Wetter Klima Zukunft
Historisches Wetter
zeigt uns, Unwetter jeder Art waren schon
immer vorhanden!
26.08.2024 7847
Hier auch Links der zeigen wie in den letzten ca. 35 Jahren schwerste
Unfälle passierten, Atomkraftwerke explodierten - plus über 2000
Atombomben getestet wurden - Naturgewalten, Tsunamis und die
stärksten Erdbeben vorkamen.
Solche die angeblich nur alle 5 - 10.000 Jahre vorkommen.
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Hier aus phoenix
Tsunamis (2 Teile)
(einer der besten Filme überhaupt, der auch zeigt warum ein
Tsunami gefährlich für ein AKW werden kann, sowie seine
Wirkungen )
- 15.08.2020 -
Hier die Wellenhöhen des Atlantik und der Nordsee:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/seegangskarten/seegangskarten_na.html
- 16.01.2019 , 09.04.2019 nur gering -
Historisches Wetter:
Hier mal was zu Ausrutschern im Wetter, also Sachverhalte, wo Fachleute meinen in unserer Zeit ist nur der
Klimawandel schuld, - sicherlich ist unser moderner Wahnsinns-Konsum daran mit Schuld. Es hat schon immer
warme,
heiße Jahre gegeben und es gab Winter, die wir noch nicht richtig hatten, die waren so warm wie dieser historische
Bericht aufzeigt. Dieses übertriebene Gerede vom Klimawandel soll nur vom übermäßigen Konsum der Menschen,
dem Verursacher allen Übels ablenken! Ich zweifle an dem Verstand der Menschen, sich normal zu
verhalten. Politik tut zu
wenig für Einschränkungen; siehe Plastikmüll auf den Meeren, im Pazifik schon 3-mal so groß wie Frankreich.
Warme Winter (1808)
Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung
erregt, und den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich
in den Knabenschuhen herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann
auf den Ofenbank sitzen, und seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen
sei, wie sie, und daß man Anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht
und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein gebrochen habe. Solche Zeiten sind
selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren
28 dergleichen Jahrgänge.
Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen
um Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und
andern trugen.
Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume
schon verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock
blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im
Frühjahr 1807 nichts rühmen.
Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen,
wenn's nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich,
daß um Weihnacht alle Blumen blühten.
Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar
brüteten die Vögel.
Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren.
Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die
Trosteln lustig.
Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben
einzuheizen.
Der letzte, ungewöhnlich warme Winter, war im Jahr 1748.
Summa, es ist besser, wenn am St. Stephanstag die Bäume treiben,
als wenn am
St. Johannistag Eiszapfen daran hängen.
leider ist mir nicht bekannt, woher dieser o.g. historische Bericht stammt, werde weiter suchen.
Meine Meinung: Wenn man aber diesem Bericht über sehr warme Winter um 1500. und 1600. heranzieht und
dann die Feststellungen der
kleinen Eiszeit der Fachleute in diesem Zeitraum um 1600 folgt, passt die starke Abkühlung nicht in den
Wetterverlauf so richtig. Was hat also die kleine Eiszeit tatsächlich ausgelöst.
Aus diesen Gründen gebe ich nicht viel auf die Meereis-Abnahme um den Nordpol. Was aber interessant ist ein
neuer Bericht von Wissenschaftlern, die meinen festgestellt zu haben, es wird in den nächsten 10 - 20 Jahren die
Hochentwicklung mehr über Europa eintreten und die westliche Trifft ausbleiben. Dies bedeutet kältere Winter in
den nächsten 15 Jahren. Dies ist genau, was ich mit meinen Wetter-Zyklen über 2000 Jahre herausgefunden habe.
ca. 145 Jahre seit 1660 bis ca. 2089.
Wetter nach Lorenz ist chaotisch, dies zeigen die o. g. extremen Abweichungen von üblicher Temperatur.
Es hat schon mit den Eislagen und deren Ausdehnung zu tun, hierbei sollte man nicht nur das Klima in Europa
beachten.
Am 03.02.2021, was die Meereis-Ausdehnung in der Arktis 14,45 km² und am 13.03.2018 14,55 km².
So könnte diese Jahre ein Maximum - weil noch ein Monat Zeit ist - ca. 16,10 km² betragen.
Eric Hoyer
- 04.02.2021 -
Terra X: Atlantis der Nordsee
29. Juli 2018 – 09:25 - 10:10
(17.01.2018, 28.02.2018, 26.05.2020 )
Es sagt der Januar zum Februar, hätte ich die Macht wie du, würde ich
erfrieren das Kalb in der Kuh.
Wie in 1956, wo der Januar mild war und der
Februar der kälteste der war bis 32 - 46 Grad Minus kalt.
Mein Erklärungsszenario der sehr starken Abkühlungen der Nordatlantischen
Region hat immer noch keine Erwärmung erhalten. Besonders ist auffällig der
lange Winter mit Frost März/April 2020 in Kanada, da ist es zum großen Teil
noch sehr kalt!
Also warten wir auf den Sommer, ob der wirklich trocken wird, oder wie ich
vermute - wenn Kanada die Wärme erhält, erst dann werden die Tiefs
mobiler nach Europa ziehen und viel Regen bringen.
Ob dann der Regen die Ernte in Deutschland rettet, ist nicht sicher.
Mal sehen ob eine Wettervoraussage gut war. Wetter bleibt ein chaotisches Wetter-
System.
Eric Hoyer
(17.01.2018, 28.02.2018, 24.03.2020)
Wetter ist wie ein Haus, ist die Tür offen, haut es ein offenes Fester zu, oder der
Bereich unterliegt dann diesen Temperaturen. Auch nur angelehnte Tür oder
Fenster kühlen alles mit der Zeit aus.
Klima kann mild und rau ausfallen und wird in unserer modernen Welt auch
künstlich durch Schadstoffe von Industrie, Emissionen und Verkehr und Energie
und Haushalte, aber auch unserem Verbrauch negativ verändert. Hierdurch wird
das Wetter und Klima beeinflusst und noch unberechenbarer, besonders an den
Stellen, wo Temperaturunterschiede häufiger auftreten. Aber auch in gemäßigten
Zonen werden durch aufsteigende Immissionen, die Menschen, Natur und Wasser,
der ganze Bio-Kreislauf, z. B. mit Smog, hierdurch geschädigt. Würden alle,
Menschen (Firmen und Vorstände eingeschlossen, besonders die Spekulanten
auch) etwas einfacher leben wollen - dies empfehle ich schon seit Jahren dies
braucht mir der Papst nicht zu sagen – würde allen Beteiligten geholfen, denn
wenn die Erde krank ist, da gibt es keine so große Spritze, die ihr mal schnell helfen könnte!
Irgendwie sind die Menschen verrückt, so denken nicht nur das Einsehen haben.
Wenn Fracking von über 700.000 Bohrlöchern und deren giftige Chemiesuppe den
Erdboden und Grundwasserleiter auf 300 Jahre verunreinigt. Dann haben nicht nur
die Ingenieure versagt, denn was Autos, Schiffe und andere Fahrzeuge an Öl
verbrauchen in irgendeiner Form, ist ein Armutszeugnis dieser. Die Umgestaltung
hätte schon vor 30 - 50 Jahren erkannt werden müssen. Nur alternative Autos
sollten zugelassen werden. Erst, wenn die Menschen nichts mehr sehen, wird ihnen
klar was getan werden muss. Besonders jetzt, wo Corona die Luft so gereinigt hat
weil kaum Autos fahren ist für die Dokumentation wichtig!
Alle meine Erfindungen und Verfahren, die ich auf den Internetseiten darstelle.
Sind Energie einsparend, zum Teil bis zu 70 % der herkömmlichen Anwendungen
und Verfahren. Aber sie meiden die Menschen, die nicht studiert sind und die Studierten
machen dann die größten Fehler und verunreinigen diesen Planeten massiv, oder wer sind
die den Planeten verunreinigt haben ?
Ich behaupte: Alle meine 5 Hauptvarianten mit deren Nebenvarianten meiner
Erfindungen und Verfahren sparen dynamisch, global insgesamt mehr an
Energie ein – einige erzeugen auch welche - als alle Maßnahmen der letzten
min. 5 Jahre die weltweit auf diesem Gebiet, die mit viel Geld der Forschung,
errungen wurden.
Eric Hoyer
(korrig. 16.04.2012 03.06.2012, 11.06.2012, 15.06.2012, erheblich geändert und ergänzt am 25.08.2013, 07.08.2014
(08.03.2014 kl. Geänd. 14.04.2014 verbessert am 11.01.2015, unten Teile neu am 27.12.2015 B, 21.10.2017;
27.11.2017 B, 24.04.2020, 26.05.2020, 04.02.2021 B )
Das Klima & Wetter von DVD Video TM Best.Nr. 18857 ist die beste und
umfangreichste Erklärung über Wetter, auch sehr geeignet für Schulen.
Wetter ist wie ein Haus.
Lässt man irgendwo ein Tür offen stehen oder macht sie auf, so kann das offene Fenster durch den
Luftzug, wo immer was offen ist, sehr kräftig zuschlagen. Hängt ab, wie weit die z. B. Tür offen war.
Um so mehr kalte Luft dann in diesem Luftzug mitgenommen wird, um so mehr kühlt dieser Bereich
aus. Also Wetter ist so wie ein Haus, oder die Erde auf der wir Leben. Hierzu empfehle ich die eben
genannte DVD Klima & Wetter sehr.
Umso länger ein Bereich durch kalte Luft unterkühlt wird, - auch die Abkühlung des Meerwassers
durch Stürme - umso intensiver wirkt sich dies dann auf benachbarte Regionen aus.
Egal ob Wasser oder Land, wirkt es sich später aus, dies kann ein Vorbereiter für warme aber auch kalte Zeiten
danach sein.
Häufig werden die Teile, die schon länger kühl sind, andere Bereiche auch auskühlen.
Mit der Feuchtigkeit ist dies auch wie in einem Haus dort bildet sich unten in den Zimmern die meiste
Feuchtigkeit, also auf der Tiefe des Bodens, Mulden. Daher schimmelt es auch dort im Zimmer, wenn
Schimmel sich bildet. Genügend lüften und heizen mindert die Anfälligkeit, Schimmel zu bilden. Oft kann
auch eine Isoliersicht die Feuchtigkeit von außen schützen. Aber keine Kunststoffe, die wirken wie
Brandbeschleuniger, sie essen und andere Brände.
Meine Erfindung Solarenergieraum Modelle Eric Hoyer wird kostengünstig wie kein anderes System
das Haus durchwärmen. Würde dies z.B. global angewendet, wäre es mit Abstand die größte
Energieeinsparung überhaupt. Hier können andere Verfahren und Anwendungen, wie z. B. das
Anlehngewächshaus am Haus oder Terrasse in Varianten einbezogen werden. Diese Kombination
würde noch erheblich mehr zu der Energieeinsparung helfen. Wobei hier auch das vermehrte Gemüse
im Anlehngewächshaus dazu beiträgt, weil es den Ertrag und Saison erheblich verlängern kann, bis zu
4 Monate im Jahr. Hier ist eine Variante die, eine in Verbindung mit Solarenergieraum Terrasse und
Römerheizung, Anlehngewächshaus, alles Modelle von Eric Hoyer, große Einsparungen bringt, was
Solarmodule so nicht können und halten, weit weniger Jahre und müssen immer wieder bezahlt werden!!
Hier bitte zuhören Politiker und Wissenschaftler und alle Hausbesitzer und Firmen und sonstige, die
Gebäude und Anlagen betreiben.
Mit meinen Varianten, ausgelegt auf die Bedürfnisse der Anlage, Haus, Gebäude, Verwaltungen und
Fabriken können hohe Vorteile bringen. Anlagen etc., die hier erwähnt wurden, können sie tatsächlich
bis zu 30 - 70 % weniger Öl, Gas, Holz oder sonstige Brennstoffe einsparen helfen, weltweit min. 1/5 -3/5
aller Energieträger oder Energiestoffe in einigen Teile der Erde sogar 3/5. Auch andere Energieerzeugung, z.B. die
Stromerzeugen. Sogar Langzeit-Wärme kann in Feststoffen etc. gespeichert werden, dies günstiger als alle
anderen Verfahren und Anwendungen, mit Abstand!!
Eric Hoyer
Einfügung vom 27.12.2015, 11.12.2017, 01.03.2022 nur wenig.
http://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php
Extrem-Wetter Sie meinen Link-Hinweis
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer
Zykluszeiten der Wetterperioden der 3 geteilten
Modelle der letzten 2000 Jahre
nach Eric Hoyer
( 2232; 2089 ( 2083 ); 1660; 1517; 1374;( 1370 ); 1231; 1088; 945; 802;
802; 659 ( 657 ); 516; 373; 373; 230; 87; -56; -56, -56
Kleinere Wetterperioden, wo sich wiederholende Abläufe erkennen lassen
Zeiträume der Einteilung von 143 Jahren der kleineren
-56; 87; 230; 373; 516; 659; 802 ;945; 1088; 1374; 1517;
1660 ; 1803; 1946; 2089
Abläufe und der mittleren Zeiträume mit 429 Jahre : - dunkelblaue bzw. schwarze Zahlen - ;
-56, 373; 802; 1231; 1660; 2089 usw.
wo es zu Wiederholungen von größeren Wetterperioden
kommt, wo Klima generell wechselt, von Minus nach Plus oder umgekehrt.
Dann meine ich es gibt auch große Zeitperioden (rote Zahlen)
von 713 Jahren ;
-56, 657, 1370, 2083, die eine große Klimawende
eintreten lassen.
Eric Hoyer
Nach meinen vorläufigen Feststellungen werden sich die Temperaturen in den
nördlichen Bereichen nach Minus fallen. Der Verlauf wird bis ca. 2040 - 2082
seinen Höhepunkt haben. Wobei der die endende Periode schon wieder zu
normal sein wird. Siehe kalte Winter in den letzten 10 Jahren.
Hinweis: Bei meinen Berechnungen und Datenerhebungen habe ich keine
Kenntnis von Tabellen der Auswertungen von bekannten Kurven herangezogen,
würde sich dies ergeben, wäre dies rein zufällig!
Ich habe diese Zyklen des Wetters überwiegend auf historische Berichte aufgebaut.
Sogar aus Städten und Dörfern und die Hunger-Berichte, Seuchen nach Missernten
und Überlieferungen.
Wiederholungen der Klimazyklen
In diesem Zeitraum kommen zum Teil fast alle Anomalien vor, z. B. Kälte und heiße
Sommer also Zeiten, wo Stürme z. B. im Atlantik ihn sehr abkühlt oder erwärmt haben,
ein Ausbleiben ist selten.
Wichtig ist hierbei nicht ein Verhalten des El Niño auf unser Wetter im Norden, sondern
dort in diesem Bereich vor Chile und Pazifik.
Ob diese Abläufe von den Aktivitäten der Magma-Entwicklung in unserer Erde
mit beeinflusst werden, würde ich gerne noch genauer ergründen, mit Daten, die
korrelieren zu vermehrter Vulkantätigkeit in bestimmten Gebieten, die in unserem
Bereich des Bandes der Thermohalinen –Zirkulation tangieren und verzögert
Wetter wirksam werden kann.
Geologische Abläufe
Die ständige Umschichtung der Magma-Anteile in der Erde können die
Umlaufbahn der Erde verändern. Ebenso die Schutzsicht des Magnetfeldes.
Vulkane können zwar kalte Jahre bringen, was sich aber wieder normalisiert,
dies bedeutet, es können sich auch mal länger die Klimaabläufe verschieben.
Eigentlich stelle ich immer wieder fest, meine Klima-Zyklen beinhalten auch
sehr extreme Klimalagen, die sich immer wiederholen.
Also kann in den nächsten Jahren ohne Weiteres z.B. die ausstehende
Westwetterlage mit viel Sturm und Regen über dem Atlantik einstellen - diese
dauert oft vier Jahre. Dies bedeutet, Europa kann auch Missernten erzielen und
Hungernöte eintreten. Sicherlich wird es nicht so extrem wie in historisch
berichtet wurde sein, aber eine erhebliche Verteuerung kann zu den unverschämten
hohen Mieten und Wohnungsnot - wenig Eigentum - und elende soziale Absicherung
für die Zukunft - zu schlechten Verhältnissen beitragen, die auch politisch gefährlich
werden können.
Da aber ein kalter Zyklus sich auch aus den schon in Bereichen trockenen Zonen
auf den Kontinenten zurzeit auswirken, ist dies nicht unbedingt eine heiße Periode
sondern kann auch auf tiefe Minustemperaturen fallen.
Eric Hoyer
(korrig. 16.04.2012 03.06.2012, 11.06.2012, 15.06.2012, erheblich geändert und ergänzt am 25.08.2013,
07.08.2014, 27.12.2015 B. 21.10.2017 , 11.12.2017 nur teile korr. 28.02.2018, 01.03.2022)
XXX 01.03.2022 wenig
Der Vergleich zu Jahren mit abweichendem Wetter, ist gekennzeichnet nach
meiner Meinung von den vorhergehenden,
Regengebieten über dem Atlantik von nördlichen USA und Kanada bis
England in einer Linie zu sehen.
Ich gehe immer von vorhergehenden Regenzeiten, Regenjahre aus,
die nach meinen Prüfungen zutreffend sind, wenn in den folgenden Jahren - ca. 2 - 5
Jahre - dann die Kälte einsetzt, die oft zu Extremen führt.
Zum Beispiel war dies um 1952 mit dem Extremwinter 1956 der Fall.
Ein weiteres Beispiel ab 1976 waren die Jahre (oft mit ca. 4 - 8 wochenlangen Regen,
- es hörte kaum auf - was es später weniger gab.), mit viel Regen, dies setzte
sich dann im Jahre 1979 mit dem Schneewinter im Norden ebenfalls
fort. Zu dieser Zeit gab es in den USA den Jahrhundertwinter 1977.
Wie eben hingewiesen, waren die Jahre vor 1952, (da sind wir umgezogen)
1956 und 1976 folgend extrem mit Wasser durchsetzt.
Ich neige zu der Ansicht: Die Unterkühlung des Atlantik trägt zur
Begünstigung von Wetterextremen in Europa erheblich bei, mehr wie
Wissenschaftler es auf andere Sachverhalte schieben möchten.
Es widerspricht nicht der tatsächlichen Tatsache, da wenn der Atlantik unterkühlt
wurde, sind Vorbedingungen für die Abkühlung auf dem Festland ebenso gegeben.
Wenn Entwicklungen mit dem nicht Vordringen von Tiefausläufern aus dem
Südwesten bis zum Oktober einsetzt, so kann ein früher Winter nicht
ausgeschlossen werden. Diese Entwicklung liegt immer an der vorgenannten
Zuglinie der Tiefdruckgebiete und hängt ab von der Tätigkeit im Mittelmeer.
Kalte Winter in Kanada, USA lösen oft heftige Westwinde aus.
Was ich ebenfalls nicht gesehen habe, ist die frühe Eisbildung an der
Nordwestküste von Island. 2020.
Würde dieses kalte Meerwasser in diesem Gebiet zwischen Grönland
und Norwegen sich so fortsetzen, so könnte sich eine
Eisfläche und eine gewaltige Kaltzone da bilden, wo noch mehr Eis sich so
bildet (2017 z.B. 2020 ), was aber schon lange Jahre nicht so früh gewesen, mal
sehen, was daraus wird. Sie oben meine Links zu Meereis !
Eine Folge wäre ein Winter, der leicht sehr kalte Luft aus dieser Region nördlich
oder nordöstlich nach Süd-Europa einfließen lassen könnte. Hierzu ist es aber
zu beachten, ob die südwestliche oder südliche Strömungen dies zulassen.
Es könnte aber sein, dass diese sehr große Eisfläche, die dann über den Nordpol
bis fast nach Japan reichen kann. Teile dort waren vor Jahren nicht zugefroren.
(Fachleute riefen schon aus, die Nordpolkappen schmelzen immer mehr ab.)
So etwas sehe ich noch nicht, nicht vor 15 Jahren. Meine Einteilung von Wetter in
Zyklen von ca. 143 Jahren nach Eric Hoyer ausgehend von der Mitte 1660 ,
dort sehe ich auch mittlere Zyklen, von über 429 J. und lange von über
700 J. Zyklen von Wetterabläufen von 2.000 Jahren. Meine Einteilungen haben
sich an historischen Daten bestätigt.
Eine Verschiebung von üblichen Wetterzonen sehe ich eher, diese findet zurzeit
über Russland, Sibirien, statt. Die Temperaturen sind wesentlich früher und kälter
als vor vielen Jahren noch, dies bedeute nicht, es gibt Jahre an denen es dort an
Kälte fehlt, nur sind die tiefen Temperaturen - die monatelang angehalten haben ,
evtl. ein Problem für unseren Sommer 2020
Mein Beitrag über Wetter und Zukunft dort sehe ich eine Abkühlung bis ca. 2061
bzw. 2083. Innerhalb einer gewissen Temperaturerhöhung und deren Linie von
dieser Zeit.
Es kann, aber muss nicht sein, wenn es plötzlich in den Winter übergeht.
Wie damals 31.12.1978 erhebliche Schnee-Wetterverhältnisse bescherte,
da war überwiegend der Norden von Deutschland betroffen, da gab es
Schneeverwehungen von über 5 Meter.
Dieser Winter 1979 war als Jahrhundertwinter mit hohen Schneeverwehungen in
die Wetteraufzeichnungen eingegangen, weil diese auch noch mit starken
Winden, bis Windstärken 11 begleitet waren, was fatal war, weil immer um den
21 bis ca. 28. eines Monates wiederholte sich das Unwetter erneut und hielt bis
zum 1. Mai. Eisschollen auf der vorher zugefrorenen Ostsee der Lübecker-Bucht -
Eisstärke bis über 50 cm. Eisschollen waren noch bis zum 16. Mai zu sehen.
Bei einem starken Westwind brach das Eis auf der Ostsee der Länge nach ab und
eine offene Fläche war zu sehen. Diese Fläche fror dann wieder zu und hinterließ
eine erhöhte Eiskruste.
Menschen gingen weit auf die Ostsee raus. Die Attraktion des Winters an der
gesamten Ostsee 1979 zu sehen. Besonders durch oft strengen Frost und Wind
der sich immer wieder um den 28. der Monate einsetzte, konnten sich Eisberge
bilden - bis zu ca. 3 Meter Höhe -, diese sahen aus, als würde man im Nordpol
spazieren gehen.
Überhaupt kann man davon ausgehen, wenn Jahre mit vielen und langen
Regenperioden vorher da waren, kühlt sich der Atlantik ab und in Folge dieser
Abkühlung, kann dann in späteren Jahren extreme Winter mit Wind auftreten.
Wobei auch Ausreißer vorkommen können im chaotischen Wetter nach Lorenz.
Einen freundlichen Gruß
Eric Hoyer
Donnerstag, 17/27. Dezember 2015 B, C
XXX
27.12.2015, 11.12.2017
Auch die These der Zu oder Abnahme der Sonnenflecken würde den
Rhythmus unseres Wetters zu Extremen beeinflussen, dies ist nicht erwiesen.
Dies sagt nicht, es gebe keinen Zusammenhang beim Weltwetter, es gibt ihn
schon in anderen Gegenden, aber ob dies so stark unser Wetter in Europa
beeinflusst, kann nur in der Abfolge von Jahren mit Unterkühlung oder
Erwärmung sein. Ausreißer oder extreme Wetterlagen sind immer möglich
da wir ein offensichtliches chaotisches Wetter vor uns haben. Es gab Winter,
da waren die Straßen voller Leute an den Tischen und sonnten sich.
Sicherlich wird in einem Haus, wenn die Fenster und Türen offen sind, so
wird es einen ordentlichen Durchzug geben, und eine Tür, die günstig zur
Zuggeschwindigkeit der Luft stand, wird zugeknallt werden. Aber wer will sagen
bei so vielen Türen - der Erde - (der Raum ist z. B. ein Hoch oder Tief, um
bei einem Haus zu bleiben) welche evtl. zuerst betroffen sein wird.
Dann werden ja auch die anderen Räume beeinflusst, z. B. bei der
Temperatur.
Aus dem Grund möchte ich bei der naheliegenden Variante der Unterkühlung
von großen Atlantikflächen mit Wasser, die, die Temperaturen übertragen, bleiben.
Diese Überträger von Wärme oder Kälte im Atlantik haben einen wesentlichen
Einfluss auf unser Wetter und Temperaturen; hat es bei Wirbelwinden auch.
Meine weitere Meinung ist, die Wärme im Erdinneren was durch Ausbrüche
z. B. im Bereich des Atlantischen-Rückens und anderen Bereichen, die dort
ablaufen , haben einen erheblichen Einfluss auf die Thermohaline Zirkulation,
dies ist zu wenig erforscht und berücksichtigt worden beim Klima für Europa.
Eric Hoyer
(07.05.2012, 11.06.2012,11.12.2017)
Wetter und Klima
Extremwetterlagen usw.
Sturmfluten etc.
ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind
Sturmfluten etc.
Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee
http://www.youtube.com/watch?v=DUodQVaBuOk
Einige starke Regenperioden waren durch viele Woche an Niederschlägen gekennzeichnet,
diese oft mit Stürmen verbundenen Wetterlagen ergaben, diese können den
nördlichen Atlantik abkühlen. Dies war zum b. B. der Fall
vor dem Schneewinter 1978/79. Die Jahre vorher waren zum Teil durch 7 wochenlange Regenfällen
gekennzeichnet, - diese Variante ist nach meinen Beobachtungen schon lange nicht mehr
aufgetreten, oder können Sie sich an eine
zusammenhängende 6 - 8 wochenlange Regenzeit erinnern,
ich nicht. - danach folgte ein es sehr starker Winter 1979, in unterteilten
Winter im Norden von Deutschland.
Aber auch 1956 waren die Jahre vorher ab ca. 1952 mit
viel Regen durchsetzt.– da war ich noch ein Kind und habe
die Eisblumen der Fenster immer wieder neu betrachten
können. – Wir in Hessen haben häufig Temperaturen von
26 – 32 Minus auf dem Außenthermometer gehabt. Nach
einem Radiobericht war - laut Radionachrichten - auf einem
tief liegenden Flugplatz in Norddeutschland die tiefste
Temperatur mit - 46 °, gemessen worden und nicht wie oft berichtet mit ca. - 34.° die der
Wetterdienst in unseren Tagen berichtet, falsch. Genauso wie es in manchen Tälern der Alpen
noch tiefere Temperaturen gab z.B. 52 ° Minus
Dann war ich einige Jahre im Ausland in ab 1961 vers. Ländern besonders i Ost-Asien,
und 1968 -1971 Australien 1978/79 und 1998 bis 2004 Frankreich.
In den 60er Jahren gab es auch viel regen. Da waren dies Landschaften oft mit ganzen
Seen voll Wasser zu sehen, viele Mulden standen voller Wasser.
Die Ostsee war überwiegend
zugefroren. Der Winter dauerte bis ca. 10. Mai, von den Temperaturen gesehen.
Eisschollen waren im Mai da noch zu sehen.
Dieser Winter (z.B. 1979) kommen immer wieder in ca.
30 Jahren Abstand und haben zum Teil Jahre mit viel Stürmen und Regen als Vorläufer.
Auch in den 80er Jahren (m 1984/ 9) war viel Sturm und Regen dabei.
Der Superwinter ist für 2011/12 ist ausgeblieben, aber die
davor waren bis 26 ° Minus ganz gut und lange – .
XXX
Grönland und sein Eis und andere Vorgänge
Schnee und Eis strömt als Wasser in enormen Mengen in den Nordatlantik bis vor Grönland
in solchen Mengen, die geeignet sind das Wasser dort zu kühlen. Diese Mengen sind auch
geeignet insgesamt die Thermohaline Zirkulation zu beeinflussen und besonders die Golfausläufer.
Welche Zusammenhänge mit den Vulkanausbrüchen, z. B. Mt. Helens der einen sicherlich ganzen
Abriss in der Atmosphäre dort bis in 16 000 Meter beeinträchtigt hat, ist noch gar nicht berichtet worden.
Jede dieser Störungen von Vulkan bis Atombombe hat Folgen.
Wie die starken Erdbeben weltweit und besonders die
Afar Senke am Horn von Afrika einzuschätzen ist, habe ich zu wenig gelesen. Ich denke es
hat solche Aktivitäten im
Erdinneren gegeben die wie Sonnenaktivitäten einzuschätzen sind. Welche Auswirkungen
davon ausgehen, um unser Wetter zu ändern ist nicht berichtet worden. Z. B.das
Magnetfeld ändert sich dann.
Der atlantische Rücken und andere Bereiche der Platten
Ränder mit seinen Aktivitäten können evtl. auch stärker aktiv werden ist nicht erforscht sind.
Denn gerade diese hohen Temperaturen dort können die thermohaline Zirkulation beeinflussen.
Der Klimawandel hat überwiegend mit unserer Lebensweise zu tun.
Der Hinweis aus historischen Büchern ist, in der BRD gab es früher weniger Wald – teilweise
nur 10 % und so konnten die Regengüsse schlechter aufgenommen werden und so
gewaltige Fluten in Flüssen erzeugen. besonders der Main
bei Würzburg wird historisch erwähnt.
Ich denke das Wetter bleibt weiter eine chaotische Sache
die mit den Wärmequellen und Autos sind nicht vor 20 Jahren
in den Griff zu bekommen.
Ich erwarte in den nächsten Jahren die ausstehenden starken Winde und Regenzeiten.
Ich sehe keine besonderen Auswirkungen für unsere Region
vom El Nino evtl. 20 %. sicherlich weniger.
Eric Hoyer
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den vergangenen 70 Jahren hat sich das Klima demzufolge
zweimal abgekühlt ab, es gab mehrere Jahre davor auch
kalte Winter und Zeiten ca. ca. 1940 bis ca. 1968. Dann
folgten viele Jahre mit hohen Temperaturen bis ca. 2003 mit Hitze über ganz Europa.
Um dieses Jahr 2003, der Neckar (Tiefe ca. 45 cm ) war fast leer usw. gab es auch
schwere Regengüsse, die extrem waren.
So zog der Orkan 2003 über Frankreich hinweg. Die Regenfronten konnte man an den
Pyrenäen entlang bis über die Schweiz ziehen sehen und Deutschland hatte Wasser satt.
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Hier einige Links zu Wetter, Sturmfluten, Eiskarten etc.
Hungerjahre etc.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeithttp://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php
Eiskarte von Grönland etc.
http://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php
Extrem-Wetter Sie meinen Link-Hinweis
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer
Sturmfluten etc.
ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind Sturmfluten etc.
Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordseehttp://www.youtube.com/watch?v=DUodQVaBuOk
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Kleine Eiszeit
wichtige historische Daten über Wetter Eis und Hungerjahre
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit
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Dürre: http://www.ufz.de/index.php?de=37937
Regionalen Klimaatlas
https://www.climate-service-center.de/products_and_publications/maps_
visualisation/csm_regional/index.php.de
http://www.meereisportal.de/archiv/2018-kurzmeldungen-gesamttexte/meereisdicke-cryosat/
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https://nsidc.org/data/seaice_index/
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https://weather.us/model-charts/euro/europe/freezing-level-
feet/20180829-0900z.html
Von Eric Hoyer ausgesuchte Karten und Daten
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Nordpol-Eis-Abnahme mit umliegende Regionen
http://www.youtube.com/watch?v=HBlLP6KTrsE&feature=related
Nehmen letztere Meldungen auf die Eisstärke dort Bezug ?
Seit 1979 sind diese Karten unter dieser folgenden Adresse sichtbar
arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/archive.html
Polarstern kehr von einer Überflüssigen Expedition zurück,
meine ehrliche Meinung
Mit 140 Millionen Euro Budget war es die bisher teuerste und logistisch
aufwendigste Expedition in die zentrale Arktis. Fast 500 Menschen aus
allen Ecken der Welt waren etappenweise an Bord.
Um so dunkler das Violett umso kälter, um so stärker länger dort wird sich die Eisschicht
bilden können. usw.
Meine Beobachtungen haben mit dem Sturm-Wetter und deren Unterkühlung etc. des Wassers
der Ozeane zu tun. Dieses Zusammenspiel hat wesentlichen Einfluss auf die Jahre danach.
Wichtig ist auch wie lange der Schnee in den angrenzenden Bereichen liegen bleibt, dies bestimmt
die Stärke des Eises am Nordpol. Der Zeitrum bis sich stärkeres Eis dort bildet beträgt
ca. 12 Jahre, da meine ich dieses am Nordpol selbst.
Wiederkehrende Wetterabläufe über 143 Jahre,
Zeitrahmen aller möglichen Wetterzustände :
Meine Theorien:
Zeitrahmen oder Perioden von allen wiederkehrenden Wetter Perioden - nicht in der Stärke gleich -
also eine Sammlung von Zuständen von Z.B. Extremwetterlagen und Hitze und Kälte Regen und
Trockenheit etc. ist von mir mit ca. 143 Jahren ( ab 2012) zurück nachgewiesen, festgestellt worden.
Meine Annahme ist: von ca. 140 Jahren werden offensichtlich viele wiederkehrende Wetterabläufe
wie früher vorkommende feststellbar.
So komme ich bei drei Perioden auf das Jahr ca. 1592, oder
noch weiter zurück auf 1032 so habe ich diese ca. 1000 Jahre
auf 7 mal ca. 143 Jahre und 7 Perioden eingeteilt. Darin sind alle Typen von Klimalagen verteilt,
mal nach Minus mal nach Plus. Davor waren wenig übermittelt. ( Zum Teil gemäßigt )
Anmerkung: die Periodeneinteilung ist problematisch und wurde von mir auf das Jahr 1660 ausgelegt.
(siehe unten ) Dies kann bedeuten ein Einsetzen der Veränderung kann bei größeren Zeitspannen, z. B.
früher nicht erkannt werden - da keine Überlieferungen vorhanden sind. ich nehme aber ca. 55 bis 70
Jahre an Vorlaufzeit an, - bei dem Wechsel der Zeitperioden
- um eine Veränderung stärker spüren zu lassen. Ein
Unregelmäßigkeit ist im Ablauf von Wetter sind nichts Ungewöhnliches!
Dies bedeutet in Regionen, Bereichen kann das Wetter sich durch Berge, Täler, Meer und andere
Faktoren sich erheblich verstärken,der Zeitrahmen oder Zeitfenster, lassen sich historisch nachvollziehen.
Wobei Zustände geringe Bewaldung, Alpen oder Seelage etc. und regionale Besonderheiten zu beachten sind.
Aber warum waren die Hunnen weggezogen und warum war der 30 jährige Krieg(1618 bis 1648) in eine
solche Klima Anomalität gefallen, dies ist klar. Es gibt auch andere Annahmen.
Eric Hoyer
Ausgehende Wirkungen vom Erdinneren, meine Theorie :
Meine erweiterte Theorie geht auch davon aus, wenn diese Magma-Produktion stärker wird
hat es einen verzögerten Einfluss auf das Wetter, dieser Meinung bin ich ohne wissenschaftliche
Einblicke. ( falls es diese überhaupt gibt! )Diese Entwicklung sollte sich auch auf die Thermohaline
Zirkulation auswirken, weil die Energie – Volumen an verschiedenen Stellen auf und unter der Erde-
ausreicht z. B. in Bereich des atlantischen Rückens und auch in anderen Gegenden, die Erwärmung
der Meere zu fördern in der Lage ist.
Evtl.ist die größere Zeitperiode von 713 Jahren eine Variante im Wetter. Siehe unten..
Daher gehe ich auch von Weltwetter-Perioden aus – im chaotischen Ablauf von Wetter- die von
mir mit ca. 143 Jahren angenommen werden.
Ich habe diese Theorie selbst erarbeitet als Mittel nehme ich ca.1660 an, plus 143 = 1803; +143; 1946 + 143
Jahre ist 2089; - in dieser Zeit vorher werden wegen der Temperaturunterschiede es zu erheblichen Unwettern
führen, dies ist nun meine Festlegung der Zeitperioden zum Ablaufschema.
Eine weitere Kurve der überlagernden größeren Zeiträume liegt bei ca. 429 Jahre und würde demzufolge
eine Verschlechterung des Klimas nach Minus bedeuten; ab ca. 2025 sollte eine Abkühlung zu erwarten sein,
im Szenario der Erwärmung.
Wobei eine Verschiebung von bis 15 Jahre möglich und
normal wäre. Kurzzeitverschiebung. Langzeitverschiebung
siehe oben 55 -70 Jahre.
Dies kann sich auch über schlechtes Wetter und Missernten in Europa bewegen.
Wellen und Stürme
http://www.youtube.com/watch?v=DAu8hLv8Puo
30 Meter Wellen
Klima und Klimawandel Eric Hoyer - sehr großer Beitrag , einziger ökologisch dynamischer,
der aus 1 Hauptanwendung und min 26 Nebenvarianten die Klimareparatur bis 2050 schafft.
zum Teil ist dies ein Untertitel in
Europäische Wasserversorgung.de
dies ist die einzige Lösung da gewaltige Mengen Süßwasser
aus den Endbereichen der norwegischen Fjorde in den Süden geleitet wird.
Untertitel:Klimaerwärmung und die Folgen
Zugleich wird mein Beitrag, zu einem der größten Projekte
in der Verteilung von Wasser in Europa unserer Zeit
werden, falls nicht das Problem mit dem Euro akut wird.
Die Umleitung der überschüssigen Süßwasserreserven vom Nordeuropa in den
Süden ist eine der besten Verteilungsmaßnahmen und
Umweltansicht.de, com
Handeln wir anders haben wir die Folgen zutragen.
Andere Wirkungen :
Süßwasser was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann vermindert den Salzgehalt dort nicht.
Verhinderungen der Erwärmung durch Wegnahme durch die europäischen Wasserleitungen,
weil die Thermohaline
Zirkulation um den Anteil der Verdünnung von Salzwasser im Nordatlantik reduziert wird,
trägt auch dies etwas zur Klimastabilisierung bei.
Ich will Ihnen allen eine Tatsache ans Herz legen: kommt tatsächlich die globale Wärmeerhöhung
von ca. 3 Grad, wäre es fast zu spät Maßnahmen zu treffen. Diese Entwicklungen sind überwiegend
politisch gefördert oder nicht abgestellt worden!!! Die Hauptsache ist oft, der Konsum steigt...
Es gibt nur wenig Möglichkeiten die weltweite Wassererhöhung der Ozeane und Meere zu
verlangsamen, als das Wasser der Flüsse in Dürregebiete in Ringleitungen zu verbringen,
auch wenn es nur ein Teil ist. Dies trifft auch auf Länder wie Indien
und alle anderen zu, die damit die unterversorgten Regionen bewässern können.
In Island soll durch die natürliche geologische Erderwärmung von Wasser und warmen Quellen,
für Europa Gemüseanbau betreiben, weil es durch das Klima wenig Insektenentwicklung gibt.
Dies Möglichkeit ist wesentlich besser als andere Arbeitsbeschaffungen.
Staub
http://videos.t-online.de/nasa-zeigt-staubverteilung/id_60991114/index?__ASFLAG__
Nun bitte ich Sie, was kann geschehen wenn die Wärme noch weiter nördlich vorankommt?
Es ist eine Tatsache wenn sich die Wärme der Ozeane, der Atlantik, auch im Süden vom Äquator
und nördlich ausbreitet, so haben wir schon vor Brasilien Wirbelstürme erlebt, unüblich dazu.
Die Wasserflächen um den Äquator erwärmen sich breitflächig auf ca.27 °, die Folgen sind, die
Wirbelstürme können sich vermehrt dort bilden, dies ist die Situation seit Jahren. Die Starkwinde
der Sahara, die länger westwärts andauern, einbezogen, haben einen erheblichen Einfluss auf eine
Wirbelfrühbildung auf dem Atlantik.
Meeresanstieg
Ist die kontrollierte Flutung von tiefer gelegenen Wüsten und anderen akzeptablen Gebieten eine
Möglichkeit den Meeresanstieg zu minimieren?
XXX 07.08.2014
Klimaerwärmung
Klimawandel
Warum ist es zu erkennen die Wärme 1, 4 °plus ist auf dem Vormarsch?
Nun ist die
Thermohaline-Zirkulation in Schwung gekommen – dies
bedeuten nicht, sie ist nun um den Zeitfaktor von 500 Jahren
auf eine Umwälzung auf 400 Jahre reduziert worden, so ist
die nicht zu verstehen.
Ob eine tatsächliche Störung dieses Bandes der Zirkulation in den Meeren stattgefunden hat,
ist so einfach nicht festzustellen, da Referenzen vor z. B. 180 Jahren und länger nicht so einfach
nachweisbar sind. Eine Erwärmung hat stattgefunden, dies ist nachgewiesen um ca. 1,4 ° plus.
Thermohalinen-Zirkulation in Sichten und Abteilungen unterteilen, aber selbst wenn würde man kein
korrelierenden Werte haben. Es wäre dann auch noch das Problem wo wäre der Anfang
- ist er dann bei 500 Jahren oder 800 wo auch immer. Ich halte die Bezeichnung Kleine-Eiszeit als nicht
passend, da es nicht bekannt ist was normales Wetter ist. So gehen wird von unserer Zone aus,
die angeblich normales Wetter hervor bringt.
Da diese schweren Stürme in 1361 verzeichnet sind ist
von min. 75 Jahren davor auszugehen das es eine
wetterbedingte Änderung unseres Klimas gegeben hat.
Soll man bei 1361, oder lieber in die kleine Eiszeit - sie wird
so benannt, nicht von mir - von 1614 und folgend anfangen.
Dies bedeutet die Vorläufer im Wettergeschehen sind ca.
70 bis 80 Jahre vorher anzusetzen. Also 1614 - 75 Jahre Vorlaufzeit, ist 1537.
1537 und 500 Jahre ist 2038 da müsste es sich bis dahin weiter abkühlen. Ich sage nicht, es stimmt diese
Berechnung, sondern es ist aber eine Möglichkeit eines Modells.
Eine Kleine-Eiszeit, wie diese von ca. 1300 bis 1900 angenommen wird ist völlig falsch, da selbst die letzten
150 Jahre von 1720 nicht großräumig so bezeichnet werden können. Da gab es Jahre die waren kein
Winter 1883 oder 1886 (?) usw.
Der schwere Ausbruch des Vulkans Laki 1783 bis 1784 auf Island, sind zwar wichtige Hinweise die
belegt wurden, können aber keine Schlüsse zulassen ob eine globale bzw. europäische Klimaveränderung
eingetreten ist. Für Amerika ist dies evtl. anzunehmen aber für Europa aus Irland waren es absolut
wirtschaftliche zusammenhänge, die die Menschen in die
Flucht – ca. 4 Millionen wanderten aus Europa aus – getrieben haben.
Hatten die -süd-indonesischen Vulkane Tambora 1815,
Pinatubo 1991 zwar eine, aber keine lang anhaltende Wirkung um diese in das Korsett einer
kl. Eiszeit hinein zu zwingen! Vulkanausbrüche gab es immer, z.B. 20 - 60 Jahre in Wechsel,
anhaltende Klimabeeinflussung, wie dies im 16. Jahrhundert stattfand.
Da gibt es dann auch noch damals die
Vulkanausbrüche in verschiedenen Zeiten wo dann in der USA und anderen Ländern in Juni
noch Schnee zu liegen kam und in Irland die Kartoffeln krank wurden und viele Menschen
Europa verließen, ca. 2 Millionen. In meinen Annahmen werde ich keinen Wechsel zulassen,
denn ich gehe von dem Band der Thermohalinen-Zirkulation
aus, die zu einem durch Aktivitäten z. b: im Bereich des Mittel-atlantischer-Rücken Wärme abgibt
oder weniger. Dies mit
Regen und Sturmzeiten trägt dazu bei den Golfstrom erheblich abkühlen oder eben nicht.
Zum Anderem hat ein Vulkanausbruch aber keine so tiefgreifende Abkühlung
er die z.B. 8 - 16 Jahre etc. oder noch länger anhielt. Dieses mächtige Band der
Thermohalinen-Zirkulation ist wesentlich voluminöser als Luftströme mit Staubfrachten
was auch immer. Da diese zwar dann erhebliche Niederschläge verursachen
und dadurch eine Abkühlung ermöglicht wird, aber dies ist
nicht so intensiv als dies der Golfstromes kann. Da thermische Strömungen im Wasser einerseits
von der oberen Sicht beeinflussbar ist, wird diese ebenso durch die Kälte bzw. der Wärme von unten
beeinflusst. Wer diese Zusammenhänge auseinander dividieren will geht an mächtigen Strömungen vorbei.
Kälte oder Wärmeentwicklungen gehen von heißen Wüstenflächen oder sehr warmen Wasserflächen aus.
Meine persönlichen Beobachtungen über ca. 30 Jahre, haben ergeben dass längere Stürme und
Regenzeiten - über dem mittleren bis nördlichen Atlantik - im Herbst, sogar in Wiederholung zu sehr
strengen Wintern führte.
( zurzeit 02.12.2013 bis 2014 ( besonders ist zu beobachten
wie sich die Eisbildung Zwischen Kanada und Grönland entwickelt hat. Die Wasserfläche um
Grönland bis Island stark wird unterkühlt, so wie schon lange nicht mehr.
Dies deutet auch einen sehr kalten oder langen Winter hin, kann
aber bei westlichen Winden im nächsten Jahr
außergewöhnliche kühle Anschnitte in der Wetterlage bringen. Dieses Zusammentreffen und deren
Auswirkungen sind nicht immer sicher, da Entwicklungen über dem Mittelmeer zu Verschiebungen führen.
Ist historisch belegt, Kälte und Wärme, zu allen Zeiten gab es Extreme, zum Teil über 17 Jahre,
auch nur mal vier Jahre.
Historische Merkmale
Sie finden sich überall in den
Wetteraufzeichnungen. Historische Berichte über Hungersnöte und Eis und Schneewinter, Kriegsberichte
usw. in allen diesen Berichte, Beschreibungen können irgendwo der Zustand, die Wetterabläufe der Region
des Landesteils oder auch nur der Stadt wiedergegeben werden. Dies kann bedeuten Ein Bericht hat einen
anderen Grund aber es werden zufällig die Not
und das Wetter beschrieben.
Es gab in allen Regionen von Europa, Sommer, die außergewöhnlich nass waren und viele Zeiten die trocken
und die Hungersnöte, Wetter-Katastrophen hervorgerufen
haben.
Industrialisierung
Wichtiger ist, es gab früher keine Zeiten, wo so viele
Chemikalien, Gifte in Luft, Erde und Wasser gelangten wie
in den letzten 200 Jahren. Auf was sind die Menschen so stolz?
Förderung der
Gartenbewirtschaftung
- mein neuer Beitrag und Domain Bürgergärten-Menschenrecht.de
hat staatlich zu erfolgen, warum nur Landwirte und Konzerne unterstützen?
Wenn die Menschen tatsächlichen zur biologischen Landwirtschaft und Gartenbewirtschaftung zurückkehrten,
so würde sich auch das Klima etwas bessern. ( z. B. wenn 30 Milliarde Millionen Obstbäume und
Beerensträucher in der EU gepflanzt würden, so trägt dies zur Abkühlung bei. ) auch unter
Die Gesundung der Menschen wird wieder zunehmen, weil Flexibilität des Ganzen Körpers zunimmt und
Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen abnehmen.
Auf alle Fälle müssen den Menschen wieder kleinere Stücke Land zum Ansiedeln gegeben und die großen
Anbaugebiete müssten unterteilt werden, auch wegen der Verdichtung der Böden usw. Z. B. Hanglagen
dürften nicht mehr durch die EG gefördert werden, da diese einen erheblichen höheren Verbrauch an Diesel
für die Bearbeitungsmaschinen bedürfen und Maschinen schneller kaputtgehen! -
Vulkantätigkeit
durch stärkere Aktivitäten im Erdinneren werden Erwärmungen global hervorgerufen,mehr als sicherlich
erforscht bekannt ist.
Beweise ursächlicher Zusammenhänge gibt es bei den erhöhten Mengen von Magma - Lava-Ströme,
die mal hier und dort hervorbrechen und zu Lava werden und riesige Flächen bilden, sogar Inseln.
z.B. Kilauea, sind dies die Lavaströme, Mount St. Helens, Magmakammer, Neuseeland etc. und
weiteren wesentlichen Ausbrüchen und Erdbeben,die auch unser Klima zusätzlich bedrohen.
Im Verlauf der erhöhten Tätigkeit im Kern der Erde und somit dem Steigen von heißen Magmaschichten
nach oben und damit verbundenen Druck der allgemeinen Tätigkeit im Inneren der Erde wird es offensichtlich
noch einige Jahre geben, wenn nicht Jahrzehnte dauern – die Haupttätigkeiten werden in weniger als
30 Jahren evtl. erst abgeschlossen sein. Die vermehrte Schmelze, die expandiert, Spannungen und
erhöhte Verschiebungen der Auf-und Abwärtsbewegungen können nicht berechnet werden.
Diese an sich normal ablaufenden Verhältnisse können zu
Schub und Druck zu schnelleren Abläufen führen, ein
allgemeiner erhöhter Druck wie bei einem losen Topfdeckel
der nach allen Seiten abgegeben werden kann entsteht evtl., sogar an verschiedenen Stellen
im Zentrum des Erdkerns, nach oben.
Die erhöhte Tätigkeit ist ein Hinweis auf meine Vermutungen
im Erdinneren zu sehen auch die Abläufe von Temperaturen
in diesem Bereich die sich nach oben übertragen auf die Wassertemperaturen und Abläufe schließlich von
Wetterabläufen abhängig werden.
Dies hat Folgen zu verschiedenen Abläufen im Wetter,
dies folgt erst nach einige Zeit.
Es sollten die Temperaturen die dort zum Teil großflächig entstehen beachtet werden,
diese Variante denke ich ist zu wenig bei dem Wetter einbezogen worden. Z. B. an der indischen und
pazifischen Platte kommt es im Bereich Sumatra und Java zu einer Serie von Vorgängen die an der offen
Platte zu z. B. Abtauchvorgängen einer Platte oder zum Bruch eines Teiles so können sich sicherlich über
Monate und Jahre dort erhöhte Temperaturen entstehen, die die Wassertemperaturen erheblich nach
geraumer Zeit erhöhen.
Solche Vorgänge können wenn sie nicht in Bereich einer Thermohalinen Zirkulation liegen doch an die Oberflächen
schon nach kurzer Zeit auswirken und Vorbereiter für Austauschvorgänge zum Wetter werden und Stürme und
sogar auf Taifune verstärkend wirken.
Diese Abläufe können dann später die Wetterabläufe nördlich auch beeinflussen.
Da. z.B. nicht nur im Grabenbruch des Atlantiks, sondern
auch an anderen Stellen in Meeren Veränderungen der Temperaturen im Wasser und in
der Luft vorkommen.
So können Klimaschwankungen mit ausgelöst werden, die erheblich relevant zu den
Temperaturen der industriellen oder sonstigen erhöhten Temperatur hinzukommen.
Leider kenne ich noch keine Berechnungen oder Aussagen zu den Energiemengen des
Ausstoßes des St. Helens. Ich
befürchte diese Menge – es handelt sich um ein enormes Volumen von bestimmten
Temperaturverhältnissen in der
ca. 16 km hohen Wolke die auch nach unten verteilten
Umfang hatte, der beträchtlich war, und in den Ausmaßen
der bekannten –fotografierten –Fläche sicherlich feststellbar
ist.
Diese entsprechen einen Ausstoß von ca. der Volumen von
evtl. eines Ausstoßes aller Industrieanlagen eines halben
Jahres auf der Erde.
Die plötzliche erhebliche Erwärmung und Störung der Luft
haben allein in der Umgebung thermische Abreißverläufe von gewaltigem Ausmaß
beeinflusst. Das ganze dort herrschende Klima wurde stärker als ein schwerster
Wirbelsturm es könnte verändert. Diese Temperaturen waren überwiegend über 300° heiß
und somit ca. 7 -10 mal höher zum Temperaturunterschied im Zentrum eines Gebildes
eines Hurrikans etc. Somit konnte
die Wolke des St. Helens eines Wirbelsturmes der Kategorie
evtl. F 12 (F 5/6) entsprechend eingestuft werden.
Extremwetter
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer
Zurzeit sind die Stürme an der Nord-und Ostsee überfällig. Ich rechne in den nächste
Jahren mit einer Rückkehr dieser ausstehenden Wetterlagen. Selbst nach einigen starken
Wintern ist damit zurechnen. Nach meinen Beobachtungen werden diese ca. 4 -7 Jahre
danach einsetzen. Extreme Winter 1956 bis 46 Grad auf einem Flugplatz Jagel ?) der tiefer
lag damals, normal waren es über Wochen ca. 24 - 36 ° Kälte.
Dann 1962 die Verwüstung von Hamburg. Der Sturm war
sogar im Inland über 120-160 km stark. Dann war ich für
Jahre im Ausland und dann wieder Stürme von 1976 - 1979
mit viel Regen über Wochen und Schnee mit Windstärken
9 – 11.
Eine Tatsache bleibt, die Sommer sind über mehr als 50 Jahre erheblich wärmer geworden.
Ein Problem bleibt nach wie vor das Wasser für Europa,
hierfür wurde langfristig nicht gesorgt. Menschen denken es werde normal weitergehen,
sicherlich bei normalen Zuständen , aber wer sorgte für anormale Bedingungen, der Mensch,
die Menschen haben kein besonderes Lob verdient, was sie
mit der Erde angestellt haben.
Durch die Reduzierung der Süßwasserzuflüsse in die Meere
kann erreicht werden, eine Verdünnung von Salzwasser,
es wird gemindert um den Anteilteil der dort nicht einfließen
kann, weil er zum Teil in den Erdboden z.B. in Spanien aufgenommen wird.
Hier wird mein Verfahren zu Umleitung
von Süßwasser aus norwegischen Fjorden in meinem Beitrag Europäische Wasserversorgung
hingewiesen und in Zusammenhang gebracht
Es ist ein kleiner Teil, durch Umlenkung von Süßwasser zu erreichen um den Klimawandel
zu beeinflussen, andere Teilbereiche könnten dies nicht so. Hier kann das Klima am
Land sich abkühlen und die Bodenvegetation sich auch
erholen, - natürlich nur bei Rücksicht auf mehr natürlich Bodenbearbeitung und nicht Verdichtung –
Beweise sind besonders in Frankreich zu suchen und anders wo z. B. USA.
Wir können ermitteln wie wir wollen, die Studien sind nutzlos wenn keine Taten folgen, es ist ein
Unding auf die Szenarien
zu warten die vorhergesagt wurden und werden.
Hiermit möchte ich die Veränderungen durch unsere
Unvernunft nichts schmälern, die die Erde vergiften und schädigen
z.B. die DVD Serie DIE WELT VON OBEN hat sehr gute Beiträge zu unserem Verständnis
die die Menschen aufrütteln sollen.
Mein Kommentar auf einer anderen Internetseite::
sicherlich wird übertrieben und es gibt Redner die können
damit wirklich Eindruck hinterlassen und die Massenmedien hauen in diese Kerbe und
machen den Leuten Angst.
Eine Tatsache bleibt bestehen, in den letzten dreihundert
Jahren ist die Erde noch nie so vergiftet worden durch
Menschen wie in diesen 250 - 300 Jahren.
Der Abfall ist unter der Erde
und auf die Erde großflächig verteilt und teilweise nicht mehr
für die Nutzung des Menschen brauchbar.
Flüsse führen soviel Gifte und Schwermetalle mit sich. Der Mensch wird krank,Sicherlich hat alles
System der Ausbeutung und dem, Gewinn werden keine Grenzen gesetzt.
Ich empfehle in diesem o.g. Fall mal sich die DVD Reihe DIE ERDE VON OBEN von
Yann Arthus Bertrand anzusehen
wo die Konsumentengesellschaft mit faszinierenden und schockierenden Bildern gezeigt wird.
Ich bin der Meinung, wir Menschen haben schon einen Teil
daran Schuld wie es auf Erden aussieht.
Eric Hoyer
Es ist aber auch nicht richtig die Menschen ständig auf die Szenarien z. B.
Versandungen und Wüsten bis nach Paris etc. aufzuschrecken.
Jeder kann sich informieren, wie früher es war zu allen Zeiten
ca. ab 1360 speziell in 1500, 1600 etc. Jahrhundert, gewaltige Fluten, 1521, ganze deutsche
Inseln in der Nordsee auseinandergerissen wurden. Wie in Holland 100.000
Menschen, oder in Deutschlands Küste über Nacht 20.000 starben. Wie extreme Winter z.B.
von über 123 Tagen etc. die Europa geschüttelt hat. Wo viel Jahre der Trockenheit, genau
wie in den letzten 20 Jahren hier extreme Trockenzeiten die Flüsse austrocknen ließ,
wo man damals durch die Elbe reiten konnte, oder wo das Eis in der Weser stillgestanden ist, also
Eis war. Wählen Sie aus unter extreme Winter, geben Sie z.
an, Jahre 1100 bis 2010 ein, dort werden Häufungen von Wetteranomalien angegeben.
Um die Welt weiter zu schonen sind mehr kleine Anbauflächen und Methoden mit wesentlich
weniger Bodenverdichtung und Zerstörung der Umwelt nötig.
Erst wenn die Zierrasenflächen in Gärten zu Obst und Gemüse und kleinere Anbauflächen
umgewandelt werden, ist eine Nutzung zur Umwelterholung möglich.
Diese Art trägt auch zur erheblichen Umweltverbesserung bei.
Siehe Amerika wo dann Wüsten und unbrauchbares, ausgebeutetes Land daraus wurden,
wenn intensiv das Land genutzt wird.
Erst wenn die Bevölkerungen nicht mehr zu einem Krieg hingehen will, kann Frieden mit
Selbstzufriedenheit was
werden.
dieser Bericht und Auffassung wird weitergeführt ... ca. im
2012.
Vulkantätigkeit
stärkere Aktivitäten im Erdinneren so werden Erwärmungen global hervorgerufen, mehr als sicherlich
bekannt ist.
Von der Afar Senke bis zu Mount St.Helens usw.
Meine Ansichten einer verzögerten Störung und Klimaschädigungen durch stärkere Aktivitäten im
Erdinneren durch Magma können vermehrt .s.Oben hervorgerufen werden, als bekannt ist.
Periodische Temperaturerhöhungen im Erdinneren.
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Seit ca. 40 Jahren ca. 1975 bis 2011 gab es weltweit erhebliche Tätigkeiten um die Erdkruste.
Erdbeben und Vulkanausbrüche und Risse in der Afar Senke am 1. März 2006, etc. dies war für
mich eine zentraler Vorgang: diese, solche Tätigkeiten wurden
in wenigen Tagen und nicht mal Wochen erzeugt. Spalten die sonst Jahrzehnte dauern können
wurden so heftig aus dem Erdinneren in kurzer Zeit erzeugt.
Dies ist, meine Damen und Herren, für meine Theorie ein
weiterer Hinweis.Schmelzprozesse im Inneren der Erde
nehmen zu. Diese sind ähnlich einzustufen wie bei den Sonneneruptionen.
Sicherlich anders, aber der Hinweis
die Erde macht eine Phase der erhöhten Energieumwälzung
zur Zeit durch, ist für mich eine Tatsache. Ich möchte auf
keinen Fall die Ergebnisse der Klimaforschung angehen,
sondern dies käme dazu. ( egal wie sich die Leute beim Klimawandel dort Streiten!) Eine Tatsache
ist auch die überirdische Erwärmung, ganz klar.
Hier würden nur massive Anpflanzungen von Bäumen und Verteilung von Wasser helfen, dies ist
meine Lösung für eine Abmilderung der Klimaerwärmung und Verteilung von europäischen Süßwasserreserven.
Ist in EuropäischeWasserversorgung.eu
auch unter Europäische-Wasserleitung dargestellt.