Wetter Klima Zukunft

 

Historisches Wetter

zeigt uns, Unwetter jeder Art waren schon

immer vorhanden!

 

26.08.2024    7847

Hier auch Links der zeigen wie in den letzten ca. 35 Jahren schwerste

Unfälle passierten, Atomkraftwerke explodierten - plus über 2000

Atombomben getestet wurden -  Naturgewalten, Tsunamis und die

stärksten Erdbeben vorkamen. 

Solche die angeblich nur alle 5 - 10.000 Jahre vorkommen.

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 Hier aus phoenix

Tödliche Naturgewalten
 

Tsunamis    (2 Teile)

(einer der besten Filme überhaupt, der auch zeigt warum ein

Tsunami gefährlich für ein AKW werden kann, sowie seine

Wirkungen )

Der Ausdruck "Tsunami" stammt aus dem Japanischen und bedeutet

"Welle im Hafen". Große Verwerfungen am Meeresgrund lösen diese gewaltigen

tödlichen Flutwellen aus.

Owen Morgan, Marlon …

Tödliche Naturgewalten
 

Vulkane

Vom italienischen Vesuv bis zum Kilauea auf Hawaii - schlafende oder aktive Vulkane

stellen eine immerwährende Bedrohung dar. Führende Vulkanologen zeigen die

unterschiedlichen Typen der …

 - 15.08.2020 -

 

Hier die Wellenhöhen des Atlantik und der Nordsee:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/seegangskarten/seegangskarten_na.html

 

- 16.01.2019 , 09.04.2019 nur gering -

 

Historisches Wetter:

Hier mal was zu Ausrutschern im Wetter, also Sachverhalte, wo Fachleute meinen in unserer Zeit ist nur der

Klimawandel schuld, - sicherlich ist unser moderner Wahnsinns-Konsum daran mit Schuld. Es hat schon immer 

warme,

heiße Jahre gegeben und es gab Winter, die wir noch nicht richtig hatten, die waren so warm wie dieser historische

Bericht aufzeigt. Dieses übertriebene Gerede vom Klimawandel soll nur vom übermäßigen Konsum der Menschen,

dem Verursacher allen Übels ablenken! Ich zweifle an dem Verstand der Menschen, sich normal zu

verhalten. Politik tut zu

wenig für Einschränkungen; siehe Plastikmüll auf den Meeren, im Pazifik schon 3-mal so groß wie Frankreich.

 

 

Warme Winter   (1808)
 
Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung

erregt, und den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich

in den Knabenschuhen herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann

auf den Ofenbank sitzen, und seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen

sei, wie sie, und daß man Anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht

und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein gebrochen habe. Solche Zeiten sind

selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren

28 dergleichen Jahrgänge.

Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen

um Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und

andern trugen.

Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume

schon verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock

blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im

Frühjahr 1807 nichts rühmen.

Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen,

wenn's nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich,

daß um Weihnacht alle Blumen blühten.

Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar

brüteten die Vögel.

Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren.

Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die

Trosteln lustig.

Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben

einzuheizen.

Der letzte, ungewöhnlich warme Winter, war im Jahr 1748.

Summa, es ist besser, wenn am St. Stephanstag die Bäume treiben,

als wenn am


St. Johannistag Eiszapfen daran hängen.

 

 

leider ist mir nicht bekannt, woher dieser o.g.  historische Bericht stammt, werde weiter suchen.

 

Meine Meinung: Wenn man aber diesem Bericht über sehr warme Winter um 1500. und 1600. heranzieht und

dann die Feststellungen der

kleinen Eiszeit der Fachleute in diesem Zeitraum um 1600 folgt, passt die starke Abkühlung nicht in den

Wetterverlauf so richtig. Was hat also die kleine Eiszeit tatsächlich ausgelöst.

 

Aus diesen Gründen gebe ich nicht viel auf die Meereis-Abnahme um den Nordpol. Was aber interessant ist ein

neuer Bericht von Wissenschaftlern, die meinen festgestellt zu haben, es wird in den nächsten 10 - 20 Jahren die

Hochentwicklung mehr über Europa eintreten und die westliche Trifft ausbleiben. Dies bedeutet kältere Winter in

den nächsten 15 Jahren. Dies ist genau, was ich mit meinen Wetter-Zyklen über 2000 Jahre herausgefunden habe.

ca. 145 Jahre seit 1660 bis ca. 2089.

Wetter nach Lorenz ist chaotisch, dies zeigen die o. g. extremen Abweichungen von üblicher Temperatur.

Es hat schon mit den Eislagen und deren Ausdehnung zu tun, hierbei sollte man nicht nur das Klima in Europa

beachten.

Am 03.02.2021, was die Meereis-Ausdehnung  in der Arktis  14,45 km² und am 13.03.2018  14,55 km².

 https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2018/03/11/ueberraschung-in-der-arktis-meereis-waechst-noch-weiter-ard-mit-fake-hitzewelle-in-der-arktis/comment-page-1/

 

So könnte diese Jahre ein Maximum  - weil noch ein Monat Zeit ist -  ca. 16,10 km² betragen.

 

Eric Hoyer

- 04.02.2021 -

 

 

Terra X: Atlantis der Nordsee

 

29. Juli 2018 – 09:25 - 10:10

 
  • Dokumentation, Wissen D 2010 45 Min. Replay: 42 Min.

    1362: In der Deutschen Bucht kommt


    es zu einer Katastrophensturmflut nie dagewesenen Ausmaßes. 30 Orte werden zerstört.

    Katastrophen, die

    Geschichte machten

    Der unbekannte

    Vulkanausbruch - größter

    Vulkanausbruch der Erde -

    Im Jahr 535 nach Christus verdunkelte

    sich der Himmel über Monate,

    und es wurde plötzlich kälter, was

    Missernten, Hungersnöte und die erste

    Pest-Epidemie der Geschichte nach

    sich zog. Erst heute …

    ----------------

    Katastrophen, die Geschichte machten

    Das Erdbeben von Lissabon

    Vulkanausbrüche, Erdbeben oder

    Super-Stürme haben die

    Geschicke der Menschheit oft mehr

    beeinflusst als Feldherren und

    Visionäre. Das schwere Erdbeben, das

    im Jahre 1755 Lissabon mit dem …

 

(17.01.2018, 28.02.2018, 26.05.2020 )

 

Es sagt der Januar zum Februar, hätte ich die Macht wie du, würde ich

erfrieren das Kalb in der Kuh.

Wie in 1956, wo der Januar mild war und der

Februar der kälteste der war bis 32 - 46 Grad Minus kalt.

 

Mein Erklärungsszenario der sehr starken Abkühlungen der Nordatlantischen

Region hat immer noch keine Erwärmung erhalten. Besonders ist auffällig der

lange Winter mit Frost März/April 2020 in Kanada, da ist es zum großen Teil

noch sehr kalt!

 

Also warten wir auf den Sommer, ob der wirklich trocken wird, oder wie ich

vermute - wenn Kanada die Wärme erhält, erst dann werden die Tiefs

mobiler nach Europa ziehen und viel Regen bringen. 

Ob dann der Regen die Ernte in Deutschland rettet, ist nicht sicher.

Mal sehen ob eine Wettervoraussage gut war. Wetter bleibt ein chaotisches Wetter-

System. 

Eric Hoyer

 

(17.01.2018, 28.02.2018, 24.03.2020)

 

Wetter ist wie ein Haus, ist die Tür offen, haut es ein offenes Fester zu, oder der

Bereich unterliegt dann diesen Temperaturen. Auch nur angelehnte Tür oder

Fenster kühlen alles mit der Zeit aus.

Klima kann mild und rau ausfallen und wird in unserer modernen Welt auch

künstlich durch Schadstoffe von Industrie, Emissionen und Verkehr und Energie

und Haushalte, aber auch unserem Verbrauch  negativ verändert. Hierdurch wird 

das Wetter und Klima beeinflusst und noch unberechenbarer, besonders an den

Stellen, wo Temperaturunterschiede häufiger auftreten. Aber auch in gemäßigten

Zonen werden durch aufsteigende Immissionen, die Menschen, Natur und Wasser,

der ganze Bio-Kreislauf,  z. B. mit Smog, hierdurch geschädigt. Würden alle,

Menschen (Firmen und Vorstände eingeschlossen, besonders die Spekulanten

auch) etwas einfacher leben wollen - dies empfehle ich schon seit Jahren dies

braucht mir der Papst nicht zu sagen – würde allen Beteiligten geholfen, denn

wenn die Erde krank ist, da gibt es keine so große Spritze, die ihr mal schnell helfen könnte!

 

Irgendwie sind die Menschen verrückt, so denken nicht nur das Einsehen haben.

Wenn Fracking von über 700.000 Bohrlöchern und deren giftige Chemiesuppe den

Erdboden und Grundwasserleiter auf 300 Jahre verunreinigt. Dann haben nicht nur

die Ingenieure versagt, denn was Autos, Schiffe und andere Fahrzeuge an Öl

verbrauchen in irgendeiner Form, ist ein Armutszeugnis dieser. Die Umgestaltung

hätte schon vor 30 - 50 Jahren erkannt werden müssen. Nur alternative Autos

sollten zugelassen werden. Erst, wenn die Menschen nichts mehr sehen, wird ihnen

klar was getan werden muss. Besonders jetzt, wo Corona die Luft so gereinigt hat

weil kaum Autos fahren ist für die Dokumentation wichtig!

Alle meine Erfindungen und Verfahren, die ich auf den Internetseiten darstelle.

Sind  Energie einsparend, zum Teil bis zu 70 % der herkömmlichen Anwendungen

und Verfahren. Aber sie meiden die Menschen, die nicht studiert sind und die Studierten

machen dann die größten Fehler und verunreinigen diesen Planeten massiv, oder wer sind

die den Planeten verunreinigt haben ?

 

Ich behaupte: Alle meine 5 Hauptvarianten mit deren Nebenvarianten meiner

Erfindungen und Verfahren sparen dynamisch, global insgesamt mehr an

Energie ein – einige erzeugen auch welche - als alle Maßnahmen der letzten

min. 5 Jahre die weltweit auf diesem Gebiet, die mit viel Geld der Forschung,

errungen wurden.

Eric Hoyer

 

(korrig. 16.04.2012 03.06.2012, 11.06.2012, 15.06.2012, erheblich geändert und ergänzt am 25.08.2013, 07.08.2014

(08.03.2014 kl. Geänd. 14.04.2014 verbessert am 11.01.2015, unten Teile neu am 27.12.2015 B, 21.10.2017;

27.11.2017 B, 24.04.2020,  26.05.2020, 04.02.2021 B )

 

Das Klima & Wetter von DVD Video TM  Best.Nr. 18857  ist die beste und

umfangreichste Erklärung über Wetter, auch sehr geeignet für Schulen.

 

Wetter ist wie ein Haus.

Lässt man irgendwo ein Tür  offen stehen oder macht sie auf, so kann das offene Fenster durch den

Luftzug, wo immer was offen ist, sehr kräftig  zuschlagen. Hängt ab, wie weit die z. B. Tür offen war.

Um so mehr kalte Luft dann in diesem Luftzug mitgenommen wird, um so mehr kühlt dieser Bereich

aus. Also Wetter ist so wie ein Haus, oder die Erde auf der wir Leben. Hierzu empfehle ich die eben

genannte DVD Klima & Wetter sehr.

Umso länger ein Bereich durch kalte Luft unterkühlt wird, - auch die Abkühlung des Meerwassers

durch Stürme - umso intensiver wirkt sich dies dann auf benachbarte Regionen aus.

Egal ob Wasser oder Land, wirkt es sich später aus, dies kann ein Vorbereiter für warme aber auch kalte Zeiten

danach sein.

Häufig werden die Teile, die schon länger kühl sind, andere Bereiche auch auskühlen.

Mit der Feuchtigkeit ist dies auch wie in einem Haus dort bildet sich unten in den Zimmern die meiste

Feuchtigkeit, also auf der Tiefe des Bodens, Mulden. Daher schimmelt es auch dort im Zimmer, wenn

Schimmel sich bildet. Genügend lüften und heizen mindert die Anfälligkeit, Schimmel zu bilden. Oft kann

auch eine Isoliersicht die Feuchtigkeit von außen schützen. Aber keine Kunststoffe, die wirken wie

Brandbeschleuniger, sie essen und andere Brände.

 

Meine Erfindung Solarenergieraum Modelle Eric Hoyer wird kostengünstig wie kein anderes System

das Haus durchwärmen. Würde dies z.B. global angewendet, wäre es mit Abstand die größte

Energieeinsparung überhaupt. Hier können andere Verfahren und Anwendungen, wie z. B. das

Anlehngewächshaus am Haus oder Terrasse in Varianten einbezogen werden. Diese Kombination

würde noch erheblich mehr zu der Energieeinsparung helfen. Wobei hier auch das vermehrte Gemüse

im Anlehngewächshaus dazu beiträgt, weil es den Ertrag und Saison erheblich verlängern kann, bis zu

4 Monate im Jahr. Hier ist eine Variante die, eine in Verbindung mit Solarenergieraum Terrasse und

Römerheizung, Anlehngewächshaus, alles Modelle von Eric Hoyer, große Einsparungen bringt, was

Solarmodule so nicht können und halten, weit weniger Jahre und müssen immer wieder bezahlt werden!!

Hier bitte zuhören Politiker und Wissenschaftler und alle Hausbesitzer und Firmen und sonstige, die

Gebäude und Anlagen betreiben.

 

Mit meinen Varianten, ausgelegt auf die Bedürfnisse der Anlage, Haus, Gebäude, Verwaltungen und

Fabriken können hohe Vorteile bringen. Anlagen etc., die hier erwähnt wurden, können sie tatsächlich

bis zu 30 - 70 % weniger Öl, Gas, Holz oder sonstige Brennstoffe einsparen helfen, weltweit min. 1/5 -3/5

aller Energieträger oder Energiestoffe in einigen Teile der Erde sogar 3/5. Auch andere Energieerzeugung, z.B. die

Stromerzeugen. Sogar Langzeit-Wärme kann in Feststoffen etc. gespeichert werden, dies günstiger als alle

anderen Verfahren und Anwendungen, mit Abstand!!

Eric Hoyer

Einfügung vom 27.12.2015, 11.12.2017, 01.03.2022 nur wenig.



http://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php

 

Extrem-Wetter Sie meinen Link-Hinweis

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer

 

Zykluszeiten der Wetterperioden der 3 geteilten

Modelle der letzten 2000 Jahre

nach Eric Hoyer



( 2232; 2089 ( 2083 );  1660; 1517; 1374;( 1370 ); 1231; 1088; 945; 802;

802; 659 ( 657 ); 516; 373; 373; 230; 87; -56;  -56-56

 

Kleinere Wetterperioden, wo sich wiederholende Abläufe erkennen lassen

Zeiträume der  Einteilung von 143 Jahren der kleineren

-56; 87; 230; 373; 516; 659; 802 ;945; 1088; 1374; 1517;

1660 ; 1803; 1946; 2089

 

Abläufe und der mittleren Zeiträume mit 429 Jahre  : - dunkelblaue bzw. schwarze Zahlen - ;

-56, 373; 802; 1231; 1660; 2089 usw. 

wo es zu Wiederholungen von größeren Wetterperioden

kommt, wo Klima generell wechselt, von Minus nach Plus oder umgekehrt.

Dann meine ich es gibt auch große Zeitperioden (rote Zahlen)

von 713 Jahren ;

-56, 657, 1370, 2083, die eine große Klimawende

eintreten lassen.


Eric Hoyer 

Nach meinen vorläufigen Feststellungen werden sich die Temperaturen in den

nördlichen Bereichen nach Minus fallen. Der Verlauf wird bis ca. 2040 - 2082

seinen Höhepunkt haben. Wobei der die endende Periode schon wieder zu

normal sein wird. Siehe kalte Winter in den letzten 10 Jahren.

 

Hinweis: Bei meinen Berechnungen und Datenerhebungen habe ich keine

Kenntnis von Tabellen der Auswertungen von bekannten Kurven herangezogen,

würde sich dies ergeben, wäre dies rein zufällig!

Ich habe diese Zyklen des Wetters überwiegend auf historische Berichte aufgebaut.

Sogar aus Städten und Dörfern und die Hunger-Berichte, Seuchen nach Missernten

und Überlieferungen.

 

Wiederholungen der Klimazyklen

In diesem Zeitraum kommen zum Teil fast alle Anomalien vor, z. B. Kälte und heiße

Sommer also Zeiten, wo Stürme z. B. im Atlantik ihn sehr abkühlt oder erwärmt haben,

ein Ausbleiben ist selten.

Wichtig ist hierbei nicht ein Verhalten des El Niño auf unser Wetter im Norden, sondern

dort in diesem Bereich vor Chile und Pazifik.

Ob diese Abläufe von den Aktivitäten der Magma-Entwicklung in unserer Erde

mit beeinflusst werden, würde ich gerne noch genauer ergründen, mit Daten, die

korrelieren zu vermehrter Vulkantätigkeit in bestimmten Gebieten, die in unserem

Bereich des Bandes der Thermohalinen –Zirkulation tangieren und verzögert

Wetter wirksam werden kann. 

 

Geologische Abläufe

Die ständige Umschichtung der Magma-Anteile in der Erde können die

Umlaufbahn der Erde verändern. Ebenso die Schutzsicht des Magnetfeldes.

Vulkane können zwar kalte Jahre bringen, was sich aber wieder normalisiert,

dies bedeutet, es können sich auch mal länger die Klimaabläufe verschieben.

Eigentlich stelle ich immer wieder fest, meine Klima-Zyklen beinhalten auch

sehr extreme Klimalagen, die sich immer wiederholen.

Also kann in den nächsten Jahren ohne Weiteres z.B. die ausstehende

Westwetterlage mit viel Sturm und Regen über dem Atlantik einstellen - diese

dauert oft vier Jahre. Dies bedeutet, Europa kann auch Missernten erzielen und

Hungernöte eintreten. Sicherlich wird es nicht so extrem wie in historisch

berichtet wurde sein, aber eine erhebliche Verteuerung kann zu den unverschämten

hohen Mieten und Wohnungsnot - wenig Eigentum - und elende soziale Absicherung

für die Zukunft - zu schlechten Verhältnissen beitragen, die auch politisch gefährlich

werden können.

Da aber ein kalter Zyklus sich auch aus den schon in Bereichen trockenen Zonen

auf den Kontinenten zurzeit auswirken, ist dies nicht unbedingt eine heiße Periode

sondern kann auch auf tiefe Minustemperaturen fallen.

Eric Hoyer

(korrig. 16.04.2012 03.06.2012, 11.06.2012, 15.06.2012, erheblich geändert und ergänzt am 25.08.2013,

07.08.2014, 27.12.2015 B. 21.10.2017 , 11.12.2017 nur teile korr. 28.02.2018, 01.03.2022)

 

XXX 01.03.2022 wenig

 

Der Vergleich zu Jahren mit abweichendem Wetter, ist gekennzeichnet nach

meiner Meinung von den vorhergehenden,

Regengebieten über dem Atlantik von nördlichen USA und  Kanada bis

England in einer Linie zu sehen.

Ich gehe immer von vorhergehenden Regenzeiten, Regenjahre aus,

die nach meinen Prüfungen zutreffend sind, wenn in den folgenden Jahren - ca. 2 - 5

Jahre -  dann die Kälte einsetzt, die oft zu Extremen führt.

Zum Beispiel war dies um 1952 mit dem Extremwinter 1956 der Fall.

Ein weiteres Beispiel ab 1976 waren die Jahre (oft mit ca. 4 - 8  wochenlangen Regen,

- es hörte kaum auf -  was es später weniger gab.), mit viel Regen, dies setzte

sich dann im Jahre 1979 mit dem Schneewinter im Norden ebenfalls 

fort.  Zu dieser Zeit gab es in den USA den Jahrhundertwinter 1977.

Wie eben hingewiesen, waren die Jahre vor 1952, (da sind wir umgezogen)

1956 und 1976  folgend extrem mit Wasser durchsetzt.

Ich neige zu der Ansicht: Die Unterkühlung des Atlantik trägt zur

Begünstigung von Wetterextremen in Europa erheblich bei, mehr wie

Wissenschaftler es auf andere Sachverhalte schieben möchten.

Es widerspricht nicht der tatsächlichen Tatsache, da wenn der Atlantik unterkühlt

wurde, sind Vorbedingungen für die Abkühlung auf dem Festland ebenso gegeben.

Wenn Entwicklungen mit dem nicht Vordringen von Tiefausläufern aus dem

Südwesten bis zum Oktober einsetzt, so kann ein früher Winter nicht

ausgeschlossen werden. Diese Entwicklung liegt immer an der vorgenannten

Zuglinie der Tiefdruckgebiete und hängt ab von der Tätigkeit im Mittelmeer.

Kalte Winter in Kanada, USA lösen oft heftige Westwinde aus.

Was ich ebenfalls nicht gesehen habe, ist die frühe Eisbildung an der

Nordwestküste von Island. 2020.

Würde dieses kalte Meerwasser in diesem Gebiet zwischen Grönland

und Norwegen sich so fortsetzen, so könnte sich eine

Eisfläche und eine gewaltige Kaltzone da bilden, wo noch mehr Eis sich so

bildet (2017 z.B. 2020 ), was aber schon lange Jahre nicht so früh gewesen, mal

sehen, was daraus wird. Sie oben meine Links zu Meereis !

Eine Folge wäre ein Winter, der leicht sehr kalte Luft aus dieser Region nördlich

oder nordöstlich nach Süd-Europa einfließen lassen könnte. Hierzu ist es aber 

zu beachten, ob die südwestliche oder südliche Strömungen dies zulassen.

Es könnte aber sein, dass diese sehr große Eisfläche, die dann über den Nordpol

bis fast nach Japan reichen kann.  Teile dort waren vor Jahren nicht zugefroren.

(Fachleute riefen schon aus, die Nordpolkappen schmelzen immer mehr ab.)

So etwas sehe ich noch nicht, nicht vor 15 Jahren. Meine Einteilung von Wetter in

Zyklen von ca. 143 Jahren nach Eric Hoyer ausgehend von der Mitte 1660 ,

dort sehe ich auch mittlere Zyklen, von über 429 J. und lange von über

700 J. Zyklen von Wetterabläufen von 2.000 Jahren. Meine Einteilungen haben

sich an historischen Daten bestätigt.

Eine Verschiebung von üblichen Wetterzonen sehe ich eher, diese findet zurzeit

über Russland, Sibirien, statt. Die Temperaturen sind wesentlich früher und kälter

als vor vielen Jahren noch, dies bedeute nicht, es gibt Jahre an denen es dort an

Kälte fehlt, nur sind die tiefen Temperaturen  - die monatelang angehalten haben ,

evtl. ein Problem für unseren Sommer 2020

Mein Beitrag über Wetter und Zukunft dort sehe ich eine Abkühlung bis ca. 2061 

bzw. 2083. Innerhalb einer gewissen Temperaturerhöhung und deren Linie von

dieser Zeit.

 

Es kann, aber muss nicht sein, wenn es plötzlich in den Winter übergeht.

Wie damals  31.12.1978  erhebliche Schnee-Wetterverhältnisse bescherte,

da war überwiegend der Norden von Deutschland betroffen, da gab es

Schneeverwehungen von über 5 Meter.

Dieser  Winter 1979 war als Jahrhundertwinter mit hohen Schneeverwehungen in

die Wetteraufzeichnungen eingegangen, weil diese auch noch mit starken

Winden, bis Windstärken 11 begleitet waren, was fatal war, weil immer um den

21 bis ca. 28. eines Monates wiederholte sich das Unwetter erneut und hielt bis

zum 1. Mai. Eisschollen auf der vorher zugefrorenen Ostsee der Lübecker-Bucht -

Eisstärke bis über 50 cm. Eisschollen waren noch bis zum 16. Mai zu sehen.

Bei einem starken Westwind brach das Eis auf der Ostsee der Länge nach ab und

eine offene Fläche war zu sehen. Diese Fläche fror dann wieder zu und hinterließ

eine erhöhte Eiskruste.

Menschen gingen weit auf die Ostsee raus. Die Attraktion des Winters an der

gesamten Ostsee 1979 zu sehen. Besonders durch oft strengen Frost und Wind

der sich immer wieder um den 28. der Monate einsetzte, konnten sich  Eisberge

bilden - bis zu ca. 3 Meter Höhe -, diese sahen aus, als würde man im Nordpol

spazieren gehen.

 

Überhaupt kann man davon ausgehen, wenn Jahre mit vielen und langen

Regenperioden vorher da waren, kühlt sich der Atlantik ab und in Folge dieser

Abkühlung, kann dann in späteren Jahren extreme Winter mit Wind auftreten.

Wobei auch Ausreißer vorkommen können im chaotischen Wetter nach Lorenz.

Einen freundlichen Gruß

Eric Hoyer

 

Donnerstag, 17/27. Dezember 2015 B, C



XXX

27.12.2015, 11.12.2017

 

Auch die These der Zu oder Abnahme der Sonnenflecken würde den

Rhythmus unseres Wetters zu Extremen beeinflussen, dies ist nicht erwiesen.

Dies sagt nicht, es gebe keinen  Zusammenhang beim Weltwetter, es gibt ihn

schon in anderen Gegenden, aber ob dies so stark unser Wetter in Europa

beeinflusst, kann nur in der Abfolge von Jahren mit Unterkühlung oder

Erwärmung sein. Ausreißer oder extreme Wetterlagen sind immer möglich

da wir ein offensichtliches chaotisches Wetter vor uns haben. Es gab Winter,

da waren die Straßen voller Leute an den Tischen und sonnten sich.

Sicherlich wird in einem Haus, wenn die Fenster und Türen offen sind, so

wird es  einen ordentlichen Durchzug geben, und eine Tür, die günstig zur

Zuggeschwindigkeit der Luft stand, wird zugeknallt werden. Aber wer will sagen

bei so vielen Türen - der Erde - (der Raum ist z. B. ein Hoch oder Tief, um

bei einem Haus zu bleiben)  welche evtl. zuerst betroffen sein wird.

Dann werden ja auch die anderen Räume beeinflusst, z. B. bei der

Temperatur.

 

Aus dem Grund möchte ich bei der naheliegenden Variante der Unterkühlung

von großen Atlantikflächen mit Wasser, die, die Temperaturen übertragen, bleiben.

Diese Überträger von Wärme oder Kälte im Atlantik haben einen wesentlichen

Einfluss auf unser Wetter und Temperaturen; hat es bei Wirbelwinden auch.

Meine weitere Meinung ist, die Wärme im Erdinneren was durch Ausbrüche

z. B. im Bereich des Atlantischen-Rückens und anderen Bereichen, die dort

ablaufen , haben einen erheblichen Einfluss auf die Thermohaline Zirkulation,

dies ist zu wenig erforscht und berücksichtigt worden beim Klima für Europa.

Eric Hoyer

 

(07.05.2012, 11.06.2012,11.12.2017)



Wetter und Klima

Extremwetterlagen usw.

 

Sturmfluten etc.

ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind

Sturmfluten etc.

Siehe auch 

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee

 

http://www.youtube.com/watch?v=DUodQVaBuOk

Einige starke Regenperioden waren durch viele Woche an Niederschlägen gekennzeichnet,

diese oft mit Stürmen verbundenen Wetterlagen ergaben, diese können den

nördlichen Atlantik abkühlen. Dies war zum b. B. der Fall

vor dem Schneewinter 1978/79. Die Jahre vorher waren zum Teil durch 7 wochenlange Regenfällen

gekennzeichnet, - diese Variante ist nach meinen Beobachtungen schon lange nicht mehr

aufgetreten, oder können Sie sich an eine

zusammenhängende 6 - 8 wochenlange Regenzeit erinnern,

ich nicht. -  danach folgte ein es sehr starker Winter 1979, in unterteilten

Winter im Norden von Deutschland.

Aber auch 1956 waren die Jahre vorher ab ca. 1952  mit

viel Regen durchsetzt.– da war ich noch ein Kind und habe

die Eisblumen der Fenster immer wieder neu betrachten

können. – Wir in Hessen haben häufig Temperaturen von

26 – 32 Minus auf dem Außenthermometer  gehabt. Nach

einem Radiobericht war - laut Radionachrichten - auf einem

tief liegenden Flugplatz in Norddeutschland die tiefste

Temperatur mit  - 46 °, gemessen worden und nicht wie oft berichtet mit ca. - 34.° die der

Wetterdienst in unseren Tagen berichtet, falsch. Genauso wie es in manchen Tälern der Alpen

noch tiefere Temperaturen gab z.B. 52 ° Minus

Dann war ich einige Jahre im Ausland in ab 1961 vers. Ländern besonders i Ost-Asien,

und 1968 -1971 Australien 1978/79 und 1998 bis 2004 Frankreich.

In den 60er Jahren gab es auch viel regen. Da waren dies Landschaften oft mit ganzen

Seen voll Wasser zu sehen, viele Mulden standen voller Wasser.

Die Ostsee war überwiegend

zugefroren. Der Winter dauerte bis ca. 10. Mai, von den Temperaturen gesehen.

Eisschollen waren im Mai  da noch zu sehen.


Dieser Winter (z.B. 1979) kommen immer wieder in ca.

30 Jahren Abstand und haben zum Teil Jahre mit viel Stürmen und Regen als Vorläufer.

Auch in den 80er Jahren (m 1984/ 9) war viel Sturm und Regen dabei.


Der Superwinter ist für 2011/12  ist ausgeblieben, aber die

davor waren bis 26 ° Minus ganz gut und lange – .

XXX

Grönland und sein Eis und andere Vorgänge

Schnee und Eis strömt als Wasser in enormen Mengen in den Nordatlantik bis vor Grönland

in solchen Mengen, die geeignet sind das Wasser dort zu kühlen. Diese Mengen sind auch

geeignet insgesamt die Thermohaline Zirkulation zu beeinflussen und besonders die Golfausläufer.

Welche Zusammenhänge mit den Vulkanausbrüchen, z. B. Mt. Helens der einen sicherlich ganzen

Abriss  in der Atmosphäre  dort bis in 16 000 Meter beeinträchtigt hat, ist noch gar nicht berichtet worden.

Jede dieser Störungen von Vulkan bis Atombombe hat Folgen.


Wie die starken Erdbeben weltweit und besonders die

Afar Senke am Horn von Afrika einzuschätzen ist, habe ich zu wenig gelesen. Ich denke es

hat solche Aktivitäten im

Erdinneren gegeben die wie Sonnenaktivitäten einzuschätzen sind. Welche Auswirkungen

davon ausgehen, um unser Wetter zu ändern ist nicht berichtet worden. Z. B.das

Magnetfeld ändert sich dann.


Der atlantische Rücken und andere Bereiche der Platten

Ränder mit seinen Aktivitäten können evtl.  auch stärker aktiv werden ist nicht erforscht sind.

Denn gerade diese hohen Temperaturen  dort können die thermohaline Zirkulation beeinflussen.

Der Klimawandel hat überwiegend mit unserer Lebensweise zu tun.


Der Hinweis aus historischen Büchern ist, in der BRD gab es früher weniger Wald – teilweise

nur 10 % und so konnten die Regengüsse schlechter aufgenommen werden und so

gewaltige Fluten in Flüssen erzeugen. besonders der Main

bei Würzburg wird historisch erwähnt.


Ich denke das Wetter bleibt weiter eine chaotische Sache

die mit den Wärmequellen und Autos sind nicht vor 20 Jahren

in den Griff zu bekommen.


Ich erwarte in den nächsten Jahren die ausstehenden starken Winde und Regenzeiten.


Ich sehe keine besonderen Auswirkungen für unsere Region

vom El Nino evtl. 20 %. sicherlich weniger.


Eric Hoyer

 

Wetter Klima Zukunft


Sehr geehrte Damen und Herren,
in  den vergangenen 70 Jahren hat sich das Klima demzufolge

zweimal abgekühlt ab, es gab mehrere Jahre davor auch

kalte Winter und Zeiten ca.  ca. 1940 bis ca. 1968.  Dann

folgten viele Jahre mit hohen Temperaturen bis  ca. 2003 mit Hitze über ganz Europa.

Um dieses Jahr 2003, der Neckar (Tiefe ca. 45 cm ) war fast leer usw. gab es auch

schwere Regengüsse, die extrem waren.

So zog der Orkan 2003 über Frankreich hinweg. Die Regenfronten konnte man an den

Pyrenäen entlang bis über die Schweiz ziehen sehen und Deutschland hatte Wasser satt.

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Hier einige Links  zu Wetter, Sturmfluten,  Eiskarten etc.


Hungerjahre etc.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeithttp://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php



Eiskarte von Grönland etc.

http://ocean.dmi.dk/arctic/satellite/index.uk.php

Extrem-Wetter Sie meinen Link-Hinweis

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer



Sturmfluten etc.

ein wichtiger Faktor bei Wetterzusammenhängen sind Sturmfluten etc.

Siehe auch

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordseehttp://www.youtube.com/watch?v=DUodQVaBuOk


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Kleine Eiszeit

wichtige historische Daten über Wetter Eis und Hungerjahre

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

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Dürre: http://www.ufz.de/index.php?de=37937




Regionalen Klimaatlas



https://www.climate-service-center.de/products_and_publications/maps_

visualisation/csm_regional/index.php.de



http://www.meereisportal.de/archiv/2018-kurzmeldungen-gesamttexte/meereisdicke-cryosat/

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https://nsidc.org/data/seaice_index/



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https://weather.us/model-charts/euro/europe/freezing-level-

feet/20180829-0900z.html


Von Eric Hoyer ausgesuchte Karten und Daten

 

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Nordpol-Eis-Abnahme mit  umliegende Regionen 


http://www.youtube.com/watch?v=HBlLP6KTrsE&feature=related

 

Nehmen letztere  Meldungen auf die Eisstärke dort Bezug ?
Seit 1979 sind diese Karten unter dieser folgenden Adresse sichtbar

arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/archive.html

 

Polarstern kehr von einer Überflüssigen Expedition zurück,

meine ehrliche Meinung

Mit 140 Millionen Euro Budget war es die bisher teuerste und logistisch

aufwendigste Expedition in die zentrale Arktis. Fast 500 Menschen aus

allen Ecken der Welt waren etappenweise an Bord. 

 

Um so dunkler das Violett umso kälter, um so stärker länger dort wird sich die Eisschicht

bilden können. usw.

Meine Beobachtungen haben mit dem Sturm-Wetter und deren Unterkühlung etc.  des Wassers

der Ozeane zu tun. Dieses Zusammenspiel hat wesentlichen  Einfluss auf die Jahre danach.

 

Wichtig ist auch wie lange der Schnee in den angrenzenden  Bereichen liegen bleibt, dies bestimmt

die Stärke des Eises am Nordpol. Der Zeitrum bis sich stärkeres Eis dort bildet beträgt

ca. 12 Jahre, da meine ich dieses am Nordpol selbst.


Wiederkehrende Wetterabläufe über 143 Jahre,

Zeitrahmen aller möglichen Wetterzustände :

Meine Theorien:

 

Zeitrahmen oder Perioden von allen wiederkehrenden Wetter Perioden  - nicht in der Stärke gleich -

also eine Sammlung von Zuständen von Z.B. Extremwetterlagen und Hitze und Kälte Regen und

Trockenheit  etc.  ist von mir mit ca. 143 Jahren ( ab  2012) zurück nachgewiesen, festgestellt worden.

Meine Annahme ist: von ca. 140 Jahren werden offensichtlich viele wiederkehrende Wetterabläufe

wie früher vorkommende feststellbar.

So komme ich bei drei Perioden auf das Jahr ca. 1592, oder

noch weiter zurück auf 1032 so habe ich diese ca. 1000 Jahre

auf 7 mal ca. 143  Jahre und  7 Perioden eingeteilt. Darin sind alle Typen von Klimalagen verteilt,

mal nach Minus mal nach Plus. Davor waren wenig übermittelt. ( Zum Teil gemäßigt )

Anmerkung:  die Periodeneinteilung ist problematisch und wurde von mir auf das Jahr 1660 ausgelegt.

(siehe unten ) Dies kann bedeuten ein Einsetzen der Veränderung kann bei größeren Zeitspannen, z. B.

früher nicht erkannt werden - da keine Überlieferungen vorhanden sind. ich nehme aber ca. 55 bis 70

Jahre an Vorlaufzeit an, - bei dem Wechsel der Zeitperioden

- um eine Veränderung stärker spüren zu lassen. Ein

Unregelmäßigkeit ist im Ablauf von Wetter sind nichts Ungewöhnliches!  

 

Dies bedeutet in Regionen, Bereichen  kann das Wetter sich durch Berge, Täler, Meer und andere

Faktoren sich erheblich verstärken,der Zeitrahmen oder Zeitfenster, lassen sich historisch nachvollziehen. 

Wobei Zustände geringe Bewaldung, Alpen oder Seelage etc.  und regionale Besonderheiten zu beachten sind.  

 

Aber warum waren die Hunnen weggezogen und warum war der 30 jährige Krieg(1618 bis 1648) in eine

solche Klima Anomalität gefallen, dies ist klar. Es gibt auch andere Annahmen.  

Eric Hoyer

 

Ausgehende Wirkungen vom Erdinneren, meine Theorie : 

Meine erweiterte Theorie geht auch davon aus, wenn diese Magma-Produktion stärker wird

hat es einen verzögerten Einfluss auf das Wetter, dieser Meinung bin ich ohne wissenschaftliche

Einblicke. ( falls es diese überhaupt gibt! )Diese Entwicklung sollte sich auch auf die Thermohaline

Zirkulation auswirken, weil die Energie – Volumen an verschiedenen Stellen auf und unter der Erde-  

ausreicht z. B. in Bereich des atlantischen Rückens und auch in anderen Gegenden, die Erwärmung

der Meere zu fördern in der Lage ist.

Evtl.ist die größere Zeitperiode von 713 Jahren eine Variante im Wetter. Siehe unten.. 

 

Daher gehe ich auch von  Weltwetter-Perioden aus – im chaotischen Ablauf von Wetter-  die von

mir mit ca. 143 Jahren angenommen werden.  

Ich habe diese Theorie  selbst erarbeitet als Mittel nehme ich ca.1660 an,  plus 143 = 1803; +143; 1946 + 143

Jahre ist 2089; - in dieser Zeit vorher werden wegen der Temperaturunterschiede es zu erheblichen Unwettern

führen,  dies ist nun meine Festlegung der Zeitperioden zum Ablaufschema.

Eine weitere Kurve der überlagernden größeren  Zeiträume liegt bei ca. 429 Jahre und würde demzufolge

eine Verschlechterung des Klimas nach Minus bedeuten; ab ca. 2025 sollte eine Abkühlung zu erwarten sein,

im Szenario der Erwärmung.

Wobei eine Verschiebung von bis 15 Jahre möglich und

normal wäre. Kurzzeitverschiebung. Langzeitverschiebung

siehe oben 55 -70 Jahre.

Dies kann sich auch über schlechtes Wetter und Missernten in Europa bewegen. 

 

Wellen und Stürme

http://www.youtube.com/watch?v=DAu8hLv8Puo   

30 Meter Wellen

 

Klima und Klimawandel  Eric Hoyer - sehr großer Beitrag , einziger ökologisch dynamischer,

der aus 1 Hauptanwendung und min 26 Nebenvarianten die Klimareparatur bis 2050 schafft.

zum Teil ist dies ein Untertitel in

Europäische Wasserversorgung.de

dies ist die einzige Lösung da gewaltige Mengen Süßwasser

aus den Endbereichen der norwegischen Fjorde in den Süden geleitet wird.

Untertitel:Klimaerwärmung und die Folgen

 

Zugleich wird mein Beitrag, zu einem der größten Projekte

in der Verteilung von Wasser in Europa unserer Zeit

werden, falls nicht das Problem mit dem Euro akut wird.

 

Die Umleitung der überschüssigen Süßwasserreserven vom Nordeuropa in den

Süden ist eine der besten Verteilungsmaßnahmen und

Umweltansicht.de, com

 

Handeln wir anders haben wir die Folgen zutragen.



Andere  Wirkungen :

 

Süßwasser was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann vermindert den Salzgehalt dort nicht.

Verhinderungen der Erwärmung durch Wegnahme durch die europäischen Wasserleitungen,

weil die Thermohaline

Zirkulation um den Anteil der Verdünnung von Salzwasser im Nordatlantik reduziert wird,

trägt auch dies etwas zur Klimastabilisierung bei.

 

Ich will Ihnen allen eine Tatsache ans Herz legen: kommt tatsächlich die globale Wärmeerhöhung

von ca. 3 Grad, wäre  es fast zu spät Maßnahmen zu treffen.  Diese Entwicklungen sind überwiegend

politisch gefördert oder nicht abgestellt worden!!! Die Hauptsache ist oft, der Konsum steigt...

Es gibt nur wenig Möglichkeiten die weltweite Wassererhöhung der Ozeane und Meere zu

verlangsamen, als das Wasser der Flüsse in Dürregebiete in Ringleitungen zu verbringen,

auch wenn es nur ein Teil ist.  Dies trifft auch auf Länder wie Indien

und alle anderen zu, die damit die unterversorgten Regionen bewässern können.

 

In Island soll durch die natürliche geologische  Erderwärmung von Wasser und warmen Quellen,

für Europa Gemüseanbau betreiben, weil es durch das Klima wenig Insektenentwicklung gibt.

Dies Möglichkeit ist wesentlich besser als andere Arbeitsbeschaffungen.  

 

Staub 

http://videos.t-online.de/nasa-zeigt-staubverteilung/id_60991114/index?__ASFLAG__

 

Nun bitte ich Sie, was kann geschehen wenn die Wärme noch weiter nördlich vorankommt?

Es ist eine Tatsache wenn sich die Wärme der Ozeane, der Atlantik, auch im Süden vom Äquator

und nördlich ausbreitet, so haben wir  schon vor Brasilien Wirbelstürme erlebt, unüblich dazu.

 

Die Wasserflächen um den Äquator erwärmen sich breitflächig auf ca.27 °, die Folgen sind, die

Wirbelstürme können sich vermehrt dort bilden, dies ist die Situation seit Jahren. Die Starkwinde

der Sahara, die länger westwärts andauern, einbezogen, haben einen erheblichen Einfluss auf eine

Wirbelfrühbildung auf dem Atlantik.  

Meeresanstieg 

Ist die kontrollierte Flutung von tiefer gelegenen Wüsten und anderen akzeptablen Gebieten eine

Möglichkeit den Meeresanstieg zu minimieren?


XXX 07.08.2014

 

  

Klimaerwärmung

 Klimawandel

Warum ist es zu erkennen die Wärme 1, 4 °plus ist auf dem Vormarsch?

 

Nun ist die  

Thermohaline-Zirkulation in Schwung gekommen – dies

bedeuten nicht, sie ist nun um den Zeitfaktor von 500 Jahren

auf eine Umwälzung auf 400 Jahre reduziert worden, so ist

die nicht zu verstehen.

 

Ob eine tatsächliche Störung dieses Bandes der Zirkulation in den Meeren stattgefunden hat,

ist so einfach nicht festzustellen, da Referenzen vor z. B. 180 Jahren und länger nicht so einfach

nachweisbar sind. Eine Erwärmung hat stattgefunden, dies ist nachgewiesen um ca. 1,4 ° plus.

Thermohalinen-Zirkulation in Sichten und Abteilungen unterteilen, aber selbst wenn würde man kein

korrelierenden Werte haben. Es wäre dann auch noch das Problem wo wäre der Anfang

- ist er dann bei 500 Jahren oder 800 wo auch immer.  Ich halte die Bezeichnung Kleine-Eiszeit als nicht

passend, da es nicht bekannt ist was normales Wetter ist. So gehen wird von unserer Zone aus,

die angeblich normales Wetter hervor bringt.

Da diese schweren Stürme in 1361 verzeichnet sind ist

von min. 75 Jahren davor auszugehen das es eine

wetterbedingte Änderung unseres Klimas gegeben hat.  

Soll man bei 1361, oder lieber in die kleine Eiszeit - sie wird

so benannt, nicht von mir - von 1614 und folgend anfangen.

Dies bedeutet die Vorläufer im Wettergeschehen sind ca.

70 bis 80 Jahre vorher anzusetzen.  Also 1614 - 75 Jahre Vorlaufzeit, ist 1537.

1537 und 500 Jahre ist 2038 da müsste es sich bis dahin weiter abkühlen. Ich sage nicht, es stimmt diese

Berechnung, sondern  es ist aber eine Möglichkeit eines Modells. 

Eine Kleine-Eiszeit, wie diese von ca. 1300 bis 1900 angenommen wird ist völlig falsch, da selbst die letzten

150 Jahre von 1720 nicht großräumig so bezeichnet werden können. Da gab es Jahre die waren kein

Winter 1883 oder 1886 (?) usw.  

 

Der schwere Ausbruch des Vulkans Laki  1783 bis 1784 auf Island, sind zwar wichtige Hinweise die

belegt wurden, können aber keine Schlüsse zulassen ob eine globale bzw. europäische Klimaveränderung

eingetreten ist. Für Amerika ist dies evtl. anzunehmen aber für Europa aus Irland waren es absolut

wirtschaftliche zusammenhänge, die die Menschen in die

Flucht – ca. 4 Millionen wanderten aus Europa aus – getrieben haben.

Hatten die -süd-indonesischen Vulkane  Tambora 1815,

Pinatubo 1991  zwar eine, aber keine lang anhaltende Wirkung um diese in das Korsett einer

kl. Eiszeit hinein zu zwingen! Vulkanausbrüche gab es immer, z.B. 20 - 60  Jahre in Wechsel,

anhaltende Klimabeeinflussung, wie dies im 16. Jahrhundert stattfand. 

Da gibt es dann auch noch damals die  

Vulkanausbrüche in verschiedenen Zeiten wo dann in der USA und anderen Ländern in Juni

noch Schnee zu liegen kam und in Irland die Kartoffeln krank wurden und viele Menschen

Europa verließen, ca. 2 Millionen. In meinen Annahmen werde ich keinen Wechsel zulassen,

denn ich gehe von dem Band der Thermohalinen-Zirkulation

aus, die zu einem durch Aktivitäten z. b: im Bereich des Mittel-atlantischer-Rücken Wärme abgibt

oder weniger. Dies mit

Regen und Sturmzeiten trägt dazu bei den Golfstrom erheblich abkühlen oder eben nicht.

Zum Anderem  hat ein Vulkanausbruch aber keine so tiefgreifende Abkühlung

er die z.B. 8 - 16 Jahre etc. oder noch länger anhielt. Dieses mächtige Band der

Thermohalinen-Zirkulation  ist wesentlich voluminöser als Luftströme mit Staubfrachten

was auch immer. Da diese zwar dann erhebliche Niederschläge verursachen

und dadurch eine Abkühlung ermöglicht wird, aber dies ist

nicht so intensiv als dies der Golfstromes kann. Da thermische Strömungen im Wasser einerseits

von der oberen Sicht beeinflussbar ist,  wird diese ebenso durch die Kälte bzw. der Wärme von unten

beeinflusst. Wer diese Zusammenhänge auseinander dividieren will  geht an mächtigen Strömungen vorbei.  

Kälte oder Wärmeentwicklungen gehen von heißen Wüstenflächen oder sehr warmen Wasserflächen aus.

Meine persönlichen Beobachtungen über ca. 30 Jahre, haben ergeben dass längere Stürme und

Regenzeiten - über dem mittleren bis nördlichen Atlantik -  im Herbst, sogar in Wiederholung zu sehr

strengen Wintern führte.   

( zurzeit 02.12.2013 bis 2014 ( besonders ist zu beobachten

wie sich die Eisbildung Zwischen Kanada und Grönland entwickelt hat. Die Wasserfläche um

Grönland bis Island stark wird unterkühlt,  so wie schon lange nicht mehr. 

Dies deutet auch einen sehr kalten oder langen Winter hin, kann

aber bei westlichen Winden im nächsten Jahr

außergewöhnliche kühle Anschnitte in der Wetterlage bringen. Dieses Zusammentreffen und deren

Auswirkungen sind nicht immer sicher, da Entwicklungen über dem Mittelmeer zu Verschiebungen führen.

Ist historisch belegt, Kälte und Wärme, zu allen Zeiten gab es Extreme, zum Teil über 17 Jahre,

auch nur mal vier Jahre.

 

Historische Merkmale 

Sie finden sich überall in den  

Wetteraufzeichnungen. Historische Berichte über Hungersnöte und Eis und Schneewinter, Kriegsberichte

usw. in allen diesen Berichte, Beschreibungen können irgendwo der Zustand, die Wetterabläufe der Region

des Landesteils oder auch nur der Stadt wiedergegeben werden. Dies kann bedeuten Ein Bericht hat einen

anderen Grund aber es werden zufällig die Not

und das Wetter beschrieben.

Es gab in allen Regionen von Europa, Sommer, die außergewöhnlich nass waren und viele Zeiten die trocken

und die Hungersnöte, Wetter-Katastrophen hervorgerufen

haben.

 

Industrialisierung 

Wichtiger ist, es gab früher keine Zeiten, wo so viele

Chemikalien, Gifte in Luft, Erde und Wasser gelangten wie

in den letzten 200 Jahren. Auf was sind die Menschen so stolz? 

 

Förderung der  

Gartenbewirtschaftung 

- mein neuer Beitrag und Domain  Bürgergärten-Menschenrecht.de

hat staatlich zu erfolgen, warum nur Landwirte und Konzerne unterstützen? 

Wenn die Menschen tatsächlichen zur biologischen Landwirtschaft und Gartenbewirtschaftung zurückkehrten,

so würde sich auch das Klima etwas bessern. ( z. B. wenn 30 Milliarde Millionen Obstbäume und

Beerensträucher in der EU gepflanzt würden, so trägt dies zur Abkühlung bei. ) auch unter  

Alternativgarten.de

Die Gesundung der Menschen wird wieder zunehmen, weil Flexibilität des Ganzen Körpers zunimmt und

Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen abnehmen.

 

Auf alle Fälle müssen den Menschen wieder kleinere Stücke Land zum Ansiedeln gegeben und die großen

Anbaugebiete müssten unterteilt werden, auch wegen der Verdichtung der Böden usw.  Z. B. Hanglagen

dürften nicht mehr durch die EG gefördert werden, da diese einen erheblichen höheren Verbrauch an Diesel

für die Bearbeitungsmaschinen bedürfen und Maschinen schneller kaputtgehen! -

 

 Vulkantätigkeit

durch stärkere Aktivitäten im Erdinneren werden Erwärmungen global hervorgerufen,mehr als sicherlich

erforscht bekannt ist.

 

Beweise ursächlicher Zusammenhänge gibt es bei den erhöhten Mengen von Magma - Lava-Ströme,

die mal hier und dort hervorbrechen und zu Lava werden und riesige Flächen bilden, sogar Inseln.

z.B. Kilauea, sind dies die Lavaströme,  Mount St. Helens, Magmakammer, Neuseeland etc. und

weiteren wesentlichen Ausbrüchen und Erdbeben,die auch unser Klima zusätzlich bedrohen.

Im Verlauf der erhöhten Tätigkeit im Kern der Erde  und somit dem Steigen von heißen Magmaschichten 

nach oben und damit verbundenen Druck der allgemeinen Tätigkeit im Inneren der Erde wird es offensichtlich

noch einige Jahre geben, wenn nicht Jahrzehnte dauern – die Haupttätigkeiten werden in weniger als

30 Jahren evtl. erst abgeschlossen sein. Die vermehrte Schmelze, die expandiert, Spannungen und

erhöhte Verschiebungen der Auf-und Abwärtsbewegungen können nicht berechnet werden.

 

Diese an sich normal ablaufenden Verhältnisse können zu

Schub und Druck zu schnelleren Abläufen führen, ein

allgemeiner erhöhter Druck wie bei einem losen Topfdeckel

der nach allen Seiten abgegeben werden kann entsteht evtl., sogar an verschiedenen Stellen

im Zentrum des Erdkerns, nach oben.

Die erhöhte Tätigkeit ist ein Hinweis auf meine Vermutungen

im Erdinneren zu sehen auch die Abläufe von Temperaturen

in diesem Bereich die sich nach oben übertragen auf die Wassertemperaturen und Abläufe schließlich von

Wetterabläufen abhängig werden.

 

Dies hat Folgen zu verschiedenen Abläufen im Wetter,

dies folgt erst nach einige Zeit.

Es sollten die Temperaturen die dort zum Teil großflächig entstehen beachtet werden,

diese Variante denke ich ist zu wenig bei  dem Wetter  einbezogen worden. Z. B. an der indischen und

pazifischen Platte kommt es im Bereich Sumatra und Java zu einer Serie von Vorgängen die an der offen

Platte zu z. B. Abtauchvorgängen einer Platte oder zum Bruch eines Teiles so können sich sicherlich über

Monate und Jahre dort erhöhte Temperaturen entstehen, die die Wassertemperaturen erheblich nach

geraumer Zeit erhöhen.

Solche Vorgänge können wenn sie nicht in Bereich einer Thermohalinen Zirkulation liegen doch an die Oberflächen

schon nach kurzer Zeit auswirken und Vorbereiter für Austauschvorgänge zum Wetter werden und  Stürme und

sogar auf Taifune verstärkend wirken.

Diese Abläufe können dann später die Wetterabläufe nördlich auch beeinflussen.

Da. z.B. nicht nur im Grabenbruch des Atlantiks, sondern

auch an anderen Stellen in Meeren Veränderungen der Temperaturen im Wasser und in

der Luft vorkommen.

So können Klimaschwankungen mit ausgelöst werden, die erheblich relevant zu den

Temperaturen der industriellen oder sonstigen erhöhten Temperatur hinzukommen.

 

Leider kenne ich noch keine Berechnungen oder Aussagen zu den Energiemengen des

Ausstoßes des St. Helens. Ich

befürchte diese Menge – es handelt sich um ein enormes Volumen von bestimmten

Temperaturverhältnissen in der

ca. 16 km hohen Wolke die auch nach unten verteilten

Umfang hatte, der beträchtlich war, und in den Ausmaßen

der bekannten –fotografierten –Fläche sicherlich feststellbar

ist.

Diese entsprechen einen Ausstoß von ca. der Volumen von

evtl. eines Ausstoßes aller Industrieanlagen eines halben

Jahres auf der Erde.

Die plötzliche erhebliche Erwärmung und Störung der Luft

haben allein in der Umgebung thermische Abreißverläufe von gewaltigem Ausmaß

beeinflusst. Das ganze dort herrschende Klima wurde stärker als ein schwerster

Wirbelsturm es könnte  verändert. Diese Temperaturen waren überwiegend über 300° heiß

und somit ca. 7 -10 mal höher zum Temperaturunterschied im Zentrum eines Gebildes

eines Hurrikans etc. Somit konnte

die Wolke des St. Helens eines Wirbelsturmes der Kategorie

evtl. F 12 (F 5/6) entsprechend eingestuft werden.

 

 Extremwetter

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-wetter-immer-extremer

Zurzeit sind die Stürme an der Nord-und Ostsee überfällig. Ich rechne in den nächste

Jahren mit einer Rückkehr dieser ausstehenden Wetterlagen. Selbst nach einigen starken

Wintern ist damit zurechnen. Nach meinen Beobachtungen werden diese ca. 4 -7 Jahre

danach einsetzen. Extreme Winter 1956 bis 46 Grad auf einem Flugplatz  Jagel ?) der tiefer

lag damals, normal waren es über Wochen ca. 24 - 36 ° Kälte.

Dann 1962 die Verwüstung von Hamburg. Der Sturm war

sogar im Inland über 120-160 km stark. Dann war ich für

Jahre im Ausland und dann wieder Stürme von 1976 - 1979

mit viel Regen über Wochen und Schnee mit Windstärken

9 – 11.

Eine Tatsache bleibt, die Sommer sind über mehr als 50 Jahre erheblich wärmer geworden.

 

Ein Problem bleibt nach wie vor das Wasser für Europa,

hierfür wurde langfristig nicht gesorgt.  Menschen denken es werde normal weitergehen,

sicherlich bei normalen Zuständen , aber wer sorgte für anormale Bedingungen, der Mensch,

die Menschen haben kein besonderes Lob verdient, was sie

mit der Erde angestellt haben.

 

Durch die Reduzierung der Süßwasserzuflüsse in die Meere

kann erreicht werden, eine Verdünnung von Salzwasser,

es wird gemindert um den Anteilteil der dort nicht einfließen

kann, weil er zum Teil in den Erdboden z.B. in Spanien aufgenommen wird.

Hier wird mein Verfahren zu Umleitung

von Süßwasser aus norwegischen Fjorden in meinem Beitrag Europäische Wasserversorgung

hingewiesen und in Zusammenhang gebracht

 

Es ist ein kleiner Teil, durch Umlenkung von Süßwasser zu erreichen um den Klimawandel

zu beeinflussen, andere Teilbereiche könnten dies nicht so. Hier kann das Klima am

Land sich abkühlen und die Bodenvegetation sich auch

erholen, - natürlich nur bei Rücksicht auf mehr natürlich Bodenbearbeitung und nicht Verdichtung –

Beweise sind besonders in Frankreich zu suchen und anders wo z. B. USA.

Wir können ermitteln wie wir wollen, die Studien sind nutzlos wenn keine Taten folgen, es ist ein

Unding auf die Szenarien

zu warten die vorhergesagt wurden und werden.

Hiermit möchte ich die Veränderungen durch unsere

Unvernunft nichts schmälern, die die Erde vergiften und schädigen

 

z.B.  die DVD Serie  DIE WELT VON OBEN   hat sehr gute Beiträge zu unserem Verständnis

die die Menschen aufrütteln sollen.  

 

Mein Kommentar auf einer anderen Internetseite::


sicherlich wird übertrieben und es gibt Redner die können

damit wirklich Eindruck hinterlassen und die Massenmedien hauen in diese Kerbe und

machen den Leuten Angst.

Eine Tatsache bleibt bestehen, in den letzten dreihundert

Jahren ist die Erde noch nie so vergiftet worden durch

Menschen wie in diesen 250 - 300 Jahren.

Der Abfall ist unter der Erde

und auf die Erde großflächig verteilt und teilweise nicht mehr

für die Nutzung des Menschen brauchbar.
Flüsse führen soviel Gifte und Schwermetalle mit sich. Der Mensch wird krank,Sicherlich hat alles

System der Ausbeutung und dem, Gewinn werden keine Grenzen gesetzt.
Ich empfehle in diesem o.g. Fall mal sich die DVD Reihe  DIE ERDE VON OBEN  von

Yann Arthus Bertrand anzusehen

wo die Konsumentengesellschaft mit faszinierenden und schockierenden Bildern gezeigt wird.


Ich bin der Meinung, wir Menschen haben schon einen Teil

daran Schuld wie es auf Erden aussieht.


Eric Hoyer 

 

Es ist aber auch nicht richtig die Menschen ständig auf die Szenarien z. B.

Versandungen und Wüsten bis nach Paris etc. aufzuschrecken.

 

Jeder kann sich informieren, wie früher es war zu allen Zeiten

ca. ab 1360 speziell in 1500, 1600 etc. Jahrhundert, gewaltige Fluten, 1521, ganze deutsche

Inseln in der Nordsee auseinandergerissen wurden. Wie in Holland 100.000

Menschen, oder in Deutschlands Küste über Nacht 20.000 starben. Wie extreme Winter z.B.

von über 123 Tagen etc. die Europa geschüttelt hat. Wo viel Jahre der Trockenheit, genau

wie in den letzten 20 Jahren hier extreme Trockenzeiten die Flüsse austrocknen ließ,

wo man damals durch die Elbe reiten konnte, oder wo das Eis in der Weser stillgestanden ist, also

Eis war. Wählen Sie aus unter extreme Winter, geben Sie z.

an, Jahre 1100 bis 2010 ein, dort werden Häufungen von Wetteranomalien angegeben.

 

Um die Welt weiter zu schonen sind mehr kleine Anbauflächen und Methoden mit wesentlich

weniger Bodenverdichtung und Zerstörung der Umwelt nötig.

Erst wenn die Zierrasenflächen in Gärten zu Obst und Gemüse und kleinere Anbauflächen

umgewandelt werden, ist eine Nutzung zur Umwelterholung möglich.

Diese Art trägt auch zur erheblichen Umweltverbesserung bei.

Siehe Amerika wo dann Wüsten und unbrauchbares, ausgebeutetes Land daraus wurden,

wenn intensiv das Land genutzt wird.

Erst wenn die Bevölkerungen nicht mehr zu einem Krieg hingehen will, kann Frieden mit

Selbstzufriedenheit was

werden.

dieser  Bericht und Auffassung wird weitergeführt ... ca. im 

2012.

 

Vulkantätigkeit 

stärkere Aktivitäten im Erdinneren so werden Erwärmungen global hervorgerufen, mehr als sicherlich

bekannt ist.

Von der Afar Senke bis zu Mount St.Helens usw.  

Meine Ansichten einer verzögerten Störung und Klimaschädigungen durch stärkere Aktivitäten im

Erdinneren durch Magma können vermehrt .s.Oben hervorgerufen werden, als bekannt ist.

Periodische Temperaturerhöhungen im Erdinneren.

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Katastrophen, die Geschichte machten

Der unbekannte Vulkanausbruch - größter Vulkannausbruch der Erde -

Im Jahr 535 nach Christus verdunkelte sich der Himmel über Monate,

und es wurde plötzlich kälter, was Missernten, Hungersnöte und die erste

Pest-Epidemie der Geschichte nach sich zog. Erst heute …

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Seit ca. 40 Jahren ca. 1975 bis 2011 gab es weltweit erhebliche Tätigkeiten um die Erdkruste.

Erdbeben und Vulkanausbrüche und Risse in der Afar Senke am 1. März 2006, etc. dies war für

mich eine  zentraler Vorgang: diese, solche Tätigkeiten wurden

in wenigen Tagen und nicht mal Wochen erzeugt. Spalten die sonst Jahrzehnte dauern können

wurden so heftig aus dem Erdinneren in kurzer Zeit erzeugt.

Dies ist, meine Damen und Herren, für meine Theorie ein

weiterer Hinweis.Schmelzprozesse im Inneren der Erde

nehmen zu. Diese sind ähnlich einzustufen wie bei den Sonneneruptionen.

Sicherlich anders, aber der Hinweis

die Erde macht eine Phase der erhöhten Energieumwälzung

zur Zeit durch, ist für mich eine Tatsache. Ich möchte auf

keinen Fall die Ergebnisse der Klimaforschung angehen,

sondern dies käme dazu. ( egal wie sich die Leute beim Klimawandel dort Streiten!)  Eine Tatsache

ist auch die überirdische Erwärmung, ganz klar.

Hier würden nur massive Anpflanzungen von Bäumen und Verteilung von Wasser helfen, dies ist

meine Lösung für eine Abmilderung der Klimaerwärmung und Verteilung von europäischen Süßwasserreserven.

   Ist in EuropäischeWasserversorgung.eu

auch unter Europäische-Wasserleitung dargestellt.