Landwirte können sich mit viel Humus selbst helfen,

nur wie …?

 

  06.01.2025      2160      2902

 

großer Beitrag von Erich Hoyer

 

Informationen:

 

3.000 Höfe geben auf.

 

Hinweis:

Der Gesetzgeber sollte für Landwirte, die die Bevölkerung versorgen,  für 10 Jahre keine Steuern

zahlen müssen.

Danach sollte nur ein Steuersatz für diese Gruppen von 3 % wirksam werden.

Alternative Anbaumethoden sollten besonders in diesen 10 Jahren der Umstellung gefördert

werden. Nationale

Projekte zur Komposterzeugung müssen die Erträge in allen Kulturen gefördert werden und eine

zeitnahe Anwendung

einbeziehen.

 

Dieser Beitrag wurde aus den großen Klimawandel-Lösungen herausgenommen, um den Landwirten

 

Einen weiteren Einkommenszweig aufzuzeigen. Dieser ist in Bereichen meines Beitrages Bio-

 

Gasanlagen noch sinnvoll zu kombinieren.

 

Ist evtl. auch ein Beitrag, viel teure Maschinen und einen großen Teil Kunstdünger einzusparen!

 

Hinweis: durch meine weiteren Verfahren und Erfindungen, habe ich den

 

Solarenergieraum, mit Römerheizung, Solarenergiewand, Anlehngewächshaus, an den

 

Stall und Dachgarten, mit z.B. der Verteilung der gewaltigen Wärme des

 

Solarenergieraumes in Langzeitspeicher, zentral und dezentral eingebracht, was der

 

Der Landwirt kann nach seinen Vorbedingungen des Hofes, in Varianten sehr nützlich anwenden

 

kann und sollte. Solarenergieraum hält min. 100 Jahre.

 

(23.06.2014; 24.06.2014 B, 07.02.2016, 29.11.2018)

 

Vorerst eine Einführung zu

 

Klimaverbesserung zum Hauptverfahren: Klimawandel-Lösungen mit min.

 

3 Milliarden Obst oder Fruchtbäume global neu pflanzen.

 

Humuserzeugung nach Eric Hoyer

 

Humuserzeugung in Landwirtschaft und Gärten: Teil 1

 

30 Milliarden Obst und Fruchtbäume ergeben aus einem Anteil der Früchte, von ca. 40 –  60%

 Anteil, die in  die Alkoholerzeugung, Energie  abgezweigt wird, auf ca. 1.000 Kilo z. B. Äpfel

ca. 200 kg Trester, Maische etc. Der schwankenden Anteile von ca. 30 – 70 % werden Tafelobst

bzw. Früchte, die zum Verkauf oder zur Nahrung überwiegend lokal verwendet. Ist Lokal

verschieden und richtet sich nach den Märkten und Ernten und dann noch in der Umsetzung

die Weltweit anders ist, z.B. in Australien oder in Griechenland oder sonstigen Ländern mit ihren Schwierigkeiten.

 

Die Öko-Rebellen vom Himalaya

 

https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/die-eko-rebellen-vom-himalaya-a-1146740.html

ein ganzes Land stellt sich komplett auf Bio um.

 

 

Die Trester-Reststoffe aus der Obst- und Fruchtverarbeitung,  der Alkoholerzeugung und der

Maische als Abfallprodukt  – und eben der Familie der Alkohole –   aus meinem Verfahren

Klimawandel-Lösungen können  zu unterschiedlichen Klimalösungen  beitragen und besondere

positive Wirkungen bei der Verwendungen aus dem Hauptverfahren zur Humuserzeugung genutzt werden.

 

Hinweis: dies ist nur ein Teilverfahren aus min. 26 Nebenvarianten im Hauptverfahren Klimawandel-Lösungen.

In diesem sind noch nicht meine Erweiterungen zu Solarenergieraum Modelle Eric Hoyer; Anlehngewächshaus,

(dieses kann z. B. der Länge nach an den Stall angebaut werden) Solarenergiewand Modell Eric Hoyer;

Dachgarten Modelle Eric Hoyer (auch nur in Teilbereichen, da es um Optimierungen des Solarenergieraumes

etc. geht. Diese ist auf dem Dach evtl. besser in der Wirkung als unten irgendwo!!)

 

1)     Bodenverbesserung

durch Trester-Einbringung etc.  in die nur obere Bodensicht dient zur Humusbildung und kann so mehr Feuchtigkeit

 halten und zur Bildung von Kleinlebewesen gewaltig beitragen. Böden und Fruchtfolgen verbessern sich

und kurz- und langfristig zu erheblicher Humusbildung beitragen. Eine Einarbeitung durch Bodenfräsen ist hier

besser, weil der Trester durch feinere Verteilung, der Trester-Materialien eine erheblich höhere Humusbildung und

Erbringt Nährstoffverteilung, zudem kann er nicht so schnell austrocknen. Klumpige Ausbringung dauert in der 

Umsetzung zu Humus und Förderung des Bodenlebens und Aufnahme von Pflanzenwachstum zu lange.

 

a)     Nachhaltige Anwendungen mit Trester bzw. Gen-Reststoffen verbessern allgemeine Böden, Fruchtfolgen

weltweit.  Biologisches notwendiges Bodenlebewesen und das Kleinklima wird sich erheblich verbessern

und würde sich sprunghaft erhöhen. Die Bodenfeuchtigkeit könnte ansteigen und das Wachstum erheblich begünstigen.

Die Austrocknung kann  hinausgezögert werden – weil die z. B. Trester-Masse bei Regen wieder verbesserte

Feuchtigkeitsregulierungen übernehmen und  –  und der Fremd-Wasserverbrauch sinkt beachtlich, bzw. ist in Wechselwirkung

zur Ernte zu sehen. Eine langsamere Abgabe von Wasser dient den Pflanzen, und  diese können länger davon profitieren. 

 

Meine Annahme ist, durch die Reststoffe aus der Vergärung  wird das Bodenlebewesen besser und

 

schneller ernährt und finden Schutz in der Masse u. Struktur.

 

Reststoffe aus Vergärung und Trester stellen dem Bodenlebewesen mehr Grundlagen der Ernährung zur Verfügung,

eine schnellere Umsetzung in Humus ist die Folge. Ein nährstoffreicher Boden lässt die Frucht darauf besser gedeihen,

Bodenklima und deren Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit tragen zu einem verbesserten Kleinbodenklima bei, was wiederum

zur Bodenverbesserung beiträgt.

 

Widerstandskraft der Pflanzen – ist abhängig vom Zustand des Kleinklimas im Bodenbereich bis ca. wenige

Zentimeter in der Erde und ist wesentlich und wird natürlich zunehmen mit der Humusbildung durch Trester

etc. ! Befall Krankheitsbefall  wird reduziert oder tritt gar nicht auf.  Spritzungen benötigen zum Teil, in den

Folgejahren gar nicht durchgeführt werden.

 

b)     Bodenerosion, wird reduziert und gestoppt. Dies ist ein wesentlicher Faktor zur Renaturierung und

Klimaverbesserung überhaupt in meinem Verfahren.

 

c)      Humuswachstum, mit dem Trester als Humusbildner wird ausgelaugte und karge Böden global

aufbessern und regenerieren, somit landwirtschaftliche Flächen fördern und  diese als Anbauflächen brauchbar machen.

 

d)     Baumwachstum kann selbst bei trockenen Böden mit speziellen Mischungen von Trester erreicht werden.

 

e)     Bodenverbesserung kann durch Kunstdünger nicht tatsächlich erreicht werden, er zerstört einen Teil

des nützlichen Bodenlebewesens und bildet keinen Humus an sich.

 

f)       Humus, dieser wird durch die Reststoffe aus der  Gewinnung der Alkohole bei der Vergärung, bzw. der

Saftgewinnung bei Obst und Früchten  dem Trester  der zur Bodenverbesserung eingesetzt wird entstehen.

Entsteht aber auch durch Fallobst und Blätter. In Europa kann dies vorerst bei ca. 10 Millionen Tonnen liegen.

Kunstdünger kann aber keinen Humus bilden und diesen Vorteil kennt jeder Landwirt, der eben nur seinen Geldbeutel verkleinert.

 

g)     Humusverbesserer, Reststoffe aus den Vergärungsresten etc. werden weltweit in die Böden der

Landwirtschaftliche Nutzungsbereiche der Landwirtschaft und Gärten eingebracht und ergeben eine höhere Ernte.

Die Humusbildung wird durch Gärreststoffe erheblich schneller Humus bilden. Können besser und günstiger mit

anderen Dünger-Materialien, eine sinnvolle Kombination .

 

h)Trester kann teilweise als Zusatz als Mischfutter  verwendet werden.  Sicherlich auch bei der Gülle-Anwendung,

die die Stoffe positiv beeinflussen und zusammen oder mit Basaltmehl, – in der gezielten Kuhstallanwendung. 

Milderung des Geruchs, und Bakterienminderung, also auch bei der Gülleaufbereitung. Umwandlung des Tresters

wird ein neues ergiebiges Düngepotential in jeder geeigneten Form für den Landwirt und Gärtner ergeben.

 

j)     Landwirtschaftliche Flächen, die schlecht oder für Feldfrucht nicht so geeignet sind und evtl.
sehr geringe Erträge abwerfen können, evtl. mit guten Obstbäumen, Nussbüschen  bepflanzt und
andere Flächen mit Humus bildenden o.g. Methoden zu biologischen  Maximum-Erträgen
gebracht werden, besonders die Flächen um den Stall, Gebäuden oder die tatsächlichen nahen
In seiner Umgebung auf seinem Land werden die besten Stoffe zur Erzeugung von viel Humus kombiniert
- sehr wenig Gülle, Mist, diese wird erst mit Reststoffen, Gras, älterem Heu und einem Anteil vom
Material vom Mähdrescher, dem werden einige Säcke Basaltmehl zugegeben. Hackschnitzel
braucht einige Monate mehr, extra anzusetzen, mit all den anderen Materialien. Bitte keinen
Schleifstaub aus der Schreinerei, sondern nur reines Sägemehl ohne Holzbehandlung .
zum Beispiel im Tauchverfahren etc.! Auch Feldfrüchte, die nicht taugen, oder kein guter
Preis gegeben wird. Wenn Sie Bio-Qualität wollen, achten Sie auf das, was man verarbeitet.
Denn der Preis für gute Bio-Ware ist gut.


(dem Steinbrauch in Niederoffleiden bei Homberg erhältlich; bitte nur mit Wagen mit Plastikplane, weil so fein.
Ich garantiere Ihnen beste Erfolge damit. Sie können sich kaum retten vor Früchten!)

Ein Anlehngewächshaus an dem Kuhstall etc. bringt frühe riesige Erfolge und Geld im Frühjahr.
einfach auf die Lüftung achten und wenn der Kuhstall nur über die Fenster belüftet wird. So ist das
Anlehngewächshaus unter die Fenster des Kuhstalls auszurichten, damit es den Kühen nicht zu warm wird.

ergänzt am 29.11.2018

2)     Wasserfesthaltevermögen der mit Trester gedüngten Böden wird sich erheblich verbessern,

weil die Struktur und Material des Tresters eine höhere Wasserbindung ermöglichen.

Die Wasseraufnahme  des Bodens kann die Keimdauer verkürzen und das Wachstum der

Pflanzen und Bäume erheblich verbessern und Ernten erhöhen.

 

a)     Bodenklima und deren Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit trägt zu einem verbesserten

Kleinbodenklima bei, was wiederum zum regulierenden Wasserhaushalt in den Bodenschichten beiträgt.

 

b)     Problemzonen weltweit, ausgelaugte und karge Böden können überall auf der Welt

dann als landwirtschaftliche Flächen kultiviert werden, deren Wasserhaushalt, Kleinklima,

Bodenlebewesen etc. sich wieder einstellen kann.

 

c)      Bodentiefe Wasservorkommen können so nach und nach regeneriert werden.

 

d)     Klimazonen die auch regional evtl. problematisch sind können mit Obstbäumen verbessert werden.

Klimazonen und Bereiche bilden und den Wasserhaushalt der Region wesentlich verbessern.

Bei Nusssträuchern ist dies erheblich geringer, aber diese sollten auf magerem und feuchtem

Grundstücken gepflanzt werden.

 

e)     Bodenerosion, wird reduziert und gestoppt. Dies ist ein wesentlicher Faktor zur Renaturierung

und Klimaverbesserung überhaupt in meinem Verfahren

 

3)     Klima wandelt sich mit dem Humus und Wasser was mit der Trestereinbringung gefördert

wird, dies kann nicht mit Raubbau oder technischen modernen Methoden überbrückt, oder sogar erneuert werden.

 

Kernsatz meiner Einbringungen zum Klimawandel-Lösungen ist: Vegetation mit Früchten, nicht nur

grüne Bäume, wer isst den Laub?

 

Klimawandel hat was zu tun mit Wiedergutmachung am Boden, der Luft und dem Wasser,

da helfen nicht nur moderne technische Lösungen, dies wäre nicht ordentlich verstanden und

sieht nur finanzielle Zusammenhänge unserer geschäftigen Welt, aber der Boden würde sterben,

abgesehen von den Verdichtungen durch schwere Landmaschinen.

 

4)      Futterersatzstoff  bzw. zu Verwenden als Zusatz von Mischfutter,  Beimischungen von Trester.  

Landwirte, die nach Futterstoffen suchen, können kaum noch Futter ohne Genmais  etc. erhalten.

Das Landvolk und deren Zusammenschlüsse könnten die weltweite Obstbaumaktion in ihrem Anbau und 

Investitionen einbringen und sich selber helfen zu verifizieren und mehr Obstbäume zu pflanzen, um aus

den Fängen dieser ausländischen Futter-Lobby zu gelangen, denn die Futterbeschaffung ist unter Umständen existenzbedrohend.

 

Gülle-Anwendung, die Trester-Stoffe positiv beeinflussen oder zusammen mit Basaltmehl wird

die Umwandlung ein neues ergiebiges Düngepotential ergeben. (Siehe  oben unter 1) und  j) hierzu,

oder  auch meinen großen Beitrag zu Bio-Gasanlagen sinnvoll? Besonders zur Kostennutzenrechnung usw. )

 

5)     Gülle-Anwendung, Mixturen als Zusatz zu Trester-Stoffen, können Gülle positiv beeinflussen

und zusammen mit Basaltmehl, Milderung des Geruchs, Umwandlung, usw. wird neues ergiebiges

Düngepotential ergeben. Daher sehe ich die Verarbeitung auf dem Hof im Dorf, naher Umgebung

als sehr sinnvoll an. Eine nur externe große Verarbeitungsanlage ist nicht gewollt. Dies widerspricht auch

den Klimazielen, der Landwirt  alle Einrichtungen selber.

 

6)     Ich Erich Hoyer bin gegen eine extra Umsetzung von Trester zu Humus oder ähnlichen Verwertungen

in weit entlegenen Humusanlagen! – Siehe Österreichische-Versuche, weil dies wieder Kosten verursachen,

die die Rechenschaft einer Kostennutzenrechnung nicht bestehen würden, wie dies z. B. die von Dr. Gernot

GRAEFE  dortige (Modelle) Versuche mit Weintrauben-Trester – hier wurden nur einige Tonnen im Jahr

erzeugt. Hier brauchen keine Erfindungen patentiert zu werden, sondern den Landwirten, Gärtnern  und

Menschen soll man helfen, steht ebenso oben an. Der Landwirt hat in der Regel selber Maschinen

mit denen, wie ich oben schon ausführte, er selber diese Trester-Materialien verarbeiten kann und

den günstigen Zeitpunkt der Einarbeitung in den Boden wählt. Zudem kann Stroh und Trester mit

einen kleineren Teil evtl. 3 -7 %  Gülle gemischt werden ( Hinweis dies sollte vorher in das Stroh eingebracht werden).

werden, da Gülle oft extrem intensiv ist. Ich würde Gülle-Anwendung nicht direkt mit dem Trester mischen,

da nachteilig zum Erfolg. Hier müssen erst Versuche zeigen wie Stroh mit Gülle-Anwendung z.B. nach

14 Tagen Wirkung sich gewandelt hat.

 

Ich kann mir vorstellen, der Grasschnitt, siehe 1) unter j) oben - der über ist - , kann in Kombination

mit Stroh – verdorbenes Heu etc. erst mit diesen Materialien, mit der Gülle eine gute Masse ergeben,

die dann bei Lagerung gut einsetzbar ist. Hierzu gab es in England Versuche, frisches Pflanzenmaterial zu verwenden.

- Comfrei -  mit Jauche zu kombinieren, was nach erheblich kürzerer Zeit als sonst Humus ergeben hat.

Diesen Humus, dann mit dem Trester gemischt, ist das Optimum an natürlichen Dünger.

 

Ich habe auch die Möglichkeit dem Landwirt hingewiesen, sich auf seinem Hof diesen Trester zu gesondert

z.B. in einem Anlehn-Gewächshaus, Tomaten und andere Gemüse zu züchten und um einen lukrativen

Zweig entstehen zu lassen. Diese Art der Gewächshauszucht von Gemüse hat in Kombination mit

eigener Energienutzung und biologischen Dünger am Hof wesentliche Vorteile als diese Trester-Humuserden

anderweitig zu kaufen.   Diese Art würde auch zu der mehr eigenen Vermarktung beitragen und mehr Sinn

ergeben. Im Übrigen verweise ich auf meinen großen Beitrag, Bio-Gasanlagen gefährlich?, oder sogar zu teuer etc.

hin,  wo dort die mehr lokale Nutzung von Bio-Abfällen etc. in dörflicher bzw. naher Umgebung bessere ist.

Verwertung bringen würde. Dort kann auch ein Landwirt für die anderen im Dorf und naher Umgebung diese

Arbeiten  überwiegend mit verschiedenen Maßnahmen kombinieren und durchführen, z. B. Buschschnitt, etc. 

Bioabfälle jeglicher Art dort Besorgungen für andere erledigen usw. Ein Landwirt, der behindert ist etc.

 

Alternativen und Einkommensverbesserung!

 

So liebe Landwirte, nun kommt noch eine Überlegung – diese ist aus meinem Beitrag Klimawandel-Lösungen

etc. - warum sind z. B. Haselnüsse so teuer, klar weil viel zu wenig angebaut wird. Im Laden kosten Haselnüsse

ca. 2 Euro a 250 Gramm, also das Kilo 10 €.

 

Der Verbrauch global steigt ständig enorm, daher ist diese Nische der Anbau von Haselnuss-Sträuchern für die

nächsten 30 – 50 Jahre sehr lukrativ einzuschätzen! Neben den begehrten Nüssen kann sehr hochwertiges

Öl gepresst werden. So rate ich Landwirten, min. 2.000 bis 10.000 Haselnusssträucher zu pflanzen. Die vertragen

auch Böden mit viel Wasser. Nebenbei ergibt das Abfallprodukt aus dieser Haselnussverwertung, mit anderen hier

genannten Stoffen, entweder einen Teil der nötigen Heizmaterialien – Vorsicht bei der Lagerung dieses Pressgut

kann sich selber entzünden! Besser gleich verarbeiten oder verfeuern, oder das Pressgut den Tieren verfüttern

und die Schalen verfeuern oder mit dem Humus aufs Feld etc. -

 

Einen freundlichen Gruß

 

Eric Hoyer

 

- 29.11.2018 -