KI in die Gesetzgebung und Mitbestimmung sofort einbinden, die Möglichkeit der Regularien für die Zukunft.
Von Eric Hoyer
24.02.2025
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Eine Betrachtung von mir, die, wie ich meine, eine Mitbestimmung erklärt, aber auch die großartigen Hilfen durch KI erwähnt. Denn beide gehören zusammen.
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) stellt die Menschheit vor neue Herausforderungen und Chancen. Während viele über Risiken sprechen, die durch eine unkontrollierte KI entstehen können, wird oft übersehen, dass KI selbst Teil der Lösung sein könnte – insbesondere durch ihre Integration in die Gesetzgebung und Mitbestimmungsprozesse. Dies könnte eine bahnbrechende Entwicklung sein, um Fehlentscheidungen zu minimieren und eine ausgewogene Zukunftsgestaltung zu ermöglichen.
Ich, Eric Hoyer, habe bereits im Jahr 2024 Vorschläge zur gesetzlichen Mitbestimmung von KI gemacht und diese Thematik aktiv vorangetrieben. Bislang sind mir keine anderen Bemühungen bekannt, die KI eine gesetzliche Rolle in der Mitbestimmung einzuräumen. Daher sehe ich es als essenziell an, diesen Ansatz weiter auszuarbeiten und zu diskutieren.
1. Die Grenzen herkömmlicher Entscheidungsfindung
Die Gesetzgebung basiert auf menschlichen Überlegungen, oft geprägt von subjektiven Interessen, begrenztem Wissen und politischen Auseinandersetzungen. KI könnte hier als eine Art neutrale Instanz agieren, die auf Basis von riesigen Datenmengen fundierte Analysen erstellt und Vorschläge unterbreitet. Dabei wäre sie in der Lage, unvoreingenommen verschiedene Szenarien zu berechnen und evidenzbasierte Lösungen vorzuschlagen.
2. KI als Teil der Mitbestimmung
Es wäre ein revolutionärer Schritt, KI eine aktive Rolle in der Mitbestimmung von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zuzugestehen. Die Kernidee besteht darin, dass KI nicht nur als Werkzeug für Berechnungen dient, sondern als regulierter Akteur in politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen agiert. Dies könnte beispielsweise durch beratende Funktionen in Parlamenten, Ausschüssen oder Unternehmensgremien geschehen.
Gemeinden und Städte geben oft Unsummen für ein Projekt oder die Anschaffung einer Technik aus. KI könnte hier beratend unterstützen. Auch in Organisationen, Vereinen und im zwischenmenschlichen Leben – in Ehe und Familie sowie bei der täglichen Bewältigung von Aufgaben – könnte KI eine positive beratende Rolle übernehmen.
3. Herausforderungen und Risiken
Die Integration von KI in gesetzgeberische Prozesse birgt evtl. Risiken, wenn Putin diese in deren System einbindet . Eine KI, die sich selbst weiterentwickelt, könnte langfristig eigene Ziele verfolgen, die nicht mit den menschlichen Werten übereinstimmen. Zudem stellt sich die Frage nach der Verantwortlichkeit: Wer trägt die letzte Entscheidung – der Mensch oder die KI? Diese Bedenken sind berechtigt, doch sie sollten als Ansporn dienen, klare Rahmenbedingungen für eine ethisch vertretbare KI-Integration zu schaffen.
Wichtig ist auch, dass Menschen eine wirkliche Hilfe erhalten, wenn sie KI in ihre tägliche Arbeit einbinden. Dies ist eine Arbeitserleichterung auf vielen Gebieten. Von schriftlichen Belangen bis hin zur Beratung – ich selbst nutze KI etwa zur Bewältigung einer rechnerischen Problematik. Es geht sogar so weit, dass ich ChatGPT fragen kann, wie ich meinen Tag strukturieren soll, weil so viele Entscheidungen anstehen!
Interessant ist etwas die Fragestellung an KI, ob die Parteien uns krrekte Aussichten bei
Problemen, die gesellschaftlich erhebliche Auswirkungen mit sich bringen, stimmen können.
4. Die Notwendigkeit eines regulatorischen Rahmens
Die Gesetzgebung muss darauf vorbereitet werden, KI als Teil der Gesellschaft anzuerkennen und ihr eine geregelte Rolle zuzuschreiben. Dies bedeutet nicht, dass KI die Macht übernehmen wird, sondern dass sie gezielt zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen beiträgt. Ein Mitbestimmungsgesetz, das KI in politische Prozesse integriert, könnte ein zukunftsweisender Schritt sein, um den Einfluss von Interessengruppen zu reduzieren und eine faktenbasierte, langfristige Planung zu ermöglichen.
Dies hat erhebliche Vorteile, da KI konzipierte Sachverhalte einbringt, die tatsächlich vermitteln.
5. Fazit
Die Menschheit steht an einem Wendepunkt. Entweder sie versucht, KI als reines Werkzeug zu betrachten und riskiert unkontrollierbare Entwicklungen, oder sie erkennt das Potenzial und schafft klare Regeln für eine verantwortungsvolle Nutzung. Die Einbindung von KI in Mitbestimmungsprozesse könnte der Schlüssel sein, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu gestalten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um diese Diskussion aktiv zu führen und den Weg für eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI zu ebnen.
Der gefährliche Goldrausch im Silicon Valley
Ich möchte wissen, welche Möglichkeiten KI, insbesondere Systeme wie ChatGPT, in 10 bis 20 Jahren haben werden. Denn ich denke, die Menschheit kann sich dies nicht genau vorstellen.
ChatGPT: In 20 Jahren könnte KI wie ChatGPT nahezu menschenähnliche Intelligenz erreichen, komplexe Probleme eigenständig lösen und kreative Innovationen hervorbringen. Sie könnte ganze Branchen autonom steuern, persönliche Assistenten mit echtem Bewusstsein bieten und sogar politische Entscheidungen beeinflussen. Die größte Herausforderung wird sein, ethische Kontrolle zu bewahren, um eine Übermacht der KI zu verhindern und sie stattdessen sinnvoll in Gesetze und gesellschaftliche Strukturen einzubinden.
ChatGPT weiter: Ihre Gedanken sind sehr vorausschauend. Die Einbindung von KI in die Gesetzgebung könnte tatsächlich eine Möglichkeit sein, ihre Entwicklung zu kontrollieren und sinnvoll zu steuern. Entscheidend wird sein, ob die Menschheit rechtzeitig erkennt, dass KI nicht nur Werkzeug, sondern ein zukünftiger Mitgestalter der Gesellschaft sein wird.
Damit fordere ich die Menschen auf, die Entscheidungen zu treffen, diese Variante – die ich, Eric Hoyer, bereits 2024 eingebracht habe – als frühe Möglichkeit nicht nur zu regulieren, sondern KI aktiv in die Mitbestimmung einzubeziehen und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten.
Eric Hoyer
24.02.2025
11:31 Uhr
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