Kombination mit eigener Energienutzung und biologischen Dünger am Hof wesentliche Vorteile als diese Trester-Humuserden anderweitig zu kaufen. Diese Art würde auch zu der mehr eigenen Vermarktung beitragen und mehr Sinn ergeben. Im Übrigen verweise ich auf meinen großen Beitrag Bio-Gasanlagen gefährlich?, oder sogar zu teuer etc. hin, wo dort die mehr lokale Nutzung von Bio-Abfällen etc. in dörflicher bzw. naher Umgebung bessere Verwertung bringen würde. Dort kann auch ein Landwirt für die anderen im Dorf und naher Umgebung diese Arbeiten überwiegend mit verschiedenen Maßnahmen kombinieren und durchführen z. B. Buschschnitt, etc. Bioabfälle jeglicher Art dort Besorgungen für andere erledigen usw.
Eric Hoyer
(23.06.2014; 24.06.2014,B,C)