Von Georg v. Petersdorff
Die Angst vor den Wölfen - wie viel Wildnis vertragen wir?-
Wölfe auf Obduktionstisch
https://www.youtube.com/watch?v=YRlWhrtmX0Q
Die Tiere kommen schneller in die Klinik als der Mensch.
Wölfe, die Geisel der Tierschützer oder
Gefahr für die Bürger ?
28.09.2024 16.06.2024 3257 3335
Der letzte Wolf wurde in Deutschland 1904 geschossen, im Jahr 2004 haben sie den grausamen Wolf
gegen den Willen der Menschen wieder eingeführt.
In dem folgenden Film wird auf die Problematik der Bären dargestellt, aber die Naturschützer
wollen in unserem sehr engen Europa Bären einführen. Ich bin gegen Bären, weil sie hingehören
wo sie mehr Platz haben. Gleiches gilt für Wölfe noch viel mehr, für mich sind die Naturschützer nicht so zivilisiert
wie die Menschen vor vierhundert Jahren. Ich bin froh, solch einen Film gesehen zu haben
der die Probleme zeigt mit Bären.
das erste TV - 13:15 h -
Erlebnis Erde
Erlebnis Erde: Bruno, der Bär ohne Pass
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der Beitrag über Wölfe und Bär ist ab ca. Mitte, hier erst
vers. andere Zusammenhänge
und Zahlen zum Hunger der Menschen durch Fleischverbrauch
von wilden Tieren, See-Vögeln und Haustieren etc.
(03.03.2018; 24.05.2018, 15.10.2019, 13.11.2019, 02.12.2019, 12.04.2020, 22.08.2021 )
Der folgende Beitrag zeigt, wie Bürger und Tierhalter entsetzt sind, was Politiker zulassen,
deshalb bitte ich die Bürger, keine Grüne Partei zu wählen, da sie Sachen einführen
will die den Bürgern schaden. (Ich bin für keine Naturschutzgebiete, - nur ganz wenige -
weil die Bürger in Naturschutzgebieten auch wohnen sollten, siehe Beitrag zu
Bürgergärten-Menschenrecht.de, eu und andere z. B. Wohnungsnot und meine Lösungen)
Unterstützen Sie bitte auch keine Tierschützer und spenden Sie nicht mehr. Hier weise ich
auch auf Katzen im Besonderen hin, die Millionen von Singvögeln im Jahr töten, Milliarden weltweit.
Wegen der Spenden der Bürger werden dann die Bürger nicht über diese Tatsachen informiert
oder alles kleingeredet, so können die weitermachen !
Wissen Sie, ich habe schon vor 2011 und ca. 15 Jahre davor die
Wichtigkeit des Klimas und der damit zusammenhängenden
übermäßigen Konsum erkannt. Aber der Hunger und die Not nehmen weltweit zu.
(über umweltschädliche Herstellungsverfahren gibt es viele Links
zu den einzelnen Sachgebieten, besonders in meinem Beitrag
Pestizide in unseren Nahrungsmitteln.... und weitere Beiträge (ca. 300.000-mal gelesen)
unter Umweltansicht.de
Neu ist meine Initiative Energiewende-Hoyer.de
wäre die größtmögliche Klimareparatur und ist für Nahrung und für Frieden etc.
diese wäre in den Naturschutz einzubinden und nicht die Bürger da ausschließen usw.
Was sind das für kranke Ideen der Grünen.
Aber die falschen Naturschützer haben der Industrie geholfen, ihre
Verdienste zu vergrößern, wenn Menschen sich nicht vor den Rehen
schützen dürfen, die in Massen die Felder abgrasen und in Gärten
eindringen, Gemüse, junge Obstbäume und frische Saat fressen.
und viel mehr, Bäumchen im Wald fressen, der Schaden ist dann viel
größer als das Waldsterben es schaffen kann, dies ist die Wahrheit, bitte
lesen sie selbst nach.
Dann werden zu Unrecht zu viele Flächen für Naturschutz von den
Naturschützern und Tierschützern beantragt.
Dieses Projekt mit Wolf und Bären kostet viele Millionen Euro,
schaffen gewaltig viel Ärger bei Menschen, Schafhaltern - was wesentlich
nachhaltiger ist als Haltung in Ställen - usw. und treiben sie zu
extremen politischen Gruppen.
Hier wird ein Link für Menschen, die die Natur als Freiraum nutzen, als Info
gegeben. Dies bedeutet nicht, dass ich übereinstimme mit diesen Zielen dort,
sondern will nur aufzeigen, was Bürger wollen.
Der Klimawandel bedroht ihre Existenz und die Zukunft ihrer Kinder.
Mit einer Klage wollen zehn Familien und eine Jugendorganisation
jetzt die Europäische Union zum Handeln zwingen.
in dem o.g. Beitrag ist besonders Prof. Harald Welzer zu seinen Aussagen
zu beachten, der das Konsumverhalten im modernen Form des Wirtschaftens anspricht!!
Noch etwas von Corona etc.:
Mein Hinweis
alle Tiere im Haus können Corona übertragen... mein Rat, schränken Sie
sich bei Haustieren ein, besonders gefährlich für Kinder und sollten Tiere nicht
küssen. Kleine Kinder sollten keine Tiere halten dürfen, weil sie nicht beständig sind.
im Umgang mit Tieren verwechseln sie Tiere mit Spielzeug, dies
ist für Tiere nicht gut, und kann sogar dazu führen, Kinder werden gebissen.
Ich selbst habe einen Fall erfahren, wo ihr eigener Hund der Lehrerin ihr Baby getötet hat, Eifersucht!
Mein Hauptthema: - aber sehen Sie auch meinen umfangreichen Beitrag zu
Viele Katzen und die armen Vögel, Milliarden werden jedes Jahr von
Katzen gefressen! -
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Beim Wolf ist die Nation leidenschaftlich gespalten. Zwar begrüßt
eine Mehrheit der Deutschen die Rückkehr des Wolfes. Doch dort,
wo er neu auftaucht, herrscht mitunter blanke Angst.
https://www.youtube.com/watch?v=YRlWhrtmX0Q
Die Tiere kommen schneller in die Klinik als der Mensch.
Von Georg v. Petersdorff
Die Wölfe stellten in Deutschland eine richtige Plage dar, wie nachstehende Berichte zeigen:
1648, Im Bereich des Jägerhofes Celle erlegt man 186 Wölfe, 1649,
Herzog Friedrich von Celle schießt allein in diesem Jahr 168
Wölfe. Die Zehntzahlungen an Lämmern an die Stadt Hannover unterblieben,
da die Wölfe alle Lämmer gerissen haben. 1659, Die
überhandnehmenden Wölfe des Sollings brechen in Stadtoldendorfs
Häuser ein. Soweit sollten wir es nicht wieder kommen lassen!
Extremwetter im 17. Jahrhundert
Das 17. Jahrhundert steht ganz im Zeichen der „Kleinen Eiszeit“.
Kalte lange Winter gepaart mit nassen kühlen Sommern stellen
das normale Wetter dar. Allerdings ist das nicht die einzige Geißel
dieses Jahrhunderts. Der dreißigjährige Krieg verwüstete weite
Landstriche und stürzte die Menschen in Tod und Verderben.
Und dann war da noch immer die Pest, der die Menschen hilflos
ausgeliefert waren. Allein in der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld verstarben
innerhalb eines Jahres ein Drittel der Einwohner.
Furchtbares Leid verursachte nach wie vor der Hexenwahn, dem
tausende von Frauen zum Opfer fielen. Erst gegen Ende des Jahrhunderts
setzte sich langsam Einsicht durch, dass es keine Hexen gibt, die man
für das Unglück anderer Menschen verantwortlich machen kann.
Und, man mag darüber heute lächeln,
(die römische Kirche war an der Überführung oder Feststellung wer eine
Hexe war besonders beteiligt.
Es waren viele Folterungen vorgesehen um eine Geständnis herbei zu rufen!
- es wurden den Hexen mit gebundenen Händen unter Wasser gezogen usw. -)
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Überhaupt ist dieser Beitrag sehr informativ, weil
er ca. 1.000 Jahre an Wetter historisch beleuchtet, dies ist mein Interesse...
Bitte sehen Sie sich diesen Beitrag an, da werden auch sehr viele Daten
und Tabellen über Witterungsabläufe eingebracht.
Interessant sind die gewaltigen Vermehrungen an
Wölfe und die Tatsache, Wölfe brechen in Wohnungen ein.
dieser Beitrag zeigt, wie unrecht die Grünen den Wolf schützen wollen.
Ich habe dazu mich gut informiert und gesehen und erkannt, was wirklich
nötig wäre um die Rehe etc. zu dezimieren, denn der Ausgangspunkt
waren die viel zu vielen Rehe die schlimmeren Schäden anrichten als
das Waldsterben selbst in der BRD, so die Jäger und Fachleute, nicht ich !
Eine Britin setzt per Handy einen Hilferuf ab: Sie werde von wilden Tieren attackiert. Danach
verstummt das Signal. Tage später werden die Überreste der Frau gefunden. Ihr Tod gibt Rätsel auf.
Aus Focus Online
Historische Daten:
Dann wird er erschlagen oder erschossen. Das Resultat ist: Der Wolf stirbt aus.
In England ist es bereits im 16. Jahrhundert so weit. In Deutschland wird 1860
der
letzte Wolf erlegt: In Thüringen. Andere sagen es um 1904.
– Quelle: https://www.mopo.de/775296 ©2018
Nun, jetzt kommen die Unzivilisierten und wissen besser Bescheid und sagen der
Wolf hat einen Platz im Wald wieder zu bekommen, Wilde Tiere sind eine
Bereicherung und müssen geschützt werden, denn wer hat schon Schafe und Kühe,
(bis 9.000 Landwirte geben pro Jahr auf) Da wir
schon ein Volk sind, was kaum mehr Nutztiere hält, so kann der Wolf wieder die
Freiheit haben, die er braucht! Der Mensch kann auch um sein Haus herum laufen,
denn der Wald ist für die wilden Tiere. Selbst Soldaten im Krieg hatten Angst, da
haben die Wölfe gelernt, die toten Soldaten aufzufressen.
Wie viele Wölfe gibt es in Deutschland - ich schätze sie
bis zu 1/3 höher ein – unter
https://www.agrarheute.com/politik/bundestag-so-stehen-parteien-
Menschen, die keine Wölfe in unseren Wäldern wollen, da
wir in einem dicht bewohnten Land leben, ist die durch
Tierschützer initiierten Begehren völlig gegen die
Menschen gerichtet die hier leben.
Sie helfen den Supermärkten mit Wolf und Bär, denn Schafe sind eine
mehr natürlichere Fleischernährung.
Nach hunderten von Jahren der Wolfsfreiheit wollen wir diese nicht!
Nun kann man sich nicht mehr friedlich in der Stadt bewegen, wegen der
vielen Verbrecher, jetzt kommen auch im Wald die Wölfe dir entgegen.
Dein Heim dein Gefängnis und im TV werden reichlich Menschen getötet.
Du wirst zu allem Konsum, Werbung per Gesetz gezwungen!
Täglich mehr Tote im TV als es sie im Straßenverkehr gibt.
Bitte wählen Sie nur Parteien, die den Wolf nicht schützen.
Menschen waren früher sehr froh keine Wölfe und Bären
in den Wäldern zu haben. Es ist historisch belegt, es
wurden Orte sogar zu benannt, wenn es keine
Wölfe und Bären nicht mehr gab.
Ich bin nicht gegen den Wolf an sich, sondern lasst ihn da, wo er viel mehr
Freiheit hat! Ich bin gegen die Wolfseinführung und deren Gesetze sehr,
viel zu teuer und nicht effektiv in von sehr besiedelten Gegenden wie
in Deutschland ihn zu schützen einen Unfrieden ins Volk zu bringen,
ist nicht zivilisiertes Verhalten. Zudem werden die Menschen daran gehindert
in den Wald zu gehen.
Wölfe stellen für Tierhalter und kleine Kinder eine große Gefahr dar.
Deren Jagdverhalten ist immer auf junge und schwache Tiere gerichtet ist.
Also würden die er ein Kind anfallen, wenn sie der Hunger plagt, ebenfalls
Alte ,Menschen und behinderte Menschen sind gefährdet.
Ein einzelner Wolf ist in der Regel nicht so gefährlich - bis
auf Ausnahmen . aber im Rudel ist es wie bei den Hunden, sie fallen über
einen schwächeren Hund her und so ist es auch bei der Jagdbeute im Rudel,
dann werden Wölfe schier unberechenbar. Sie ersticken das Opfer nicht, sondern
beißen es bei lebendige Leibe tot, dies wird in Naturfilmen nicht deutlich gezeigt,
weil die Filmer dies nicht zeigen sollen, wie krank ist unsere Welt ... und die Menschen?
Verbrecher und die Brutalität der Tiere wird zu Schutz dieser beiden nicht gezeigt,
welchen Schutz bedürfen diese??
Nur blenden da die Filme oft aus und zeigen nicht, wie entsetzlich dies ist.
Eric Hoyer
10.10.2019, 15.10.2019, B C 01.02.2020, 12.11.2020, 15.05.2021 B -
Bitte sehen Sie auch den Beitrag über Katzen an, die fressen nicht nur Millionen
von Singvögeln weg, sondern haben ein Fleischverbrauch wie der von Frankreich.
Hier noch so ein hoher Fleischverbrauch durch Robben etc. ca. 10 Millionen Fische
pro Tag. Rechnet man die Fischfressenden Vögel hinzu sind es nochmals 10 Millionen
pro Tag.
Bitte nicht vergessen die Haustiere und Wildtiere aller Arten fressen ebenfalls
min. 10 Millionen Tonnen Fisch und Fleisch im Jahr den Menschen seine Nahrung weg, sicherlich
reichen diese Zahlen nicht aus, um die wirkliche Anzahl zu treffen. Da ist eben wenig
gesagt und geschrieben worden!! Ich habe hier und an anderen Stellen versucht die
Zahlen zu erhalten und eine ungefähre Anzahl des Nahrungsverlustes der Menschen
durch Tiere darzustellen.
Es ist kaum genau darzustellen, wie viele Fische und mit welchem Gewicht weg
gefressen werden, in Bereichen könnte man es berechnen, aber ist es der Mühe wert,
man braucht nur ungefähre Zahlen, dies reicht, um aufzuzeigen, was die Tierschützer
nicht schaffen wollen, sonst kommen die keine Spenden mehr rein!
Einen erheblichen Teil der Tierschützer sehe ich als Plage für die Menschheit an. Alleine
diese Löhne von Wissenschaftler und Personal, Verwaltungskosten und Baukosten usw.
sind sicherlich global 3 Milliarden € teuer. Alleine die Wolf-Kosten in der BRD sind min.
20 Millionen Euro hoch. Beispiel Bahn und die Salamander etc. 10 Millionen...
hier ein Beitrags-Auschnitt Spiegel Online:
auch unter Alternativgarten.de
oder auf dieser Seite Umweltansicht Wölfe und Bären...
Hier noch was über Coronaviren etc.:
SARS-assoziiertes Corona-Virus
SARS ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 aus der südchinesischen Provinz Guangdong
gemeldet wurde. Die Krankheit, die aufgrund ihrer Symptomatik schweres, akutes, respiratorisches Syndrom (engl.
Severe acute respiratory syndrome) heißt, wird von einem bis zum damaligen Zeitpunkt unbekannten Corona-Virus
hervorgerufen. Der Erreger von SARS wurde nachfolgend als SARS-assoziiertes Corona-Virus bezeichnet und kann für
eine Pandemie in den Jahren 2002 und 2003 mit tausend Toten verantwortlich gemacht werden. Ein einziger Fall von
SARS ist auch in Deutschland aufgetreten.
Als Hauptwirt/Reservoirwirt dieser „asiatischen Lungenkrankheit“ gelten Larvenroller und Zibetkatzen (Schleichkatzen)
und Chinesische Hufeisennasen (Fledermäuse), die in China als Delikatesse verzehrt werden, wobei auch jeweils ihr Kot
in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt wird.
In Untersuchungen aus dem Jahr 2018 wurden Landbewohner in China untersucht, die in der Nähe einer
Fledermaushöhle wohnen, wo SARS-Vorläuferviren untersucht wurden. Diese Personen hatten Antikörper gegen diese
SARS-ähnlichen Viren. Das sind klare Beweise dafür, dass das SARS-Virus nicht nur einmal auf den Menschen
übergesprungen ist.
Eine Übertragung des Zoonose-Erregers erfolgt über Tröpfcheninfektion aus kurzer Distanz, über Kontakt- und
Schmierinfektionen, über Gegenstände und Körperoberflächen. Auch über Körperausscheidungen und „Vektortiere“, z.B.
Kakerlaken, ist eine Übertragung denkbar.
aus Bayerischer Jagdverband e. V.
Bitte sehen Sie auch die Zahlen von Katzen- und Hundefutter an
wie gewaltig hoch die sind. - in meinen anderen Beiträgen zu Wolf und Bär
und anderen Beiträgen von mir. -
Katzen fressen die Singvögel weg; Millionen über Millionen
da regt sich keine Tierschützer auf, wegen der Spenden, die
dann nicht eingehen oder... ! ?
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Katzen freie Zonen, für alle Natur-Bereiche fordere ich,
damit sich der wichtige Singvogelbestand erholen kann.
28.09.2024 16.01.2024 2127 2147
Daher fordere ich, ebenso wie bei Autos, eine Katzen freie Zone
in jede Stadt
und Dorf und bestimmten Laubwäldern, Wäldern und Feldern mit
bunter Vogelbesetzung.
Ich gehöre keiner Tierschutzorganisation an und möchte auch keiner
angehören, weil diese sich nur einseitig stark einsetzen. Auf die
wirklich nötigen
Sachverhalte des Schutzes der Singvögel wird da viel zu wenig getan!
Auch der Mensch und Landwirtschaft hat ein Interesse an Singvögeln.
Alle Menschen mögen Singvögel, und deren oft schönen Gesang, er
tut wohl und
ist schön, zugleich ist er ein Bote für Jahreszeiten. Er bringt dem,
Menschen einen
guten Seelenzustand und ist ihm ein Helfer in der Vertilgung von
Schadinsekten.
Hierdurch kann Obst gesünder reifen und hat viel weniger Würmer
Befall.
Es gibt noch andere wichtige Bereiche, wo Singvögel zu einem
ausgeglichenen
Naturhaushalt beitragen kann.
Hier geht es um staatliche Begrenzung von Bereichen, die unbedingt
von Katzen
frei gehalten werden sollen. Katzen freie Naturbereiche, die sowohl in
der Stadt als
auch in den Landbereichen sich befinden können.
Der Singvogelbestand muss wieder zunehmen
Die Zahlen sind bekannt, wie die Singvogel-Population ständig
abnimmt.
Deshalb fordere ich für alle Bereiche in der Stadt, Dorf, Wiese und
Wald Schutzzonen von erheblicher Größe, damit überhaupt
Schutz für Singvögel
entstehen und sich geschützter Freiraum von Katzen bilden kann.
Statistiken zufolge hat sich der weltweite Singvogelbestand in den letzten 40
Jahren halbiert. Wissenschaftler wie Biologen, siehe unten der die Sendung
Singvögel in Not
In China wurden die Vögel aus einer Gegend alle getötet, dann kam
die Hungersnot und Missernten..
Es werden für die Luft und den Menschen Mindestanforderungen
geschaffen
warum nicht auch Katzenfrei-Räume, obwohl diese schon längst
fällig wären.
Mein folgender Beitrag soll zeigen, mit Daten, was Katzen anrichten
und wie viele
Singvögel jährlich von Katzen gefressen oder getötet werden!
Aus meinem extra Beitrag, der hier nur gekürzt
dargestellt wird:
Eric Hoyer
- 06.12.2018 -
Singvögel werden überwiegend von
Katzen
gefressen min. 12 Millionen Katzen - in
Deutschland, eine Katastrophe für
Mensch und Natur.
08.11.2023 - 2017, 22.05.2018, 23.05.2018 B - 2135
31 Millionen Haustiere von Katze, Hund und viele andere kleine oder große
https://www.zeit.de/wissen/2014-01/s28-infografik-haustiere.pdf
Ich bin aber einer der z. B. die Katzen als eine gewaltige Gefahr
darstellt, die der NABU aber nicht ganz so sieht. Diese schönen
und lieblichen Singvögel sind in Gefahr durch die 12 Millionen Katzen
Deshalb halte einige dieser Organisationen für überzogen in deren
Forderungen und nicht genug sachlich zum Naturschutz, sie
gängeln mehr die Menschen und deren Rechte als sie z.B. die
Vögel schützen, die ist mein Eindruck nun, was ich gelesen habe.
Ich halte z. B. es für wichtig, Bürgergärten in die Menschenrechte
aufzunehmen als Naturschutzgebiete, - oft dürfen da die Bürger nicht
mal mehr
Gärten haben - die eine Einschränkung, was hat dies mit Vogelschutz
zu tun -
darstellen und oft nutzlos sind, politisch durchzusetzen. Daher
sehen Sie bitte meinen neuen Beitrag für Menschen und Natur an,
ich fordere unter Bürgergärten-Menschenrecht.de , weil es auch
gleichzeitig eine Klimareparatur ist, die Bürgergärten in die
Menschenrechte aufzunehmen.
Ich schätze 12 Millionen Katzen töten pro Tag min.
200.000 Singvögel, sind in einem Jahr - ich rechne nur 100 Tage im
Jahr, sind 20 Millionen Vögel. Eigentlich ein richtiger Skandal, höchster
Güte.
Hinzu kommt der enorme Fleisch-Verbrauch, sowie die
Unterhaltungskosten der Tiere. Genau weil die Industrie daran
verdient, sind Politiker und Naturschützen blind bis gehörlos.
Hierbei werden die Insekten zunehmen und die Pestizide auch, die auf die Felder
gespitzt werden, weil Vögel die Insekten nicht fressen, weil sie durch Katzen
ausgerottet oder erheblich dezimiert werden.
Nachteil für den Menschen, Krebs und andere Krankheiten bis
Missgeburten. Aber was der Mensch will, bekommt er auch.
Aus diesem Grunde sollten Menschen viel weniger Katzen halten.
Auch nicht gesund bei Babys und Kinder; Katzen kämpfen auch mit Ratten.
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Dokumentationentagesschau24
Ausgezwitschert - Singvögel in Gefahr
4 März 2018 – 20:15 - 21:00
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Seit Jahren stellen Ornithologen und Wissenschaftler einen besorgniserregenden Artenschwund unter heimischen Singvögeln fest.
Eine der Ursachen dafür ist der Futtermangel, die Tiere finden wegen der Anwendung von Pestiziden keine Nahrung mehr,
zubetonierte Flächen nehmen ihnen den Lebensraum. Die Filmautorin hat mit Experten über Vogelschutz und Rettungsmöglichkeiten der Arten gesprochen.
Und 12 Millionen Katzen machen denen ein Überleben schwer.
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Informationtagesschau24
Warum sterben unsere Singvögel?
4 März 2018 – 21:02 - 21:30
Vogelgezwitscher gehört zum Frühling - doch es wird allmählich leiser: Bei 86 Prozent aller Singvogelarten schrumpfen die Bestände,
zum Teil dramatisch. Laut NABU sind in Deutschland aktuell mehr als 50 Vogelarten vom Aussterben bedroht beziehungsweise stark gefährdet.
Auf dem Land raubt ihnen die Agrarindustrie mit ihren Monokulturen immer mehr naturnahen Lebensraum und zerstört mit Pflanzengiften und
Insektiziden ihre Nahrungsquellen. Ausgerechnet in Städten ist die Lage weniger dramatisch, doch zunehmend verdichtende Bebauung und
eine hohe Katzendichte machen den Singvögeln das Leben auch hier schwer. Und die Zugvögel unter ihnen werden in Südeuropa und Afrika
zusätzlich illegal bejagd. Wie groß ist die Gefahr und wie können wir dabei helfen, heimische Singvögel zu schützen? Die 'Xenius'-Moderatoren
Dörthe Eickelberg und Pierre Girard treffen im Ökogarten der PH Heidelberg den Ornithologen Sebastian Olschewski und lernen, worauf es bei
der Gestaltung eines vogelfreundlichen Gartens ankommt. Und für Stadtmenschen ohne eigene Grünflächen gibt es Tipps, wie man dennoch
Schutzräume für die immer häufiger auch in der Großstadt anzutreffenden Tiere schaffen kann. Die Sendung "Xenius" ist das werktägliche
Wissensmagazin auf ARTE. 26 Minuten Sendezeit sind einem besonderen Thema aus dem Alltagsleben und der großen Welt der Naturwissenschaft
und Forschung gewidmet. Mit ihrem Wissensmobil touren die Moderatoren durch Europa, immer auf der Suche nach dem Wissen, das die Welt bewegt.
Unorthodoxe Fragestellungen sind dabei ebenso zu erwarten wie spannende Begegnungen mit den führenden Köpfen der Wissenschaft. "Xenius" ist
Roadmovie, Schatzsuche und Wissenssendung zugleich.
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Dokumentationentagesschau24
Singvögel als Delikatesse?
4 März 2018 – 21:30 - 22:00
In Deutschland wird er aufwendig geschützt, in Frankreich einfach aufgegessen: Der Ortolan, auch Gartenammer genannt.
Doch immer weniger Vögel kommen aus ihren Winterquartieren in ihre norddeutsche Heimat zurück. Zu Tausenden wird der,
Vogel in Frankreich gefangen, um ihn zur "Fettammer" zu mästen und für teures Geld an Sterne-Restaurants zu verkaufen.
Die Ornithologin Petra Bernady hat nun beschlossen zu handeln und macht sich auf die Reise nach Frankreich, um ihren
Schützlingen vor Ort zu helfen und den Wilderern das Handwerk zu legen. Die NDR Reportage begleitet sie.
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Katzen 12 Millionen
Hunde 7 Millionen
andere Haustiere 7 Millionen
Vögel etc
sind rund
30 Millionen Haustiere
Anschaffungs-Preis, Versorgung und Nahrung, Versicherung etc.
Meine Feststellung;
Die Feststellung von NABU und anderen Organisationen, Hauskatzen wären nicht eine Gefahr für die Vögel,
ist nach eigener Beobachtung der Hauskatzen der Nachbarn in meinem Garten völliger Unsinn und eine absolute
Verharmlosung der Hauskatzen.
Singvögel
1,4 Milliarden Singvögel werden von Katzen gefressen oder getötet.
80 Millionen Katzen in der USA, 500.000 bis 1 Million werden überwiegend in
Südeuropa von Menschen getötet.
Die Gartenamer wird in Frankreich fast komplett ausgerottet, weil die die essen
wollen.
Bis zu 500 Vögel sterben pro Tag an Häuserfronten wegen verglaster Gebäude.
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Dokumentationen ARTE HD
Singvögel in Not
Bedrohte Lebensräume
13 Oktober 2017 – 18:35 - 19:20
Dokumentationen ARTE HD
Singvögel in Not
Bedrohte Lebensräume
21 Oktober 2017 – 12:20 - 13:05
Wissen, Natur D 2015 45 Min. Replay: 7 Tage
Statistiken zufolge hat sich der weltweite Singvogelbestand in den letzten 40
Jahren halbiert. Wissenschaftler wie Biologen,
Ornithologen
und Ökologen erläutern in der Dokumentation mögliche Gründe dafür. Im
zweiten Teil des Films werden Forschungsergebnisse
vorgestellt, die in den Niederlanden, in Kanada, Costa Rica und in der Türkei zu
der fortlaufenden Dezimierung erzielt wurden.
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Hund und Katze, große Umweltsünder?
Fleisch-Verbrauch und 1.4 Milliarden Singvögel getötet!
Hierzu ein hochinteressanter Beitrag zu Katzen und Hunden, was die für einen
Fleisch-Verbrauch haben, denn die haben ein Fleisch-Verbrauch wie der von ganz
Frankreich und mehr so wird geschätzt!
Einführung von Katzensteuer, sofort. Denn die fressen auch Singvögel oder töten
sie, aber auch die Spitzmaus. Es gibt Menschen, die halten bis zu 10 Katzen oder
Hunde.
Deshalb wäre ich für die Erhöhung der Hundesteuer um 200 Euro, ab 3 Hunde
Jahr. Nur ältere Menschen, Kranke, Gewerbetreibende etc. bekommen eine Vergünstigung.
Katzen müssen wesentlich dezimiert werden.
Die Katzenhalter müssen steuerlich auf 500 € pro Katze erhöht werden, bis die Anzahl der Katzen
halbiert werden kann dadurch, dann kann auch der Betrag der Hundesteuer angeglichen werden.
KATZEN sind die schlimmsten Singvögeltöter überhaupt.
Eine andere Realität, die wir auch sehen sollten, ist:
Umweltsünder Hund und Katze?
Forscher berechnet den ökologischen Fußabdruck fleischfressender
Haustiere.
1,4 Milliarden Singvögel werden von Katzen gefressen oder
getötet.
80 Millionen Katzen in der USA.
500.000 bis 1 Million Singvögel werden überwiegend in Südeuropa von
Menschen getötet.
Die Gartenamer wird in Frankreich fast komplett ausgerottet, weil
, die die essen wollen.
Bis zu 500 Vögel an Häuserfronten wegen verglaster Gebäude tot
auf dem Boden.
Eric Hoyer
(12.10.2017, 19.10.2017, 23.05.2017 B nur gekürte Ausgabe hier)
Hinweis aus meinen Themen:
Was mich besonders ärgert, an NABU ist, dort schreibt man zwar von Allesfresser, aber reduziert die Gefahr von Waschbären
auf Beeren und Früchte etc., was diese Waschbären fressen. Dabei stellen andere Organisationen und Verbände fest,
Waschbären dezimieren erhebliche geschützte Vögel und Tiere aller Arten,
Aus anderen Internetseiten wurde geschrieben, Waschbären haben offensichtlich über
430 Graureiher einer Kolonie aufgefressen.
Es wurden Zunahmen von Waschbären von 2006 bis 2014 - noch nicht herausgegeben -, wird aber von mir nach den
Zahlen vom – DJV ca. 66 % in bestimmten Gebieten angegeben - und nach bisherigen gesichteten Zahlen wird eine
Zunahme von mir auf min. 80 % geschätzt.
Leider bin ich sehr kritisch gegenüber Naturschutzverbänden geworden. Sie werden immer eine größere Last für den Bürger,
weil sie Ziele gegen den Bürger wollen. Manchmal denke ich, die sind unterwandert von anderen Interessengruppen!
Die Schäden für Bauern und Kleintierzüchter und Gartenliebhaber sind gewaltig. Diese Interessen werden hier nicht gesehen,
oder? So geben viele Kleintierhalter auf, die müssen nun in Supermärkten kaufen, darum achtet auf den Naturschutz, was wirklich
dahinter steht. Unterstützen Sie bitte diese angeblichen Naturschützer nicht wie bisher, danke.
Jeder verständige Gartenliebhaber, alle zusammen tun mehr für den Vogelschutz als Tierschützer oder Naturschützer.
Bei Tierschützern bin ich noch kritischer, weil die es ermöglichen dem Menschen das Essen wegzunehmen und so haben,
in verschiedenen Erdteilen, die Bevölkerung viel zu wenig zu essen. z.B. die Robben und Fisch fressende Vögel fressen täglich
mehr als 500 Millionen Fische den Menschen weg - es können auch 700 Millionen sein -! 10, 20, oder 30 Millionen Robben fressen min.
100 Millionen Fische pro Tag. Dann kommen die Seevögel dazu, sind min. 300 Millionen Fische pro Tag. Ich würde sofort die Hälfte
zum Fang frei geben.
- 23.05.2018 -
Hinweis:
Bei meinen Beiträgen – ca. 280 u. ca. 4.000 Seiten im Internet, gibt es sehr große Bereiche Erfindungen-Verfahren.de und
Umweltalternativtechnik.de diese sollen z. B. ca. 2/5 an Heizöl, Energie global einsparen, Nahrung erheblich vermehren, bessere
Technik und Verfahren ermöglichen, speziell mit – alle Bereichen zusammen gebündelt ist es die beste und größte Klimareparatur
dynamisch global, die tatsächlich helfen, schon nach 7 Jahren spürbare, messbare Erfolge zu bringen, was andere nicht können
oder nicht ermöglichen wollen. Hierzu siehe auch Klimawandel-Lösungen.eu.
Solarenergieraum.com ca. bis 2/5 einsparen, den Menschen und Natur zu helfen und einen Teil der global dynamisch
der Klimareparatur hilft auch was zu werden - nicht nur diskutieren -
Unter Klimawandel-Lösungen.eu - jetzt unter energiewende-klimawandel.de -mit über 30 Varianten der Hilfe global.
Einzige tatsächlich helfende Lösung, die über Vegetation hilft,
unter Einbeziehung meinen hier genannten anderen Bereichen der Hilfen; als Paket der Hilfen global.
Europäische-Wasserversorgung.de und eu ein gewaltiges Projekt um Trinkwasser, Wasser aus norwegischen Fjorden nach dem
Süden von Europa zu leiten, mit Varianten für den Südosten. Dieser Beitrag stellt auch eine erhebliche Klimaverbesserung dar.
Großer Bereich, der sich mit den vielfältigen Problemen der
Menschen befasst unter Sozialverantwortlich.de z. B. Renten, Kleine-Rente , Wohnungsbau, Mieten, mit guten neuen Lösungen; sowie
Gesundheit z. B. Babys und Kleinkinder, Nahrung und Leben im Alltag, Messis.
Probleme mit der Umwelt z. B. Pestizide in der Nahrung... mehr als 80.000 Besucher auch unter Umwelansicht.de jetzt auch unter Umweltsicht.com
Sozialverantwortlich.de und deren Hilfen in vielen Bereichen.
Finanzverantwortlichkeit.de stellen Probleme in diesem Bereich dar von Panama Papers bis ungerechte Steuern und Vermeidung
von sozialer Ungleichheit, Beteiligung mit dem Generationenbeitrag der gesamten Bevölkerung. Usw. Siehe auch Renten.
Die politischen, sozialen und allgemeinen Informationen, sehr
bedenklichen Bereiche im Zusammenleben sind unter
Umweltansicht.de umfangreich aufgeführt.
Alternativgarten.de da fließen eigenes Wissen darüber und weitere Hilfen aus meinen Erfindungen und Verfahren ein z.B. wie alleine
in Deutschland min. 52.000 - 130.000 Hektar mehr an Anbaufläche und zum Wohle, Luftreinigung, (CO 2) und zur Nahrung vermehrt werden können.
glauben-leben-praktisch.Info stelle ich Gläubigen christlichen
Menschen und allen anderen Hilfen für das tägliche Leben
bereit.
Aus vorgenannten Bereichen meiner Hilfen würde mich über kleine Spenden freuen, auch weil meine Familie und ich auch von Gerichten
in meinen Rechten erheblich benachteiligt wurde.
Eric Hoyer
Umwelt, in der wir leben kann die
Verunreinigungen der Menschen nicht
mehr reinigen. Mit 100 Links
22.11.2023 B 10.109 10323
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wird auch viel über Gifte genannt.
Die ARD Story "Unsere Flüsse – Wie retten wir Deutschlands Lebensadern?" (SWR/WDR/NDR/RBB) geht der Frage nach, wie es den 500.000 Kilometer Fließgewässern geht, die sich durch Deutschland ziehen. Eigentlich sollten die Gewässer wieder natürlicher sein, doch viele Bäche und Flüsse sind durch Industrie und Landwirtschaft belastet und für die Schifffahrt verbaut.
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die Debatten in der Regierung vom 26.09.2019 und davor, zeigen wie die letzten Jahre
keine tatsächlichen Lösungen umgesetzt wurden. die Klimaziele sind nie ohne Vermehrung
der Vegetation zu erreichen, denn die Millionen Müllhalden
Die Wasserkrise
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/vergiftete-fluesse-100.html
https://www.arte.tv/de/videos/062283-000-A/das-gift-der-mafia/
Hinweis : unten sind mehr als 200 Links auch zu Umwelt.
Klimaziele 2030
Die schmutzigen Geheimnisse der Textilindustrie
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/vergiftete-fluesse-100.html
Das Gift der Mafia
Und das europäische Gesetz des Schweigens
https://www.arte.tv/de/videos/062283-000-A/das-gift-der-mafia/
Klimaziele 2030
die Debatten in der Regierung vom 26.09.2019 und davor, zeigen,
wie die letzten Jahrzehnte
keine tatsächlichen Lösungen umgesetzt wurden. Klimaziele sind nie
ohne Vermehrung der Vegetation zu erreichen.
Da irren viele Redner und auch Wissenschaftler, denn die Millionen
Müllhalden, die verschmutzten Flüsse in den Herstellungsländern aller Welt
die durch Kleidung und andere Artikel sind so vergiftet wurden und werden;
es ist oft kein Leben mehr in ihnen, siehe z. B. o.g. Filme.
Die Debatten in der Regierung sind zwar ein Anfang, aber es sind keine
ausreichende Maßnahmen um die Zerstörungen des Klimas großflächig
damit zu beheben. Noch schlimmer sind, die Versäumnisse der
letzten 50 - 100 Jahre, die die Natur durch Herstellungsprozesse und
übermäßigen Konsum der Menschen, Kriege erleiden mussten, da diese
Schädigungen durch natürliche Vorgänge zu reduzieren oft nicht
mehr wirken, ist dies der Zustand in unserer Welt von Profit und Gier,
Hass und Neid.
Dies bedeutet, selbst wenn alle Herstellungsverfahren und mobile Fahrzeuge
und Heizungen etc. in 10 Jahren auf schonende Verfahren umgestellt werden,
ist dies zwar für die Zukunft gut, bringt aber die gewaltigen Vegetationsschäden
auch zum Teil Klimaschäden, die gewaltigen
Umweltverschmutzungen, die vollgefüllten Müllhalten mit allen Chemie und
Giftstoffen und Atommüll und den Zwang noch mehr Profit und Umsatz zu
erreichen, werden weiter keine normalen Verhältnisse der Umwelt zurückbringen.
Hier soll aber auch auf den natürlichen Wechsel des Klimas hingewiesen
werden, die in Zyklen ablaufen, z. B.die in meinen Zyklen der letzten 2.000
vorgelegt wurden, gibt es Schwankungen in den Temperaturen, die besonders
ca. alle 400 und 700 Jahre auftreten. So ist wissenschaftlich und
historisch bewiesen, um die Jahre um 1100 wurde in England Wein angebaut
und es gab Jahre, da waren die Vögel in Deutschland schon im Februar am
brüten und es gab Jahre da war das Korn schon im Mai reif und wieder gab
es Jahre das blühten die Erdbeeren und Blumen schon im Januar usw.
oder es wurden keine Öfen mehr befeuert.
Wissenschaftler, die ebenfalls von Klimaschwankungen sprechen, aber um abzulenken
von den Hausaufgaben, die min. 50 Jahre nicht gemacht wurden, so
werden alle Menschen, die eine andere Meinung haben, an den Pranger gestellt.
hier geht es nicht um einzelne AFD-Leute, sondern es ist (andere Parteien waren
noch bis in die 80er Jahre Nazi verseucht, im I.-Netz nachsehen bitte)
eine Bewegung, die die unzufriedenen Bürger vertreten, sogar solche, die eigentlich
nicht AFD wählen, sondern ein Gewicht in der Verschiebung der Regierenden
möchten.
Ich habe den o.g. Text stehen lasen, denn was nun in 2023 mit der Energiewende los ist
hat System, und die 60 Milliarden, die jetzt fehlen und der Haushaltsverschluss zeigt wo wir
tatsächlich sind pleite, die Bezeugen die Zustände die Gemeinden und Städte...!
Nun da könne die anderen Parteien schreien, wie sie wollen, selbst die Linke hat
Probleme und Machtkämpfe z. B. die Wagenknecht hat oft die besten Reden und
würde sie die Partei verlassen und in eine andere gehen - die sie will - würde
dies ein politisches Erdbeben nach 1945 gleich kommen.
Tatsache ist, die Klimareparatur ist mit überwiegend den Herstellungsmethoden
und anderen Hilfen nicht zu schaffen, denn die Geldgier, die Unterdrückung der
Menschen wird irgendwie fortgesetzt, mit unverantwortlichen Arbeitsbedingungen,
global, schlechten Löhnen und Mieten, die kaum mehr bezahlbar sind und bösen
Überraschungen der sozialen Bereiche, die speziell durch Merkel an die Wand
gefahren wurden und kaum mehr bedient werden können.
Alleine dieser soziale, pädagogische Bereich, da fehlen min.
400.000 Stellen, die weder normal noch in Aktionen beschafft werden
können, da diese erst in Jahren nach der Ausbildung dann zu Verfügung stehen.
So wie in diesem sozialen Bereich ist es auch nicht in absehbarer Zeit mit dem
Klima nicht zu schaffen!
Der wirklich benötigte Bedarf an sozialen Stellen kurzfristig zu
ermöglichen, so wird es auch mit den Klimazielen sein und da noch etwas länger
von der Zeit her gesehen!
Aber dann kommen die anderen Probleme der Nahrungsbeschaffung, Hunger
und Wasser, und sonstige Probleme der Kriminalität oder Kriegsgefahr durch
vorgenannte Sachverhalte.
Obwohl ich ca. 5 eigene entwickelte Verfahren und Anwendungen für
alle Nöte habe
(27.000 Wissenschaftler tätig für das Klima, die bis in 2019 keine globale Lösung für den
Energiewendel gefunden haben, so sie selber)
z. B. Solarenergieraum.com, Klimawandel-Lösungen.eu Bürgergärten -
Menschenrecht.de
und Europäische-Wasserversorgung.de etc. können diese alleine,
bis zu 3⁄5 der globalen Heizenergie einsparen helfen, mit min.
10 Milliarden Obst- und Fruchtbäumen, Nüsse, das
Klima dynamisch kurzfristig reparieren und Nahrung für min. 100 Jahre
und mehr sichern. Die größte globale CO2-Reduzierung starten;
10 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen und 1,5 Billionen Euro an
Investitionen lostreten;
Wasser, ist gleich Frieden sichern und mehr als 30 weitere Hilfen für
Natur und Menschen erbringen.
Eric Hoyer
- 26.09.2019 B 12:41, 06.01.2020 B -
Hier biete ich Ihnen über 200 Links zu hochinteressanten
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der Menschen und der Erde.
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Eric Hoyer
- 06.01.2020 -
http://www.ag-friedensforschung.de/
Dieser Internet-Auftritt kann nach dem Tod des Webmasters, Peter Strutynski, bis auf Weiteres nicht aktualisiert werden.
Er steht jedoch weiterhin als Archiv mit Beiträgen aus den Jahren 1996 – 2015 zur Verfügung.
Beiträge ab 2014 finden Sie hier: Umwelt und Krieg: Beiträge ab 2014
Vor 2014 liegen folgende Beiträge vor:
Schwere Last des Ganges
Abfall und Industriemüll von 400 Millionen Anrainern: Neues Maßnahmenpaket zur Rettung von Indiens heiligem Fluss bisher ungenügend umgesetzt (03. Dezember 2013)
Der größte Handelsdeal aller Zeiten / "Feuer aus der Wasserleitung"
Ilana Solomon (USA) befürchtet mehr Umweltschäden durch ein Freihandelsabkommen / Und ein Kommentar von Guido Speckmann im "neuen deutschland" (12. November 2013)
Die Uhr läuft ab
UN-Umweltprogramm sieht weiter Chancen zur Begrenzung der Erderwärmung. Höchste Zeit, Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren (07. November 2013)
"Grüner Wartestuhl"
Gegner der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní-ITT fordern Volksabstimmung (06. November 2013)
Rettungsversuch für Westghats
Indien will Naturschutzzone im Gebirge einrichten (01. November 2013)
Im Fall "Arctic Sunrise" gibt Russland nicht nach
Schlichtungsverfahren vor dem Internationalen Seegerichtshof abgelehnt (25. Oktober 2013)
Schlammschlacht um Ölschlamm: Chevron will nicht zahlen
Ecuador fordert von US-Ölmulti Entschädigung in Milliardenhöhe für Zerstörung des Regenwaldes. Unterstützung aus Berlin / Interview mit dem Botschafter (25. Oktober 2013)
Brasiliens Öl versteigert
Konsortium bekommt Zuschlag / Kritiker fürchten Ausverkauf der Bodenschätze (24. Oktober 2013)
Globaler Protest gegen Fracking
Aktivisten in 30 Ländern warnen vor Trinkwasserverseuchung und beschleunigtem Klimawandel (22. Oktober 2013)
Ausnahmen beim Fracking
EU-Parlament will Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Bauprojekten ausweiten (11. Oktober 2013)
Schillerndes Gift: Konferenz in Japan soll Quecksilber-Konvention beschließen / UN-backed treaty curbing use of hazardous mercury opens for signature
Minamata - Bucht in Japan wurde zum Symbol für industrielle Umweltverschmutzung. Mehrere Beiträge (10. Oktober 2013)
Der Fluch des flüchtigen Metalls
Quecksilber ist in der Amazonasregion als Folge des Goldabbaus zum ernsten Problem geworden. Von Knut Henkel (10. Oktober 2013)
Greenpeace-Aktivisten droht Verfahren wegen Piraterie
Umweltschützer beklagen ihrerseits russischen Rechtsverstoß / Russland will weiter nach Arktis-Öl bohren (27. September 2013)
Energiewende auf Chinesisch
Der Staatsrat meint, dass die Industrie umweltfreundlicher werden sollte (26. September 2013)
Ohne Cerrado stirbt der Amazonas
Neue Studie zeigt, dass Regenwald empfindlicher auf Kahlschlag reagiert als bisher angenommen (17. September 2013)
Fracking entfacht Umweltdebatte in Argentinien
Proteste gegen Förderpläne von Chevron und des Staatskonzerns YPF in der Provinz Neuquén (07. September 2013)
Extrem negativ
Ecuador will Erdöl im Yasuni-Nationalpark fördern. Bundesregierung blockierte Umweltschutzprogramm (21. August 2013)
Ecuador fördert nun doch Öl im Regenwald
Präsident verkündet Scheitern der Klimaschutzinitiative Yasuní ITT wegen ausbleibender Finanzmittel. Von Knut Henkel (aus "neues deutschland") (19. August 2013)
China setzt auf Ökologie
344 Milliarden Euro will Peking für bessere Luft- und Wasserqualität ausgeben. Riesensummen auch für Bahnausbau. Von Wolfgang Pomrehn (09. August 2013)
Nigeria: Shell bleibt stur
Umweltverbände fordern von niederländischem Konzern Beseitigung von Schäden im Niger-Delta (09. August 2013)
Fracking verseucht Grundwasser
Studie für US-Umweltamt entkräftet Argumente der Erdgasindustrie (09. Juli 2013)
Agrotreibstoff schadet Wäldern
Studie von Greenpeace belegt: Palmölimporte für Diesel steigen (06. Juli 2013)
Empörung über Mord an jungem Umweltschützer
Regierung Costa Ricas leugnet die Mitverantwortung und verweist auf den Drogenhandel (12. Juni 2013)
Meere als Müllhalde
Umweltbeirat fordert in seinem Gutachten einen Gesellschaftsvertrag für die Ozeane (11. Juni 2013)
Marsch gegen Monsanto
Weltweiter Aktionstag verurteilt die Geschäftspolitik des Agrarmultis (28. Mai 2013)
Versiegende Lebensader
Colorado River: Exzessive Wasserentnahme, marode Infrastruktur und Klimawandel bedrohen das wichtigste Flusssystem im Südwesten der USA (26. Mai 2013)
"Krieg gegen die Natur und Kultur"
Vandana Shiva über die Macht des Weltkonzerns Monsanto (26. Mai 2013)
Tierra y Libertad
Luis Hernández Navarro über die Umweltbewegung der Armen in Mexiko und notwendige Solidarität der Europäer (08. April 2013)
Wenn's um die Kohle geht
Streit um neue Kraftwerke im Inselstaat Mauritius (03. April 2013)
Umweltverbrechen und Widerstand in Mexiko
Gerd Bedszent über das Buch "Wer Beton sät, wird Zorn ernten" (29. Januar 2013)
Der Hüter des Titicaca
Umweltaktivisten in Peru und Bolivien kämpfen um Kläranlagen am See (29. Januar 2013)
"Das Label Klimaschutz ist Etikettenschwindel"
"Grüne" Energien, Agrosprit- und Biogasproduktion stoppen nicht die Erderwärmung – im Gegenteil. Ein Gespräch mit Ulrich Eichelmann (24. Januar 2013)
Wind machen
Costa Rica denkt ökologisch: Die Bevölkerung begrüßt den Ausbau regenerativer Energien. Von Knut Henkel (14. Januar 2013)
Vögel statt Panzer
Sachsen-Anhalt: Grüne legen EU-Beschwerde gegen geplante Kriegsübungsstadt "Schnöggersburg" ein. Sie vermuten Verstöße gegen Umweltschutz (09. Januar 2013)
Umwelt 2012 - ein verlorenes Jahr
Politik befreite sich nicht aus der Geiselhaft der Wachstumsabhängigkeit. Von Michael Müller (08. Januar 2013)
Teure Soja, billiger Wald
Kein Kahlschlag für mehr Anbauflächen? Trotz Verlängerung eines Moratoriums in Brasilien geht Regenwaldabholzung weiter (04. Dezember 2012)
China: Grün-Rot statt Ferrari-Rot?
Über die Chancen einer nachhaltigen Umweltpolitik im Reich der Mitte (04. Dezember 2012)
"Mutter-Erde-Gesetz" in Bolivien
Neues Umweltrecht verbietet Emissionshandel, Wasserprivatisierung und Gentech-Saatgut (06. November 2012)
Uranhaltiger Tierschutz?
Tansania: UNESCO erlaubt Bergbau im Wildreservat. Von Norbert Suchanek (04. September 2012)
Protesterfolg in China gegen Papierfabrik
Behörden stoppen Einleitung von Abwässer (31. Juli 2012)
Gefangen im Amazonasdschungel
Peru: Kampf um und Widerstand gegen eine Straße durch das Dickicht des Urwaldes (27. Juli 2012)
Der Gletscher soll nicht wandern
Der Oberste Gerichtshof in Argentinien stärkt den Umweltschutz gegen die Interessen der Multis wie Barrick Gold (nd-Beitrag von Antje Krüger) (18. Juli 2012)
Vertreibung aus den Wäldern
Das indigene Volk der Lenca in Honduras ist Opfer von Konzernen und kapitalistisch konzipiertem Umweltschutz. Beitrag von Kathrin Zeiske im "neuen deutschland" (01. Juli 2012)
Globales Umweltmanagement: Rio+20
Mögliche Neuorientierungen und falsche Versprechen. Von Ulrich Brand (01. Juli 2012)
Die unerhörte Rede der Jugend
"Volle Partizipation" der "Major Group Children and Youth" an der Rio-Konferenz versprochen - aber reden durfte sie nicht. Wir dokumentieren die nicht gehaltene Rede (27. Juni 2012)
Meeresprogramm mit Fragezeichen
Australien stellt Großteil seiner Küstengewässer unter Schutz / Kritik von Fischern und Umweltschützern (26. Juni 2012)
Mutter Erde gestärkt
Indígenas und Basisinitiativen setzen auf dem Rio+20-Gipfel viele Vorstellungen durch (26. Juni 2012)
Einig in der Uneinigkeit
Die G20-Staaten beschränken sich auf unkonkrete Absichtserklärungen / Kampfansage an die "Grüne Wirtschaft" (21. Juni 2012)
Genügsamkeit für die Reichen
Ernst-Ulrich von Weizsäcker über UN-Konferenzen und künftigen Wohlstand. nd-Interview (21. Juni 2012)
Artenvielfalt nimmt dramatisch ab
Asien und pazifischer Raum besonders stark gefährdet: Beispiel Bangladesch (19. Juni 2012)
Hunger, Lärm, Tod
Im Norden Perus ist die Pazifikküste übersät mit verendeten Wasservögeln und Delphinen. Die Ursachen sind beispielhaft (15. Juni 2012)
Die vergifteten Felder von Ituzaingó
Am Rand der argentinischen Stadt Córdoba wurden Agrochemikalien in großen Mengen versprüht - Krankheitsfälle häufen sich (12. Juni 2012)
Indonesiens Wälder brennen weiter
Ein Jahr nach dem Schutzmoratorium schlagen Umweltverbände im Land Alarm (12. Juni 2012)
Armut ist nicht sexy
20 Jahre nach dem Erdgipfel von Rio leben 1,4 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag (07. Juni 2012)
Veto vor Rio-Gipfel
Nur ein Aufschub aus Imagegründen? Brasiliens Präsidentin stoppt Teile des neuen Waldgesetzes. Umweltschützer hoffen auf positives Senatsvotum (06. Juni 2012)
Millionenprozess gegen Shell und BASF
Gericht wies Entschädigungsantrag zunächst ab / Opfer und Umweltschützer hoffen weiter auf Verurteilung (05. Juni 2012)
Ohnmacht der UN-Konventionen
Trotz internationaler Verträge hat sich der ökologische Zustand der Erde verschlechtert (02. Juni 2012)
"Geist von Rio" ist verflogen
Vom globalen Scheitern des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung. Von Ulrich Brand (31. Mai 2012)
Trickserei um Brasiliens Wälder
Präsidentin Dilma Rousseff zögert Entscheidung über Waldgesetz hinaus (30. Mai 2012)
Brasilien im Sojawahn
Vor Erdnachhaltigkeitsgipfel »Rio plus 20«: Bewohner der Cerrado-Trockensavanne fordern angesichts der Zerstörung ihres Ökosystems internationale Hilfe (05. Mai 2012)
David muss stärker werden
McPlanet.com zu Globalisierung, über Umweltbewegung und für weltweite Gerechtigkeit (24. April 2012)
Beschleunigter Waldverlust
Abholzung in Brasilien hat sich gegenüber Vorjahr verdreifacht (17. April 2012)
Die Bleikinder von La Oroya
US-amerikanische Firma vergiftet eine ganze Stadt in Peru (12. April 2012)
Angst vor dem Rums
Ölkonzern Total stellt sich darauf ein, daß die vor Schottlands Küste liegende Bohrinsel "Elgin" in die Luft fliegt (31. März 2012)
Explosive Wolke über dem Meer
Das Leck im Elgin-Gasfeld in der Nordsee ist weder gefunden noch gestopft / Greenpeace: "Uns geht es nicht nur um die Nordsee" (30. März 2012)
Aufstand auf den Ferieninseln / Kanadische Umweltverbände gegen Teersand-Lobby
Regionalregierung und Bevölkerung der Kanaren gegen geplante Ölbohrungen (27. März 2012)
Das UN-Klimakompensationsprojekt Barro Blanco erschwert die Friedensverhandlungen in Panama
Gemeinsame Pressemitteilung verschiedener entwicklungspolitischer Organisationen (20. März 2012)
KRIEG/1560: Grün und grausam
US-Drohnen fliegen mit Biosprit (SB). Beitrag aus "Schattenblick" (20. März 2012)
Schürfen, aber fair!
Genossenschaftsprojekte wollen den Goldabbau umweltverträglicher und sozialer gestalten (15. März 2012)
Ein Mega-Verfahren mit offenem Ende
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010: BP versucht Verurteilung zu verhindern (28. Februar 2012)
Tödlicher Elektroschrott für Afrika
Europa entledigt sich nach UN-Studie neben alten Geräten auch massenweise seines Sondermülls (15. Februar 2012)
Zukunftsschützer als Extremisten denunziert
"Marsch für Wasser" erinnert Perus Präsident Ollanta Humala an Wahlkampfversprechen (14. Februar 2012)
Entengrütze im Titicaca-See
Südamerikas größtes Süßwasserreservoir ist "Bedrohter See des Jahres 2012" (07. Februar 2012)
Peru: Wasser versus Gold
Protest gegen das Minenprojekt Conga: Umweltschützer marschieren 800 Kilometer nach Lima / Umweltminister soll enge Verbindung zu Minenbesitzer gehabt haben (02. Februar 2012)
"Giftigste Luft weltweit"
Regionalwahlen und Umweltschutz: Indische Zentralregierung unter Druck (31. Januar 2012)
Vale oder TEPCO - wer ist der größere Schurke?
Brasiliens Minenkonzern und Japans Atomkonzern liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den Anti-Oscar für das übelste Unternehmen (28. Januar 2012)
Boliviens Wasser unter Druck
UN-Millenniumsziel vorzeitig erreicht / Verschwendung und Verschmutzung bleiben ein Problem (17. Januar 2012)
Brasilien zerreißt sich
Staudämme, Monokulturen, Bergbau und noch weniger Waldschutz: Amazonien und die Cerrado-Region werden weiter kolonisiert (14. Januar 2012)
Rekordstrafe für Ölmulti
Gericht in Ecuador bestätigt Urteil gegen Chevron wegen Umweltzerstörungen (06. Januar 2012)
Schleichende Ölpest
Umweltfolgen der Bohrinselkatastrophe vor Brasiliens Küste sind weiter unklar (20. Dezember 2011)
Zweifelhafte Yasuní-Erfolgsmeldung
Von den 100 Millionen Dollar für Ecuadors Waldschutzprojekt sind nur 2,5 Prozent tatsächlich in der Kasse (20. Dezember 2011)
Giftmischer-Multis vor Gericht
Basso-Tribunal im indischen Bangalore prangert katastrophale Folgen des Pestizid-Einsatzes an (14. Dezember 2011)
Brasiliens Waldzerstörer werden belohnt
Umstrittene Novelle des Waldgesetzes passiert den Senat / Umweltschützer appellieren an Präsidentin Dilma Rousseff (09. Dezember 2011)
Der Kaiser ist nackt
NABU präsentiert internationale Studie zu gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Grüne fordern schärfere Kennzeichnungspflicht (09. Dezember 2011)
Drama in Peru
Präsident Ollanta Humala verhängt Ausnahmezustand. Keine Einigung im Streit um Goldmine (07. Dezember 2011)
"Wasser, kein Gold"
Seit fast zwei Wochen streiken Bewohner einer ganzen Region in peruanischen Anden gegen Bergbauprojekt Minas Conga (06. Dezember 2011)
Grüne Jobs für Südafrika
Übereinkunft sieht Schaffung von fünf Millionen Arbeitsplätzen vor / Regierung rückt vom Ziel ab (29. November 2011)
Chevron-Öl verpestet Atlantik
US-Energieriese spielt Bohrunfall vor Brasiliens Küste weiter herunter (24. November 2011)
BUND setzt auf Fortsetzung des Kyoto-Protokolls
Kritik an Blockadehaltung der Bundesregierung gegen EU-Effizienzrichtlinie / Letzte Ausfahrt Durban (23. November 2011)
"Wir brauchen Hoffnung, Gerechtigkeit, Freiheit!"
Internationaler ethecon Blue Planet Award 2011 für Angela Davis (21. November 2011)
TIPNIS und kein Ende
Boliviens Regierung stößt mit Schutzprogramm für Naturpark auf neuen Widerstand (18. November 2011)
Verseuchte Areale / World’s Worst Pollution Problems Report 2011
"Ähnlich große Krankheitslast wie Malaria": Eine neue Studie zu Gift- und Schadstoffquellen (18. November 2011)
Zu Besuch bei den Verursachern des Klimawandels
Umweltaktivistinnen aus Papua-Neuguinea, Südafrika und Nigeria auf Visite in Jänschwalde / Folgen des CO2-Ausstoßes bedrohen ihre Heimat (16. November 2011)
Argentiniens giftiges grünes Gold
Der lukrative Anbau von Gensoja bringt drastische ökologische und soziale Folgen mit sich (09. November 2011)
Umbau des Energiesystems - Konzepte und Allianzen
JAHRBUCH ÖKOLOGIE 2012 erschienen. Buchvorstellung (17. Oktober 2011)
Proteste in Patagonien
Chile: Breiter Widerstand gegen Staudammprojekt »Hidroaysén« (29. September 2011)
Biosprit nicht so richtig bio
Studie: Landnutzungsänderung durch Energiepflanzen verdirbt CO2-Bilanz (27. September 2011)
"Was zählte war, dass wir es ernst meinten"
Greenpeace: Aus einer 20-köpfigen Gruppe wurde in 40 Jahren eine weltweit agierende Umweltorganisation (19. September 2011)
Plan B in Ecuador
Kulturministerin María Fernanda Espinosa über Probleme der Klimaschutzinitiative Yasuní (17. September 2011)
BP verantwortlich für Ölkatastrophe
Offizieller Abschlussbericht gibt Konzern die Hauptschuld (17. September 2011)
Kampf gegen Belo Monte
Geplantes Megastaudammprojekt im Amazonas wird gravierende Folgen für die Menschen und die Umwelt haben. Von Niema Movassat (14. September 2011)
Zu wenig Wasser in den urbanen Zentren
Internationales Forum in Stockholm diskutiert mangelnde Versorgung in Mega-Cities (24. August 2011)
Proteste gegen Staudamm
Brasiliens Wasserkraftwerke vertreiben Indigene und fördern Waldvernichtung (23. August 2011)
CO2 unter der Nordsee
BUND-Studie kritisiert Pläne der Bundesregierung (21. August 2011)
Empfindliche Erdtemperatur
Wissenschaftler warnen vor den Folgen von Aerosol-Emissionen (13. August 2011)
Agent Orange wirkt noch heute
Der Vietnamkrieg der USA fordert selbst 36 Jahre nach seinem Ende noch Opfer (11. August 2011)
Park-Sünder Morales?
Straßenbaupläne durch Nationalpark in Bolivien droht Linke zu entzweien (09. August 2011)
Etappensieg für Umweltschützer
Costa Rica: Regierung verhängt dreijähriges Moratorium bei Erdölförderung (05. August 2011)
Herbizidskandal in Amazonien
Das Entlaubungsgift 2,4 D ist zwar nicht "Agent Orange", aber doch gefährlich (26. Juli 2011)
Kenia: G3-Empfängerland und Entwicklungsland
Von Virginia Edwards-Menz (25. Juli 2011)
Polen im Schiefergas-Fieber
Hauptsächlich US-amerikanische Energiekonzerne wollen umstrittene Energiegewinnung fördern (23. Juli 2011)
Der versprochene Fonds
Plan B wie Bohrungen nach Öl im Nationalpark: Ecuador glaubt nicht mehr an die Weltgemeinschaft (22. Juli 2011)
Verlassen auf der Halde
Das argentinische Dorf La Planta besteht aus hochgiftigem Abraum des Goldbergbaus (20. Juli 2011)
Wasserkraft contra Nationalpark
Demonstrationen und Rechtsstreit gegen Staudämme in Südchile (20. Juli 2011)
Kehrseite des Goldaufschwungs
Umweltverschmutzungen und Vernichtung von Ackerland nehmen zu (17. Juli 2011)
Grüne Spitzenkraft geht
Zuviel Kröten geschluckt? Brasiliens bekannteste Umweltpolitikerin und langjährige Ministerin Marina Silva verläßt die Partido Verde (14. Juli 2011)
Indigene gegen Regierung
Ecuador: Amazonasgemeinde geht gegen Erdölförderung vor Gericht (12. Juli 2011)
Primat der Ökonomie
Bericht vom 21. Meeresumweltsymposium des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie in Hamburg (18. Juni 2011)
Das ganz alltägliche Gift
Greenpeace-Aktivisten protestierten vor Grönland mit Bohrinselbesetzung (15. Juni 2011)
Rio Xingú wird gestaut
Brasiliens Umweltbehörde genehmigt Megaprojekt Belo Monte. Trotz Auflagen fürchten Gegner des Wasserkraftwerks um Ureinwohner und Umwelt (11. Juni 2011)
Kolumbiens vergessene Katastrophe
Ungewöhnliche Wassermassen machen dem südamerikanischen Land seit Monaten zu schaffen (10. Juni 2011)
Zurück zu den Rohstoffen
US-Ölunternehmen setzen auf Ölschiefer und Schiefergas / Förderung belastet die Umwelt (09. Juni 2011)
Klimaschutz blockiert
Bundesregierung verweigert bereits beschlossene Zahlungen für Ecuadors Yasuní-ITT-Projekt. Verhandlungsführerin vor verschlossener Tür (04. Juni 2011)
Letzte Hoffnung für Mutter Ganga
Großprojekt soll Indiens größten Strom vor Verschmutzung retten (01. Juni 2011)
Schwache Lobby für den Regenwald
Brasilianisches Parlament verabschiedet Gesetzesnovelle für noch mehr Spielraum für den Flächenfraß (28. Mai 2011)
"Trifft das Herz"
Die Genehmigung eines exorbitanten Projekts zur Erzeugung von Wasserkraft hat in Chile die größten Massenproteste seit vielen Jahren ausgelöst (27. Mai 2011)
Brasilien debattiert Waldgesetz
Großgrundbesitzer drängen auf Amnestie für illegale Abholzungen (24. Mai 2011)
Agrosprit auf Kosten des Südens
Carmen Rios und Camilo Navas über die Folgen für die Zuckerarbeiter in Nicaragua (18. Mai 2011)
Chiles mächtige Umweltmafia
Fischer und Mapuche protestieren gegen Abwasser-Pipeline in den Pazifik (17. Mai 2011)
Brasiliens wachsender Müllberg
Beim Pro-Kopf-Aufkommen ist Rio heute schon Weltklasse, beim Recycling nicht (03. Mai 2011)
Ein riesiger kolonialer Bauernhof
Die brasilianische Landlosenbewegung kämpft gegen Agrosprit. Von Gisela Dürselen, Guararema (01. Mai 2011)
Das Gift ist nicht verschwunden
BP versucht sich mit Entschädigungen aus der Verantwortung zu stehlen / Proteste überschatten BP-Jahresversammlung (21. April 2011)
Gefährlich und teuer
Kabinett beschließt CCS-Gesetzentwurf (15. April 2011)
Umdenken in Ostasien
In der Region wurden über 100 Kernkraftwerke gebaut oder geplant (17. März 2011)
Tapferes Abschalterlein: Sieben auf einen Streich / Die Regierung probt den Ausstieg
Mutiert Schwarz-Gelb zur Koalition des Atomausstiegs? Die ältesten deutschen Reaktoren gehen vorübergehend vom Netz / Statements von Bundeskanzlerin, Minister und Ministerpräsidenten im Wortlaut (17. März 2011)
Insel ade, Erde ade?
Japan und die Folgen: Prof. Heinz Kautzleben sieht keine Endzeit (17. März 2011)
AKW-Unfälle in Japan: Atomenergie vor dem Aus?
Nach dem schweren Erdbeben in Japan debattieren die Politiker in Europa über die Zukunft der Atomenergie. Von Andrej Fedjaschin, RIA Novosti (16. März 2011)
Super-GAU für Japan / Regierung spricht von schlimmster Krise seit Zweitem Weltkrieg
Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe: Mehr als zehntausend Tote / Zerstörungen in Sendai / Reaktoren in Fukushima außer Kontrolle (15. März 2011)
45 Kilometer Anti-Atom-Protest
Menschenkette von Stuttgart bis zum Kernkraftwerk Neckarwestheim / Jürgen Reents: Schaltet sie ALLE ab! (15. März 2011)
Ab wann tritt das Moratorium in Kraft? Merkel: "Wenn wir mit den Kernkraftwerksbetreibern gesprochen haben"
Im Wortlaut: Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle (15. März 2011)
"Jeder weiß, dass ich die friedliche Nutzung der Kernenergie, als Brückentechnologie zumal, für verantwortbar und für vertretbar halte"
Pressestatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesminister Guido Westerwelle zum Erdbeben in Japan am 12. März 2011 (13. März 2011)
Nachhaltiger Holzraubbau
Wikileaks: Bericht über gefälschte Umweltzertifikate für Mahagoni-Exporteur (08. März 2011)
Balanceakt eines Ministers
Indien: Jairam Ramesh bei Entscheidungen zwischen Baum und Borke (01. März 2011)
Angst vor saurem Wasser
Südafrikas Bergbau schafft Probleme für Fundamente und Landwirtschaft (15. Februar 2011)
Wasserschwund in Andental
"Global Nature Fund" nennt Laguna de Fúquene "Bedrohten See des Jahres 2011" (08. Februar 2011)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg fällt Urteil über Haftung. Von Hermannus Pfeiffer (03. Februar 2011)
Lithiumfieber bedroht Flamingos
Salzseen im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile bislang Touristenattraktion (11. Januar 2011)
Extreme Zeiten
Rückblick 2010: Der Klimawandel. Von Wolfgang Pomrehn (01. Januar 2011)
"Ohne Wasser gibt es kein Leben"
Tschad: Klimawandel verursacht Auswanderungswelle / Landwirtschaft und Fischerei betroffen (29. Dezember 2010)
Wenn die Natur zurückschlägt
Der armenische Sewan-See kämpft gegen steigende Wassermassen (28. Dezember 2010)
Afrika sucht grüne Wege in die Zukunft
Umwelt- und Entwicklungsexperten empfehlen ressourcenschonendes, arbeitsintensives Modell (22. Dezember 2010)
Pacific Rim vergiftet in El Salvador die Flüsse und die Menschen
Isabel Gámez über die Aufklärungsarbeit gegen das kanadische Minenunternehmen (15. Dezember 2010)
Auf der Anklagebank
Brasilien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ThyssenKrupp-Tochter wegen schwerer Verletzung von Umweltauflagen bei Bau und Betrieb eines Stahlwerks nahe Rio de Janeiro (14. Dezember 2010)
Fortschritt, Stillstand oder Rückschritt?
UN-Klimagipfel einigt sich auf Abschlussdokument / Substanzielle Verringerung der weltweiten Treibhausgasemissionen beschlossen / Drei Kommentare (13. Dezember 2010)
"Mutter Erde" erhält in Bolivien Rechtsstatus
Gesetz für den Ausgleich zwischen Natur und Mensch erlassen (12. Dezember 2010)
Deutscher Atommüll für russische Sprengköpfe?
Die Plutoniumfabrik Majak ist höchst gefährlich und sorgt für die radioaktive Verseuchung von Flüssen und Seen (11. Dezember 2010)
CO2-Ablasshandel nicht zielführend / UN-Klimaschutzkonferenz in entscheidender Phase
Kleine Fortschritte und viele Fragezeichen / Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger fordert wirksamen Klimaschutz ohne Schlupflöcher (10. Dezember 2010)
Völker des Südens kritisieren "Ökozid"
Russell-Tribunal gegen Vietnam-Krieg als Vorbild für Tribunal zur Klimagerechtigkeit (10. Dezember 2010)
Preise für Umwelt und Menschenrechte und für den Wandel von unten
Alternativer Nobelpreisträger kündigt Klage gegen Ölkonzern BP an / Ärzte für Menschenrechte in Israel und Palästina / Die vier Preisträger im Porträt / The Laureates 2010 (09. Dezember 2010)
Mutter Erde hat viel geweint
Unterwegs mit der Kleinbauernbewegung Via Campesina von Mexiko-Stadt zum UN-Klimagipfel in Cancún (08. Dezember 2010)
Lockruf des Öls
Bolivien: Naturschützer wollen Förderung im Madidi-Nationalpark verhindern. Verdrängung der Ureinwohner und massenhaftes Artensterben und befürchtet (07. Dezember 2010)
Verhaltene Erwartungen
Beim UN-Klimagipfel in Cancún ist der Protest bisher überschaubar (07. Dezember 2010)
Fairness als staatliche Herausforderung
In die deutschen Vergaberichtlinien ist – längst überfällige – Bewegung gekommen. Von Knut Henkel (29. November 2010)
Das falsche Bild vom Klimakrieg
Die Mediengesellschaft dramatisiert Umweltkonflikte, ohne die politischen Ursachen zu analysieren. Von Benedikt Korf, Uni Zürich (21. November 2010)
Wenn Fortschritt ruiniert
David R. Montgomery warnt vor dem Verlust an Ackerboden. Buchbesprechung (19. November 2010)
Bombodrom wird Nationales Erbe
Naturschutzprimat legt Nutzung für die Kyritz-Ruppiner Heide in Brandenburg fest (19. November 2010)
Spektakuläre Aktionen für die Umwelt
30 Jahre Greenpeace Deutschland – Markenzeichen bleiben mediengerechte Proteste / Kein Geld von Konzernen – und trotzdem Jahresumsatz von rund 46 Millionen Euro (19. November 2010)
Erfolg im Konflikt um Papierfabrik
Nach jahrelangem Streit einigen sich Argentinien und Uruguay auf gemeinsame Kontrollen (17. November 2010)
Konfliktstoff für Bergbaukonzerne
Argentiniens Gletscherschutzgesetz in Kraft getreten / Widerstand in Provinzen (09. November 2010)
Grüner Sieg ohne Verlierer
Holzfällergewerkschaft in Tasmanien für "historischen Kompromiss" (02. November 2010)
UN-Plan für besseren Artenschutz
Nach der Artenschutzkonferenz der Vereinten Nationen: Einhaltung bleibt offene Frage (02. November 2010)
Anhaltend nachhaltig
Costa Rica setzt seit den 1980ern auf regenerative Energien und will bis 2021 kohlendioxidneutral sein. Von Knut Henkel (01. November 2010)
Nigeria: Müllhalde des Nordens
Globalisierung konkret: In immer größeren Mengen wird Elektronikschrott aus Industriestaaten in Armutsregionen der Welt "entsorgt" (31. Oktober 2010)
Formelkompromiss gegen den Artenschwund
UN-Gipfel zu Biologischer Vielfalt in Nagoya: In letzter Minute Protokoll verabschiedet / UN biodiversity conference adopts 'Nagoya Protocol' (31. Oktober 2010)
Test für den Mekong-Hauptstrom
Laos plant ersten riskanten Staudammbau am Unterlauf des Flusses (27. Oktober 2010)
Keine Mine mehr
In Costa Rica protestieren Umweltschützer gegen den Bau eines neuen Goldbergwerks (20. Oktober 2010)
Tiefseebergbau vor Gericht
UN-Seegerichtshof in Hamburg soll "Erbe der Menschheit" global regeln. Von Hermannus Pfeiffer (19. Oktober 2010)
„Der energethische Imperativ" von Hermann Scheer
Franz Alt über das neue Buch von Hermann Scheer (18. Oktober 2010)
Hermann Scheer ist tot
Der "Solarpapst", "Hero of the Green Century", Träger des Alternativen Nobelpreises und Vater des Hunderttausend-Dächer-Programms starb überraschend im Alter von 66 Jahren. Zwei Nachrufe (17. Oktober 2010)
Kolumbus' Schatten
Menschenrechtsorganisation Survival International stellt in London fünf internationale Konzerne wegen schwerster Rechtsverletzungen an den Pranger (15. Oktober 2010)
Tiefseebohrungen bleiben erlaubt
Washington hebt Moratorium auf / EU stellt neue Sicherheitsauflagen vor / US-Regierung hat das Moratorium für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko vorzeitig aufgehoben. Die EU-Kommission rückt vom Verbot ab. (15. Oktober 2010)
Zwielichtige Ölgeschäfte
Streit in Kiel um Förderrechte im Wattenmeer (12. Oktober 2010)
"Der Ball liegt nun bei Deutschland"
Ecuadors Ministerin Espinosa über die deutsche Haltung zur Umweltinitiative Yasuní-ITT (06. Oktober 2010)
Flüsse bedroht
Studie: Verschmutzung gefährdet 80 Prozent der Weltbevölkerung (05. Oktober 2010)
Kabinett beschließt längere Atomlaufzeiten
Eckpunkte des Energiekonzepts / Geschenke für Konzerne / Proteste von Greenpeace-Aktivisten (30. September 2010)
Wenn das Öl lockt ...
Geplante Meeresschutzgebiete im Nordatlantik kleiner als geplant (28. September 2010)
Niebel torpediert den Klimaschutz
Ecuadors Vorzeigeprojekt Yasuni-ITT: Deutschlands Entwicklungsminister will zukunftsweisendem Umweltvorhaben in Ecuador den Rücken kehren (27. September 2010)
Niebel knausert
BRD-Entwicklungsminister verweigert Hilfe für Umweltschutz in Ecuador / Dolchstoß für Yasuní (22. September 2010)
Nach uns die Sintflut?
Wissenschaftler berieten über Sturmfluten und Klimawandel (21. September 2010)
Niger: Katastrophe in Zeitlupe
Land zwischen Dürren und Überschwemmungen - Millionen hungern - Wetterkapriolen sind nicht an allem Schuld (Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (19. September 2010)
Gletscherpoker in Buenos Aires
Argentiniens Parlament kann sich nicht zum Schutz der Gletscher entschließen (15. September 2010)
Das Chaos wird Normalität
Kongress in Bonn: EU-Experten berieten über Katastrophenschutz und zeichneten düstere Bilder / Über Egoismen und den Ernst der Lage (11. September 2010)
"Wir sind nicht die Palmöl-Polizei"
Der von der EU geforderte Nachhaltigkeitsnachweis hat beim Großproduzenten Malaysia seine Tücken. Von Antje Stiebitz, Kuala Lumpur (04. September 2010)
Held des Umweltschutzes
Marco Arana, Priester und Präsidentschaftskandidat Perus, erhält am Antikriegstag den Aachener Friedenspreis (02. September 2010)
Eine Entscheidung für Indiens Ureinwohner
Umweltministerium verweigert Bergbaumulti in Orissa Genehmigung für Bauxitmine (01. September 2010)
Stahlwerk verpestet Brasiliens Küste
Umweltamt verurteilt ThyssenKrupp zu hoher Geldstrafe wegen Umweltverbrechen (28. August 2010)
Grüne Lungen gegen den Smog in Mexiko-Stadt
Umweltschützer wollen Hauptstadt auch mit Dach- und "vertikalen" Gärten regenerieren (25. August 2010)
Russlands Waldbrände: Das angekündigte Inferno
Die Waldbrände in Russland sind hauptsächlich auf neoliberale Rezepte zurückzuführen. Ein Beitrag von Ulrich Heyden in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. August 2010)
Umweltkreuzzug nur "Show"
Bolivianische Großprojekte irritieren Indigene und Ökoaktivisten (17. August 2010)
Giftiger Goldabbau
Rumänien: EU-Kommission gegen Verbot des Abbaus mit Zyanidlauge (10. August 2010)
Im Kampf gegen rasende Feuerwände
Wald- und Torfbrände in Russland breiten sich aus / Medwedjew: "Die Not ist wirklich groß" / Bei Betroffenen der Brandkatastrophe im Gebiet Nishni Nowgorod (08. August 2010)
Ein Bergdorf zwischen Sekt und Selters
Rosia Montana in den Westkarpaten wurde zum Spielball der Goldspekulation (30. Juli 2010)
Gesprühter Tod
"Krieg gegen Drogen" vernichtet Tropenwald in Lateinamerika (27. Juli 2010)
Fünf Minuten vor zwölf
Die Entdeckung der Nachhaltigkeit - eine Kulturgeschichte (23. Juli 2010)
Die Quijotes von Oaxaca
Indigene wehren sich gegen Windkraft-Megaprojekte in Mexiko (22. Juli 2010)
Mutter Ganga in Nöten
Indiens größter Strom ist Heiligtum, aber auch Kloake der Nation. Von Hilmar König (17. Juli 2010)
"Die Region ist die Wiege vieler Zivilisationen"
Trotz nationaler und internationaler Proteste beharrt die türkische Regierung auf dem Bau des Illisu-Staudamms. Ein Gespräch mit Ipek Tasli (13. Juli 2010)
"Grüne Revolution" auf hoher See?
Neue Emissionsvorschriften werden Schiffe und Motoren verändern (06. Juli 2010)
Ölkatastrophe: Es bleiben nur Friedhöfe
Angst in den Bayous: In Lousiana wäre den Menschen ein zweiter Hurrikan Katrina noch lieber als die Ölpest. Ein Beitrag von Jordan Flaherty in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (03. Juli 2010)
Steuergeld für BP und Co
Umweltschützer kritisieren staatliche Milliardenstützung fossiler Energieträger. Nach dem G-20-Gipfel scheint Ende der Kohlesubvention in Sicht (03. Juli 2010)
Schleichende Vergiftung / Arsenic exposure from drinking water
Mediziner weisen seit Jahren auf Arsenproblem in Bangladesch hin. Eine Lösung, toxischen Verbindungen im Trinkwasser beizukommen, ist nicht in Sicht / Summary (29. Juni 2010)
Obama: "This oil spill is the worst environmental disaster America has ever faced" / Die schlimmste Umweltkatastrophe Amerikas
Die erste Rede von Barack Obama aus dem Oval Office befasste sich mit dem Öl und der Abkehr von der bisherigen Energiepolitik / On turning from our reliance on fossil fuels to a clean energy future (18. Juni 2010)
Revolution des Mitgefühls
Jeremy Rifkin hofft auf die empathische Zivilisation. Buchbesprechung (11. Juni 2010)
Beleidigung der Opfer
Indien: Proteste gegen Bhopal-Urteil. Geschädigte sehen sich betrogen. Schwarzer Tag für alle Betroffenen (10. Juni 2010)
"Wir werden wohl unsere Heimat verlieren"
Der brasilianische Bergbaukonzern Vale erntet scharfe Kritik der örtlichen Bevölkerung. Ein Kongress brachte die Betroffenen zusammen (29. April 2010)
Atommüll? Annahme verweigert!
120.000 Demonstranten sorgten am Sonnabend für eine geschlossene Menschenkette (27. April 2010)
"Indígenas sind nicht die Gärtner der Artenvielfalt"
Gespräch mit Walter Prudencio Magne Veliz, Botschafter Boliviens in Berlin - über die Klimakonferenz in Bolivien, Umweltschutz und Sozialismus (26. April 2010)
Lulas Einspruch
Brasiliens Regierung setzt Ausschreibung des Belo-Monte-Projekts durch (20. April 2010)
Planungsstopp für Staudammprojekt
Urteil: Indigenes Land nicht bebauen (18. April 2010)
Auch El Niño ist schuld
Extreme Wasserknappheit auf den Philippinen. Neben dem Naturphänomen machen Umweltschützer Privatisierungen und Vergeudung verantwortlich (15. April 2010)
Umzingelung und "Die-in"
Auch in Biblis wollen am 24. April Tausende gegen Atomkraft protestieren (10. April 2010)
Der Cowboy als Schaf
Wir brennen Amazonien ab? Brasiliens Rinderzüchter und die Treibhausgase (09. April 2010)
Üben für die Menschenkette
120 Kilometer wollen Atomkraftgegner von Brunsbüttel bis Krümmel überbrücken. Artikel und Aufrufe (09. April 2010)
Angst vor Agrarfabrik
1,6-Millionen-Hektar-Farm: Megaprojekt in Indonesiens ärmstem Landesteil bedroht Kleinbauern und Natur (02. April 2010)
Weltstädteforum unter Asbestdächern
UN-Tagung blendete die massiven Probleme am Konferenzort Rio de Janeiro aus (01. April 2010)
Globales Problem Verstädterung
"World Urban Forum" der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro eröffnet / The Right to the City: Bridging the Urban Divide. THE FIFTH SESSION OF THE WORLD URBAN FORUM (24. März 2010)
Ausverkauf in Peru
Im Regenwald am Amazonas-Oberlauf wird nach Öl und Gas gebohrt (16. März 2010)
Energie um jeden Preis
Brasiliens Regierung schreibt Megastaudammprojekt in Amazonien aus - gegen den Protest von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Anwohnern (02. März 2010)
Lasst es im Boden!
Wie das Bohren nach Rohöl das Leben am Río Napo in Ecuador verändert hat. Gerhard Dilger in der Schweizer Wochenzeitung WOZ (01. März 2010)
Riesenplan am Amazonas
Brasiliens Regierung gibt grünes Licht für drittgrößtes Staudammprojekt der Welt. Widerstand von Umweltschützern und indigenen Völkern (04. Februar 2010)
Neuer Dreck für den Baikalsee
Russische Regierung hob Einleitungsverbot für Industrieabwässer auf (26. Januar 2010)
Bad im Ganges zum "Krug-Fest"
Hindu-Priester rufen zur Rettung des verschmutzten heiligen Stromes auf (21. Januar 2010)
Yasuni-Projekt in Gefahr
Ecuador: Correa-Kritik an zu starkem Einfluß internationaler Geberländer und ein Außenministerrücktritt (17. Januar 2010)
Mordserie in El Salvador
Umweltaktivisten erschossen. Hintergrund: Widerstand gegen Bergbauprojekt (12. Januar 2010)
Meeresnutzung geht vor Schutz
EU-Förderung für Reeder und Energiekonzerne statt für Umweltprojekte (12. Januar 2010)
Globale Deponie
Die ungebremste Vermüllung der Meere gefährdet die biologische Vielfalt. Maßnahmen greifen kaum (11. Januar 2010)
Rosenholz und Kettensäge
Korruption und die politische Krise fördern den Raubbau auf Madagaskar (08. Januar 2010)
Symbol eines Wandels
Im thailändischen Map Ta Phut sind zahlreiche Industrieprojekte aus Umweltschutzgründen gestoppt worden (07. Januar 2010)
Schlechte Nachbarschaft
Reportage: Die Wassernot im Mittleren Osten wächst. Die Folgen des Klimawandels verschärfen die politischen Spannungen in der Region (15. Dezember 2009)
"Saubere Kohle ist eine schmutzige Lüge"
Yoe Jefferson über die sozialen Kosten des Bergbaus in Kolumbien (10. Dezember 2009)
Klimaabkommen mit Schlupflöchern?
Germanwatch-Geschäftsführer Christoph Bals fordert ambitionierte, verbindliche Ziele (08. Dezember 2009)
Subtropen trockener, Norden feuchter
Kieler Klimaforscher Mojib Latif über bisherige und künftige Folgen der Erderwärmung (06. Dezember 2009)
Bhopal und sein "zweites Desaster"
25 Jahre nach der schlimmsten Industriekatastrophe Indiens leiden noch immer Tausende Menschen an den Folgen (05. Dezember 2009)
Asmas und Mamatas Sorgen
Bangladesch: Auf dem Land und in der Metropole Dhaka hat der Klimawandel bereits eine akute Krise ausgelöst (01. Dezember 2009)
Vor 25 Jahren: Außer Kontrolle
Am 3. Dezember 1984 kam es in Bhopal zum größten Chemieunfall der Geschichte (01. Dezember 2009)
Lulas Botschaft verhallte
Amazonasstaaten sind sich beim Klimaschutz nicht grün (29. November 2009)
Bremse oder neue Impulse für Erfolg in Kopenhagen?
Die Amazonas-Staaten wollen am Wachstumsmodell festhalten (27. November 2009)
Afrika fordert Kompensation
Chefunterhändler droht mit Blockade des Weltklimagipfels von Kopenhagen (22. November 2009)
Regenwaldzerstörung: Auf dem Holzweg
Papierkonzerne machen Menschen und Tieren auf Sumatra die Lebensgrundlage streitig – und sie verursachen enorme Treibhausgasemissionen. (Ein Beitrag aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ) (22. November 2009)
Obama und Hu verbreiten vage Klima-Hoffnung
USA und China streben auf Gipfel in Kopenhagen ein Abkommen mit "sofortiger Wirkung" an (19. November 2009)
"Der Rio Grande ist längst ein toter Fluss"
Perus "Held der Umwelt" Marco Arana über die Folgen des Bergbaus (18. November 2009)
Das Zünglein an der Klimawaage
Die Haltung der USA ist entscheidend für den Erfolg der Kopenhagen-Konferenz (16. November 2009)
Asien wappnet sich
Klimawandel bedroht Millionenstädte / China will CO2 reduzieren (14. November 2009)
Grüne Hoffnung für Klimagipfel
Rüstzeug für Kopenhagen: Internationale Energieagentur fordert drastische Maßnahmen (12. November 2009)
Dunkle Wolken
Über dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen braut sich ein Unwetter zusammen. Graben zwischen Nord und Süd anscheinend kaum zu überbrücken (10. November 2009)
Kein Paradies für alle
Die Malediven sind beliebtes Urlaubsziel. Viele Bewohner des von der globalen Erwärmung bedrohten Archipels haben nichts davon (03. November 2009)
Biosprit-Boom bedroht Erdklima
Studie im Fachjournal "Science": Indirekte Folgen des Energiepflanzen-Anbaus ignoriert (03. November 2009)
Schlechtes EU-Klima für den Klimaschutz
Gipfeltreffen ohne konkrete Zusagen an die armen Staaten / Lastenverteilung in der Union bleibt Streitpunkt (03. November 2009)
Lobbyisten gegen Klimaschutz
Forscher: Blick auf schnelle Rendite verhindert wirksame Maßnahmen. Tagungsbericht (03. November 2009)
Kleinkrämer in Sachen Klimaschutzpolitik
Europa verabschiedet sich von konkreten Hilfszusagen / Es geht ums Klima, um Geld und um Posten (01. November 2009)
Meerwasserentsalzung als Entwicklungshilfe?
Initiative dänischer Ärzte will Klimawandel mit Entwicklungspolitik unter einen Hut bringen (26. Oktober 2009)
Die Wälder gehören uns
Indigene Völker fordern Mitsprache im Kampf gegen Klimawandel (20. Oktober 2009)
Marsch ins Treibhaus
Auf dem Klima-Gipfel in Kopenhagen werden auch die Weichen zwischen Frieden und Krieg für die Welt gestellt. Von Elmar Altvater (14. Oktober 2009)
China versucht umzusteuern
Asien-Pazifik-Wochen mit Konferenz zu Klima und Verkehr in Asien (12. Oktober 2009)
Andengletscher schwinden
Neben dem Klima setzt Bergbau den Trinkwasserreservoirs Südamerikas zu (12. Oktober 2009)
Yanomami gegen Bergbau
Gold- und Uranrausch bedrohen Ureinwohner im brasilianischen Roraima / Davi Kopenawa Yanomami kämpft für die Rechte der Indigenen. Interview (06. Oktober 2009)
Ölsuche bedroht Titicaca-See
Peruanische Staatsfirma vergab Bohrlizenzen unweit von Südamerikas größtem See (29. September 2009)
Ölmilliarden für Zuckerrohrsprit
In Brasilien entstehen zahllose neue Plantagen und Ethanolfabriken. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (23. September 2009)
Hoffnungsschimmer
UN-Klimagespräche in New York: Während China und Indien sich bewegen, zeigt die deutsche Bundeskanzlerin wenig Interesse an der Veranstaltung (23. September 2009)
Die Öffnung der Nordostpassage
Ein Traum der Handelsschifffahrt wird wahr - für das Weltklima ist dies eher ein Albtraum / Vom Auftauen des Permafrostbodens (22. September 2009)
Wie ein langsames Erdbeben
In der Arktis brechen neue Zeiten an – aber keine guten. Von Jess Worth, New Internationalist-Redakteurin. Beitrag aus dem "Südwind Magazin" (21. September 2009)
Umweltdesaster in Afrika
600 000 im Westen flüchten vor Flutwelle (11. September 2009)
"Wir werden einen hohen Preis bezahlen, wenn wir untätig bleiben" / "We will pay a high price if we do not"
Rede des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon auf der Klima-Vorbereitungskonferenz in Genf / Appell der Malediven zur Rettung des Weltklimas (06. September 2009)
Marshallplan für Klimaschutz
UNO fordert in einem Bericht massive Hilfen für Entwicklungsländer / "Promoting Development, Saving the Planet" (03. September 2009)
"Eine unvorstellbare Katastrophe"
Dürre in Kenia wird durch Armut der Menschen und die internationale Finanzkrise verschärft (30. August 2009)
Asiens Wassertürme
Die vielleicht verheerendste Auswirkung der globalen Erwärmung auf die menschliche Zivilisation ist die Gletscherschmelze im Himalaja (21. August 2009)
Solarstrom statt Panzer
Größte Photovoltaikanlage Deutschlands auf früherem Truppenübungsplatz geht in Betrieb. Umweltschützer befürchten Verdrängung seltener Vögel (19. August 2009)
Die kommende Krise
Brennstoff wird knapp: Internationale Energie Agentur warnt vor baldiger Verknappung des Erdöls und Preisanstieg (12. August 2009)
Soziale Veränderungen statt Klima
Aktivistin Safania Eriksen zum Stand der Vorbereitungen des Kopenhagener "KlimaForums" (12. August 2009)
Hilfe zur Selbsthilfe für Agent-Orange-Opfer
Der Ansatz "inklusiver Entwicklung" soll behinderten Menschen aus der Armut helfen (07. August 2009)
Zyanidlauge für die Mayas
In Guatemala wird ein neues Gesetz zum Bergbau verabschiedet. Die Interessen ausländischer Profiteure haben Vorrang (01. August 2009)
Sonnenstrom für die Sozialen Dienste
In Guatemala wird mit deutscher Hilfe in einem Hilfswerk ein Solarprojekt gestartet (29. Juli 2009)
Schöne Bescherung
El Niño verschärft Wirtschafts- und Umweltprobleme Südostasiens (28. Juli 2009)
Ausverkauf am Amazonas
Unter Perus Indigenen wächst der Widerstand gegen die Ausbeutungspläne der Regierung. Ein Besuch in Iquitos, Metropole am großen Strom (28. Juli 2009)
Streitfrage: Strom aus der Wüste – Fata Morgana oder Energiewende?
Es debattieren: Dr. Hermann Scheer (MdB-SPD) und Andree Böhling (Greenpeace) (26. Juli 2009)
"Naturschutz" nur für Reiche
50 000 Küstenbewohner in Costa Rica von Vertreibung bedroht / Investoren bevorzugt (22. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Desertec-Initiative unterzeichnet / Kritik an "Energiekolonialismus" (15. Juli 2009)
Der Minister gibt sich trotzig
Türkei will an Staudamm-Projekt festhalten (12. Juli 2009)
"In dieser Woche haben die G8-Staaten einen bedeutenden Konsens hinsichtlich der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen erreicht"
Im Wortlaut: Rede des US-Präsidenten Barack Obama in L'Aquila (Italien) (11. Juli 2009)
G8 in L'Aquila: Schauveranstaltung mit Ergebnissen?
Mindestklimaziele vereinbart - USA sind erstmals mit im Boot. Mehrere Beiträge (10. Juli 2009)
Ilisu-Projekt vor dem Aus
Keine deutschen Exportbürgschaften für Staudamm in der Türkei (09. Juli 2009)
Monokultur statt "Serengeti"
FAO-Vorschlag: Westafrikas Savanne soll zur landwirtschaftlichen Nutzfläche werden. Von Norbert Suchanek (08. Juli 2009)
Strom aus der Wüste
Greenpeace und Club of Rome fordern schnelle Initiativen zum supranationalen Ausbau der Solarthermie. Auch Energiemultis zeigen mittlerweile Interesse (05. Juli 2009)
"Die Menschen in den Förderregionen dürfen nicht übergangen werden"
(01. Juli 2009)
Aliens bedrohen Rios Artenvielfalt
Invasive Arten kommen auch durch Entwicklungsprogramme ins Land (22. Juni 2009)
Asiens Gummidilemma
Kautschuk-Plantagen bringen Geld, doch Rodungen ruinieren Wasserhaushalt und Klima (16. Juni 2009)
Klimawandel vertreibt Millionen
Studie erwartet bislang beispiellose Migrationsbewegungen. CARE International: 200 Millionen Menschen könnten auf der Flucht sein (16. Juni 2009)
Klimapolitik erstarrt
Konferenz in Bonn: Umweltschützer kritisieren Industriestaaten (14. Juni 2009)
"Die Krabbenzucht zerstört unsere Umwelt"
Krishnammal Jagannathan kämpft für die Rechte von Indiens Dalits. Interview (11. Juni 2009)
"Ohne den Wald sind wir nichts"
Lateinamerikas Ureinwohner wehren sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes (09. Juni 2009)
Dominoeffekt des Ethanolbooms
Gipfel in Brasilien beriet Für und Wider der erneuerbaren Treibstoffquelle (06. Juni 2009)
Unter Zeitdruck
In Bonn verhandeln Vertreter von 192 Staaten über einen neuen Klimavertrag. Vor allem die reichen Industriestaaten sind gefordert (03. Juni 2009)
"Die Überkonsumtion muss aufhören"
Die indische Aktivistin Sudha Reddy über geeignete Strategien beim Kampf gegen Klimawandel (27. Mai 2009)
Zur Plünderung freigegeben
Brasiliens Nordosten steht unter Wasser. Umweltschützer sehen die Ursache in Abholzung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen (23. Mai 2009)
Wenn die Brasilianer kommen ...
Mosambiks Kooperativenwirtschaft droht bei Auslieferung an Spritproduzenten das Aus (06. Mai 2009)
"Lulas" Itaipu-Papier
20-Punkte-Liste vorgelegt: Brasilien will Streitpunkte mit Paraguay ausräumen (05. Mai 2009)
Indio oder Nicht-Indio?
Streit um Paradiesstrand in Ceará im brasilianischen Nordosten (29. April 2009)
Turbokolonialismus
(29. April 2009)
Ringen um den politischen Klimawandel
Der US-Präsident hat mit innenpolitischen Widerständen der Konservativen und der Industrielobby zu kämpfen (28. April 2009)
Uranrausch im Regenwald
Brasilien und Guyana suchen in Amazonien nach Brennstoff für die AKW (07. April 2009)
Im Amazonasgebiet gilt das Recht des Stärkeren
Nichtregierungsorganisation Gesundheit und Freude leistet Schwachen Unterstützung (01. April 2009)
Nachhaltige Zerstörung
Im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso propagieren Großfarmer politisch korrektes Gensoja. Die Zerstörung der Landschaft geht ungebremst weiter (29. März 2009)
Naturparadiese besonders kriegsgeplagt
Zerstörung der Ökologie im Krieg bedroht Zivilbevölkerung langfristig / UNEP: The role of natural resources and the environment (Excerpts) (27. Februar 2009)
Profitgier ungebrochen
Abholzung des tropischen Regenwaldes in Indonesien setzt sich in rasantem Tempo fort (24. Februar 2009)
Stahl für den Export, Müll vor Ort
Heftige Kritik an Thyssen-Krupp-Hüttenwerk in Brasilien. Von Andreas Behn (04. Februar 2009)
Dänemark drohen nasse Füße
Für die nächsten 100 Jahre wird ein Anstieg des Meeresspiegels von einem Meter erwartet (20. Januar 2009)
Widerstand gegen Großkraftwerke
Kampagne von Umweltschützern, Ureinwohnern und Anwohnern in Chile (07. Januar 2009)
Brasilien: Atlantischer Regenwald schrumpft
Verstärkte Abholzung schadet auch dem Klima (06. Januar 2009)
Wieder Streit um den Ilisu-Staudamm
Hat die Türkei den Bau wieder aufgenommen? (05. Dezember 2008)
Radioaktive Wüste durch Uran
Größter Tagebau in Namibia verschärft auch Wasserproblem (03. Dezember 2008)
Indische Gigantomanie
Kanalsystem als ökologisches Hasardspiel: Politiker setzen umstrittenes Megaprojekt zur Vernetzung großer Flüsse wieder auf die Tagesordnung (24. November 2008)
Ganges-Quelle droht zu versiegen
Globale Klimaerwärmung lässt die den Fluss speisenden Gletscher im Himalaya schmelzen (19. November 2008)
Schatten des Krieges weiter über Vietnam
Agent-Orange-Opfer fordern Gerechtigkeit. Klage vor dem Obersten Gericht der USA geplant (26. September 2008)
In Piauí droht Kahlschlag
Brasilien: Run auf Wasserkraft, Soja und "grüne Energien" gefährden Existenz der letzten Tropenwäldern im Nordosten des Landes (02. September 2008)
Ich weiß nicht, was ein Reis ist, ich weiß nur seinen Preis
Energie und Klima - Hunger und Geld. Die Finanzkrise erfasst die reale Ökonomie und die Natur. Von Elmar Altvater (27. August 2008)
Viele "Wahrheiten" um den Kaukasus-Konflikt
Russland beharrt auf Sicherheitsposten, Georgien auf der Opferrolle. Deutsche Außenpolitik "auf dem Drahtseil" - NABU: Russen haben sinnlos Nationalpark zerstört (26. August 2008)
Indigene Offensive in Peru
Proteste gegen geplante Erdölförderung zeigen Wirkung (23. August 2008)
Wasserkraft gar nicht so sauber
Brasiliens Regenwaldschützer wollen Rio Xingu vor Staudamm retten. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (12. August 2008)
Gerechtigkeit für Agent-Orange-Opfer verlangt
SODI unterstützt Kampagne für eine Zivilklage gegen US-Hersteller des Giftstoffes (10. August 2008)
Geier über Amazonien
Ölpalmplantagen und neues Waldgesetz: Brasiliens Regierung will weltgrößtes Regenwaldgebiet noch stärker wirtschaftlich ausbeuten lassen (03. August 2008)
G8-Gipfel: Exklusiver Klub schlittert tiefer in exklusive Krise
Schwellenländer melden selbstbewusst Ansprüche an. Ergebnisse des Gipfels (12. Juli 2008)
Klimaschutz auf langer Bank
G8-Gipfel in Toyako will CO2-Ausstoß bis 2050 halbieren / Unverbindliches Fernziel / Greenpeace: "Blumige Worte" (10. Juli 2008)
Biodiesel treibt den Hunger voran
Geheimstudie der Weltbank zu Ursachen für den exzessiven Anstieg der Nahrungsmittelpreise (06. Juli 2008)
UN-Klimatagung: kaum Fortschritte
Industrieländer ohne Finanzierungskonzepte / China größter Umweltsünder (17. Juni 2008)
Nachhaltige Zerstörung
Brasiliens Regierung plant die "Rettung" Amazoniens – für die Wirtschaft. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (15. Juni 2008)
Die Natur präsentiert ihre Rechnung
Das rasche Wirtschaftswachstum im postsowjetischen Raum hat Umweltprobleme in den Mittelpunkt gerückt. Interview aus RIA Novosti (11. Juni 2008)
Neues solidarisches Gesellschaftsmodell
Zentralamerika: Alternativer Umweltgipfel stellt Forderungen an Staatschefs. Marktwirtschaft in der Kritik (30. Mai 2008)
Kayapó-Indianer warnen Lula
Brasilien will am Xingu drittgrößtes Wasserkraftwerk der Welt bauen (25. Mai 2008)
"Der rapide Verlust der Biodiversität und der Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit"
In Bonn begann der Kongress "Planet Diversity" - Es geht um Alternativen zur Agrarindustrie und zur Gentechnologie (16. Mai 2008)
Frau Merkel: "Stoppen Sie Agrarsprit aus Brasilien!"
Pressemitteilung und Offener Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich Besuchs in Brasilien (im Wortlaut) (13. Mai 2008)
Indonesien wäre seinen Regenwald bald los
Biosprit: Diese Medizin kann schlimmer als die Krankheit sein und die Welternährungskrise weiter anheizen. Von Vandana Shiva (25. April 2008)
"Die Auswirkungen des Kyoto-Protokolls hätten unser Wirtschaftswachstum beschränkt und zur Folge gehabt, dass amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden"
Rede des US-Präsidenten George W. Bush zum Klimawandel (23. April 2008)
Hoffnung fürs Tigris-Tal
Illisu-Großstaudamm-Projekt in der Osttürkei vor dem Scheitern? Expertenbericht stellt erhebliche Defizite bei der Erfüllung zwingender Auflagen fest (02. April 2008)
Palmdiesel aus Amazonien
Brasiliens Palmöl-Pläne. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (01. April 2008)
Das Atom ist kein Teufel mehr
Weltweite Obsession: AKWs gegen den Klimawandel, gegen teures Öl und Gas, gegen Unterentwicklung und Zweitklassigkeit? Die Nuklearindustrie boomt weltweit (22. März 2008)
Aber alle oder keiner - Wundertüte "Global Governance"
Anja Trebbin bespricht den Sammelband "Nachhaltige Entwicklung und Global Governance", hrsg. von Petra C. Gruber (22. März 2008)
Schutz der Arktis aufgeschoben
Arktischer Rat musste sich Öl- und Gasinteressen einiger Mitglieder beugen (05. März 2008)
Rom, wir haben ein Problem
Bettina Dyttrich erinnert in der Schweizer Wochenzeitung WOZ an das Buch "Die Grenzen des Wachstums", das vor 36 Jahren erschien (18. Februar 2008)
Krieg und Klima
Im neuen US-Haushalt wird mehr Geld für die Erforschung des Klimawandels ausgegeben (08. Februar 2008)
Kuba setzt auf Nachhaltigkeit
UNO lobt den Karibikstaat für Ökologie-Ansatz (03. Februar 2008)
Das Wasser bis zum Hals
Ende des Jahrhunderts könnte die Pazifikrepublik Kiribati im Ozean verschwunden sein. Gastkommentar aus der Wochenzeitung "Freitag" (31. Januar 2008)
Atommeiler vor Gericht
Wie gefährlich ist die gegenwärtige Renaissance der Nuklearenergie? IPPNW fordert Abschaltung von Biblis (31. Januar 2008)
Von Fortschritten und Rückschritten, Demonstrationen und Demonstrationsverboten
Berichte vom Weltwirtschaftsforum (Wef) 2008 in Davos - Interview mit Greenpeace-Chef (26. Januar 2008)
Die Wüste kommt nach Europa
Spanien verletzt Kyoto-Verpflichtungen und bekommt bereits heute die Folgen zu spüren (08. Januar 2008)
Die Spirale dreht weiter abwärts
Einige feiern die Konferenz von Bali als Erfolg. So tief sind die Erwartungen schon gesunken. Aus der Schweizer Wochenzeitung WOZ (23. Dezember 2007)
Kein Kriegsende für Agent Orange
Vietnam leidet bis heute unter den Folgen des Gifteinsatzes der USA (22. Dezember 2007)
"... erkennt an, dass tiefe Einschnitte in den globalen Emissionen nötig sein werden..."
Klimakonferenz von Bali beendet. Ergebnisse mager - USA distanzieren sich nachträglich. Die wichtigsten Vereinbarungen (19. Dezember 2007)
Das Übel an der Wurzel packen
Klimabuch zeigt, dass nicht Technik fehlt, sondern ökonomischer Wille. Buchbesprechung (18. Dezember 2007)
Klimakonferenz in Bali: Bäume sollen Geld bringen
Klimabürokraten wollen Waldvernichtung mit finanziellem Anreiz bekämpfen / New Report by CIFOR (11. Dezember 2007)
Steigende Lebensmittelpreise bedrohen die Armen dieser Welt / Rising Food Prices Threaten World's Poor People
Zum Zusammenhang von Wachstum, Klimawandel und "Biosprit" / Report des International Food Policy Research Institute (IFPRI) (10. Dezember 2007)
Es wird wärmer
Buchbesprechung: Die weiteren Aussichten, von Fred Pearce (07. Dezember 2007)
Gigantische Fabrik Ozean
Schon Jules Michelet forderte einen Kodex – im 19. Jahrhundert. Buchbesprechung (07. Dezember 2007)
In Bali wird über die Klimapolitik der Zukunft verhandelt
Staaten wie Ghana haben dabei kaum etwas zu sagen (05. Dezember 2007)
Gletschertod in den Anden
Dem einst höchstgelegenen Skilift der Welt geht der Schnee aus (03. Dezember 2007)
"Durch den Klimawandel drohen nie da gewesene Rückschläge für die menschliche Entwicklung"
Pressemitteilung zum UNDP-Bericht "Den Klimawandel bekämpfen" (02. Dezember 2007)
UN-Bericht über die menschliche Entwicklung 2007/2008: Schlechtes Klima für die Armutsbekämpfung
Entwicklungsforscher befürchten dramatische Rückschläge und sehen die Hauptverantwortung im Norden (01. Dezember 2007)
"Eine Minderung der Risiken des Klimawandels ist dringlich, möglich und bezahlbar"
Kurzfassung der UN-Studie zum Klimawandel vorgelegt. "Die Szenarien des IPCC sind so Angst erregend wie ein Science-Fiction-Film". (20. November 2007)
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: "Bewaffnete Konflikte führen auch zu massiver Umweltzerstörung"
Erklärung zum Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten, 6. November 2007 (im Wortlaut) (08. November 2007)
Umweltschäden in Zeiten bewaffneter Konflikte
Der 6. November wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt. Resolution im Wortlaut (05. November 2007)
Lulas "Umleitung" erhitzt die Gemüter
Die Transposição (Umleitung) des Rio São Francisco, des zweitgrößten Flusses Brasiliens, zugunsten des Agrobusiness ruft massiven und gut organisierten Widerstand hervor. (29. Oktober 2007)
Paradies der Agrarmultis
Passendes Klima, Rechtsfreiheit, Hungerlöhne – das sind die Standortvorteile Costa Ricas. Ein Bericht aus dem Hinterland der Gentechnik-Konzerne (09. Oktober 2007)
"Der Krieg um Ressourcen"
Argentinien: Multinationale und imperiale Interessen gefährden den Seespeicher Acuífero Guaraní (19. September 2007)
Umweltschäden – Eine Nebenwirkung des Krieges in Afghanistan
UNO-Bericht warnt vor einer "Zukunft ohne Wasser, Wälder, Wildtieren und sauberer Luft". Von Lena Jöst (29. August 2007)
Ecuador entdeckt den Umweltschutz
Indígenas fordern mit ständig wachsendem Erfolg ihre Rechte ein. Von Knut Henkel (29. August 2007)
Monsun bringt viel Leid nach Südasien
Bislang über 1400 Tote in Indien, Bangladesch und Nepal; vielerorts droht Seuchengefahr. Von Hilmar König, Delhi (07. August 2007)
Krank durch Klimawandel
Dank Erwärmung dringt das Denguefieber ins Hochland Malaysias vor (07. August 2007)
Thailand träumt vom Palmölboom
Warnungen von Umweltschützern bleiben ungehört (12. Juli 2007)
Flussumleitung in Brasilien
Abholzung und Umsiedlung am Rio São Francisco trotz Protesten (11. Juli 2007)
Teufelskreis von Armut und Erosion
UN-Sonderprogramm bekämpft Wüstenbildung (20. Juni 2007)
Klimaschutz am Amazonas gegen Dollar
Ecuador will sich den Einstieg ins "Post-Erdöl-Zeitalter" vom Ausland finanzieren lassen (13. Juni 2007)
Der "Riesenerfolg" der Kanzlerin in Wirlichkeit ein Rohrkrepierer
Fast einhellige Kritik an den Gipfelbeschlüssen zum "Klimawandel" - Greenpeace, BUND und weitere Kommentare (09. Juni 2007)
Es wird noch wärmer
G8-Gipfel: Grünes Licht für den neuen Klima-Imperialismus? Von Elmar Altvater (28. Mai 2007)
Lauwarme Gesten
Marcel Hänggi in der Schweizer Wochenzeitung über das UNO-Klimagremium (28. Mai 2007)
Kuba will mit Sonne und Wind die Energielücke schließen
Nachhaltig und revolutionär: Aufschwung der regenerativen Energien auf der Karibikinsel. Von Knut Henkel (23. Mai 2007)
Ökozid in Vietnam
Erforschung und Wiederherstellung der Umwelt. Von Vo Quy (13. Mai 2007)
"Das (Bretton-Woods-)System war von Kopf bis Fuß für die Ausbeutung und Ausplünderung entworfen worden"
Fidel Castro zur gegenwärtigen Weltordnung, zum Klimawandel und zur Energiegewinnung - Zwei Beiträge (Dokumentation) (11. Mai 2007)
Um jedes Wort wurde gefeilscht
Der Internationale Wissenschaftsrat zum Klimawandel (IPCC) verabschiedet den dritten Teilband des UN-Klimaberichts - Brisante Ergebnisse (06. Mai 2007)
Schadstoffexport, Fertilitätsstörungen und internationales Recht
Von Norman Paech (02. Mai 2007)
"21 Jahre nach Tschernobyl sollten wir nicht länger auf die immer neuen Heilsversprechen der Konzerne hereinfallen"
Ärztinnen und Ärzte rufen zu einer grundlegenden Änderung der Energiepolitik auf - Regenerative Energie statt Atomkraftwerke (27. April 2007)
Agent Orange vor Gericht
US-Richter lehnt Klage der Opfer ab. Von Karl-Rainer Fabig (17. April 2007)
Klimawandel: Verantwortung übernehmen!
Zuerst trifft es die Bevölkerung in den armen, wenig industrialisierten Ländern. Sie zahlen die Zeche für die Umweltverschmutzung der reichen Staaten (16. April 2007)
China macht Dampf
Die Volksrepublik wird von Deutschland und den USA gern als Klimakiller bezeichnet. Fakten und die nun angegangene Renovierung der Energiewirtschaft widerlegen die Verbalattacke (01. April 2007)
Die Versprühung dioxinhaltiger Herbizide durch die US-Streitkräfte in Vietnam ...
... und das politische Engagement gegen den Vietnam-Krieg. Von Stefan Kühner (31. März 2007)
Reinigungskosten
Der US-Ölkonzern Chevron hat den ecuadorianischen Regenwald zur Giftmülldeponie gemacht. Die Ureinwohner verlangen Schadenersatz: mehr als zehn Milliarden US-Dollar (24. März 2007)
Die unmittelbaren Wirkungen des Giftkrieges in Vietnam auf Menschen (und Umwelt) und ihre Fortwirkung als Altlast
Von Werner Gallo (09. März 2007)
Klima! Welches Klima?
Der dritte Teil des Weltklimaberichts räumt der Menschheit eine Handlungsfrist von nur noch dreizehn Jahren ein. In Indien interessiert das aber nur wenige. Warum? (06. März 2007)
"Die globale Erwärmung und der Meeresspiegelanstieg haben sich beschleunigt, ebenso das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen"
4. Sachstandsbericht (AR4) des IPCC (2007) über Klimaänderungen - Wissenschaftliche Grundlagen - Kurzzusammenfassung (06. März 2007)
Dollars, Dürre, Dilemma
Auch wer nicht schuld ist an der Erderwärmung, hat mit den Folgen zu kämpfen: In China kommt der Umweltschutz auf die Agenda (01. März 2007)
Rufer in der Wüste
Seit Jahrzehnten schreitet im Norden Kameruns die Desertifikation voran. Wer nicht weggezogen ist, droht zu verhungern. Bericht aus einem beispielhaften Dorf (03. Februar 2007)
Rettung gescheitert
Indiens Behörden peitschten Staudammprojekt am Narmada gegen alle Proteste durch. Auch nach offizieller Einweihung wollen Gegner Widerstand fortsetzen (25. Januar 2007)
Wie andere es sehen: Zu den Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum (Wef) in Davos
Im "Pöstli" posieren - Ist die Anti-Wef-Bewegung tot? Zwei Beiträge aus der Wochenzeitung WOZ (Schweiz) (20. Januar 2007)
Umwelt, Macht und Medizin
Zur Würdigung des Lebenswerks von Karl-Rainer Fabig. Ein Buch, zur Subskription empfohlen (02. Januar 2007)
Unser Planet kommt ins Schwitzen
Dürren und Hungersnöte, Fluten und Flüchtlingsströme. Die Zeichen mehren sich, dass es bald zu Umweltkatastrophen biblischen Ausmaßes kommen könnte. Von Franz Alt (09. September 2006)
Libanon: Giftwolken, Ölpest, Uran / 10,000 to 15,000 tonnes of oil has spilled from a power utility
Die Ölpest vor der levantinischen Küste reiht sich in eine lange Serie schwerer Umweltschäden nach Kriegen ein (28. August 2006)
Libanon-Krieg: "Schlimmer als im Irak"
Kriegsschäden für Mensch und Natur. Von Karin Leukefeld, Beirut (27. August 2006)
Eine Frage von Leben und Tod
Indien: Medha Patkar über den Kampf gegen Staudämme, Alternativen und politische Einflussnahme (16. Juni 2006)
Nach dem Tsunami
An der Küste Südindiens ist nach der Flutkatastrophe vor eineinhalb Jahren noch längst keine Normalität eingekehrt (01. Juni 2006)
Stationen der Tschernobyl-Katastrophe 1986
Eine Chronik der wichtigsten Ereignisse (27. April 2006)
Für eine grundlegende Wende in der Energiepolitik
Erklärung zum 20. Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl am 26. April 2006 (26. April 2006)
Verbreitung der atomaren Krankheit
Die IAEO und die "Renaissance" der "Atoms for Peace". Von Xanthe Hall, IPPNW (25. April 2006)
Teilerfolg für Narmada-Retter
Protest hat umstrittenes Staudammprojekt wieder auf politische Tagesordnung in Indien gesetzt (21. April 2006)
200.000 Tote im Zeitraum von 1990 bis 2004
Der Reaktorunfall von Tschernobyl: Eine einzigartige globale Katastrophe. Greenpeace veröffentlicht Gesundheitsreport (20. April 2006)
Wann heilt die Strahlungswunde Tschernobyl?
Der Unglücksreaktor soll einen neuen Schutzmantel bekommen. Von Prof. Dr. sc. Alexander Borowoi (18. April 2006)
Grossprojekt Merowe: "Nach uns die Sintflut"
Der Merowe-Staudamm im Nordsudan ist eine ökologische und soziale Zeitbombe (10. April 2006)
"Es ist an der Zeit, die Aussagen der IAEO kritisch zu hinterfragen"
Rede von Angelika Claußen, IPPNW-Vorsitzende, auf dem Tschernobylkongress (09. April 2006)
Die dunkle Seite am Sonnensprit
In Brasilien zahlen die Armen und der Regenwald für Bio im Tank. Von Norbert Suchanek, Rio de Janeiro (13. März 2006)
Staudammprojekt spaltet Pakistan
Ethnische Minderheiten befürchten Nachteile aus Großvorhaben. Vorwürfe gegen Regierung wegen einseitiger Parteinahme (17. Januar 2006)
Energiesicherheit ohne Krieg und Säbelrasseln
Nachbetrachtungen zum russisch-ukrainischen Gasstreit: Irina Wolkowa, Hermann Scheer und ein Kommentar von Karl Grobe (06. Januar 2006)
Die Auferstehung der "Meeresgöttin"
Sri Lanka ein Jahr nach dem Tsunami: Heroische Aufbauleistungen von Eisenbahnern. Verschärfung des Tamilenkonflikts (24. Dezember 2005)
Flutbilder, Bilderflut – Schlaglichter auf die Rolle von Hilfe heute
Von Thomas Gebauer, Geschäftsführer von medico international (16. Dezember 2005)
"Steppenmeer" in Gefahr
Weil China die Zuflüsse anzapft, droht dem kasachischen Balchasch-See das Schicksal des sterbenden Arals (08. November 2005)
Nur an die Folgen denken, nicht an die Ursachen?
Am 6. November begeht die UNO den "Internationalen Tag zur Bewahrung der Umwelt vor Missbrauch im Krieg und im bewaffneten Konflikt". Kritische Anmerkungen von Knut Krusewitz (06. November 2005)
Türkei: Fluten bedrohen Hasankeyf
Ilisu-Staudamm wird zum Testfall für die deutsche Wirtschaftsförderung (01. Juli 2005)
Globales Geschäft mit Trinkwasser
Von Norbert Suchanek (22. Juni 2005)
Patente statt Bomben
USA veranlassen Gesetz zur Kontrolle von Saatgut und Ernte im Irak (20. Juni 2005)
Verwüstete Erde
"Desertifikation" gefährdet zwei Milliarden Menschen weltweit. Experten rechnen mit Welle von Umweltflüchtlingen (20. Juni 2005)
Tsunami 2004 - Die Katastrophe war schon vorher da
Ein Bericht von Thomas Seibert, medico international (16. März 2005)
"Erneuerbare Energien sollten eine wachsende Rolle im Energiemix einer modernen Energieversorgung spielen" / "Renewable energies should play an increasing role in the portfolio of modern energy systems"
Deutsch-amerikanisches Aktionsprogramm für umweltfreundliche und effiziente Energie, Entwicklung und Klimaschutz / U.S.-GERMAN JOINT ACTIONS ON CLEANER AND MORE EFFICIENT ENERGY, DEVELOPMENT AND CLIMATE CHANGE (25. Februar 2005)
Verdächtige Freigiebigkeit in der globalen Klassengesellschaft
Zwei Kommentare zur Flutkatastrophe (29. Januar 2005)
Nach der Flutwelle: Über Solidarität und lokale Initiativen
medico international unterstützt zivilgesellschaftliche Kräfte in Indien und Sri Lanka. Katja Maurer im Gespräch (16. Januar 2005)
"Mehr als 14.000 Militärangehörige sind in der Region stationiert um zu helfen" / "Over 14,000 of our military personnel are deployed to the region to help"
Rede von Außenminister Colin L. Powell auf der Internationalen Geberkonferenz in Jakarta / Remarks at the ASEAN Leader's Special Meeting on Tsunami Relief (12. Januar 2005)
Lehren aus dem Tsunami
Eine gesellschaftliche "Entwicklung", die ökologische Grenzen und Umweltschutz missachtet, kann nur zu unabsehbaren Zerstörungen führen (12. Januar 2005)
"Wir sind nach wie vor eine starke Bewegung"
Bürgerrechtler Agarwal über den Kampf gegen ein gigantisches Staudammprojekt in Indien (08. Januar 2005)
Watch Indonesia! warnt: "Hilfsmaßnahmen sind nicht frei von politischen Interessen"
Vor der Geberkonferenz in Jakarta: US-Truppenpräsenz vor der Küste der indonesischen Krisenregion Aceh (06. Januar 2005)
Nach der Flut: Kinderhändler wollen aus der Not Profit schlagen / Indonesia, U.N. fear child traffickers
UNICEF warnt vor großangelegten kriminellen Aktionen in der indonesischen Provinz Aceh (05. Januar 2005)
Tsunami: Vor der nächsten Katastrophe / Tsunami: Before the Next Catastrophe
Zwei Beiträge von Gideon Levy und Uri Avnery (deutsch und englisch) (04. Januar 2005)
Flutkatastrophe mahnt: Andere Prioritäten setzen!
Bundesregierung "Pakt angeboten" - Eine Presseerklärung aus der Friedensbewegung (31. Dezember 2004)
Stellungnahme "Zur ökologischen Transformation"
Von Gert Blumenthal und Dietrich Spänkuch, Leibniz-Sozietät (16. September 2004)
Olympiade in Peking 2008 wirft ihre Schatten voraus: "Das Wasser abgegraben"
Im westindischen Bundesstaat Goa hat der Bergbau die Umwelt zerstört - Wichtiger Abnehmer des Erzes ist China (06. September 2004)
Was plant die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Wittstock?
Informationen über das "Bombodrom" in der Freien Heide und eine Pressemitteilung der Grüne Liga Brandenburg e.V. (05. Juni 2003)
Rheinland-Pfalz: Feldversuch mit hochgiftigem Treibstoff?
NATO-Flugbenzin beunruhigt Anwohner an US-Air-Basen (25. November 2002)
"Komisches Gefühl"
Drei Jahre nach den NATO-Bomben beginnt in Pancevo das langsame Sterben. Von Boris Kanzleiter (20. November 2002)
"Schwarzer Regen, grauer Sand"
Droht ein neuerlicher Umweltkrieg gegen die Zivilbevölkerung? Eine Analyse von Knut Krusewitz (19. September 2002)
Umweltkatastrophe Golfkrieg
Die Regeneration dauert noch an, während der nächste Krieg droht (19. September 2002)
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Zu anderen Themen
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Wichtige Dokumente zum Thema "Umwelt und Krieg":
"Recognizing that deep cuts in global emissions will be required ..."
Bali Action Plan (Der Beschluss der Klimakonferenz von Bali im Wortlaut (englisch) (Dezember 2007)
Resolution 56/4 (2001) der UN-Generalversammlung
Der 6. November wird zum "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" erklärt
Atomreaktoren, der gefährlichste in Deutschland!
Nuclear repository solutions for millions of years
by Eric Hoyer
World first
Erfindungen-Verfahren.de
diesen Beitrag sollte jeder sehen und dann die Politiker die dies zu verantworten haben davonjagen!
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https://www.youtube.com/watch?v=sqm0iU1sjz0
Heute dem 12.02.2020
sehr gute Sendung, später um 2015 Finnland und seinen neuen AKW's
Im Verhältnis mit allen Fracking-Stellen auf unserer Erde ist dies so schlimm
wie zwei bis 7 Tschernobyls! Hochinteressanter Beitrag - zu Atomkraftwerken
- z.B. dem gefährlichsten Atomkraftwerk in der BRD von einem Fachmann
vorgetragen, mit weitreichender Information die jeder versteht, weil er dies
verständlich vorträgt! Ich habe schon vor 28 Jahren gesagt, wenn ein
Atomkraftwerk in der Mitte z. B. bei Frankfurt ein Gau basierte, so würde
Deutschland min. 150 Km nicht bewohnbar werden.
160 Milliarden an Subventionen wurden von der Bundesrepublik gezahlt. 17 Atomkraftwerke sind die Verhinderung der alternativen Energien und ist die gefährlichste Energieerzeugung überhaupt.
- 2017, 2018 - Siehe auch meinen Beitrag wie man ein Atomkraftwerk einspart mit Computern. Siehe meine Beiträge Computer.
Nuclear repository solutions for millions of years
by Eric Hoyer
World first
Erfindungen-Verfahren.de
Uranabbau und die Folgen
https://102tube.net/video/HEclYH6Ew_g
Ich rate diesen folgenden Beitrag einer der besten Beiträge überhaupt
von Atomkraft bis Leben und deren Zusammenhänge anzuhören.
Dort werden auch die ganzen Zusammenhänge vorgetragen.
Der gefährlichste Reaktor der Welt steht in der BRD Finanz Agentur GmbH
Und alles was das Leben betrifft bringt er verständlich.
"Joe Conrad im Gespräch mit dem Atomkraftgegner und Autor vieler
Bücher Holger Strohm. Er
stellt in diesem Gespräch die Gefahren der Atomkraft"
<https://www.youtube.com/watch?v=SfsunA3RH98>
https://www.youtube.com/watch?v=SfsunA3RH98
Eingefügt aus http://umweltansicht.de
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Quelle: AlphaGalileo
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https://www.youtube.com/watch?v=bgJH-6yxiXE&t=3s
Atomreaktoren und die Lüge darüber, einer der besten und
hochinteressanter Beitrag von einem Fachmann.
Wir sind viele Jahre von Politikern und Atomlobby belogen worden,
ja selbst in unserer Zeit es gibt
viele Menschen die an Medienverdummung und der Politik glauben.
Es ist das größte Verbrechen was die Energielobby im
Einverständnis der Politiker an unserer Generation und den
späteren genehmigt haben.
Die Schädigungen sind gewaltig. Mit den Pestiziden und anderen
gefährlichen Stoffen, von
Atomreaktoren bis Urangewinnung, Fracking bis hin zu Kunststoffen
im täglichen Leben können wir gar nicht gesund leben.
Unsere Welt wird als Geldmaschine und Gewinn unterteilt, denen ist
dies nur recht und Menschen folgen fast blind dem Konsum.
Alle Menschen sind
für unsere Umwelt verantwortlich vom Wissenschaftler bis zum
Menschen in seiner Wohnung.
Einen freundlichen Gruß
Eric Hoyer
so sind nun schon ca. 2.198 Atombomben gezündet worden, sind die
noch bei Verstand?
Folgenden Link
sollte jeder gesehen haben was die mit der Erde machen!!!
https://www.youtube.com/watch?v=sqm0iU1sjz0
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/deadly-intelligence-atomwissenschaftler-
16. Oktober 2018 – 20:15 - 21:05
https://www.youtube.com/watch?v=iOGC5rsHwSg
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Quelle: AlphaGalileo
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https://www.youtube.com/watch?v=IeMVLCVautw
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zum Teil wie die Proteste gegen die AKWs geführt werden, historisch auch interessant !!!
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