Spanplatten und OSB

 

von Eric Hoyer

 

 

 

28.09.2024    3072

 

 

 

mit fremden Beiträgen zum Sachverhalt z.B.

 

Bundesumweltamt.

 

- 06.05.2018, nicht überarbeitet, mehr

überarbeitet am 11.05.2018, 16.07.2018 21.02.2019-

 

Meine Argumente dagegen sind die schädlichen Stoffe bei der Herstellung und die

erheblichen Transportvorgänge, um dieses Grundmaterial und deren Stoffe herzustellen!

Daher ist ein volles Holz wesentlich besser und umweltfreundlicher und hat keine so kurze

Haltbarkeit wie Spanplatten und OSB.

 

Alle diese Firmen wären in der Lage Platten in Vollholz oder unbedenklichen

Mischmaterialien herzustellen.

Die Entsorgung kommt noch hinzu, wo diese Spanplatten etc. verbrannt werden, oder in

den Kompost gelangen, dies mit allen chemischen Stoffen, die darin enthalten sind.

 

Wenig ökologisches Baumaterial

 

In 90 Prozent der Fälle wird als Bindemittel Formaldehydharz verwendet, das mit den Holzspänen keine dauerhafte

Verbindung eingeht. So gast Formaldehyd ununterbrochen aus den Spanplatten aus und belastet die Raumluft. Das

Gas entweicht, solange die Spanplatte existiert“, so Gahn weiter.

Immerhin: In punkto Nachhaltigkeit kann die dann wieder Spanplatte überzeugen. Das feine Streugut, zerspant und

getrocknet, wird zu Rohfließen vorverdichtet, von einer Windwurfmaschine geformt und mit Druck und Wärme bis zu

250 Grad gepresst.

Danach wird die heiße Platte besäumt, abgekühlt, zugeschnitten auf bestellte Länge und geschliffen. Durch die

Verschnittoptimierung entsteht ein minimaler Ausschuss, die Reste werden in die Produktion zurückgeführt.

Aus Welt -

 

Hintergrund

Umweltsituation: Eine nachhaltige Waldnutzung und die Nutzung von regionalem Holz hilft wertvolle Biotope zu

erhalten, vermeidet Transporte und schont Urwälder. Gerade für Tropenholz wird oft Raubbau betrieben. Nach wie vor

gibt es kein rechtliches Instrument, das den Handel mit illegal eingeschlagenem Holz unterbindet. Spanplatten sind an

sich umweltschonender als Massivhölzer, da sie in der Regel aus Rest- oder Schwachholz hergestellt werden.

Allerdings kommen bei der Herstellung Bindemittel (Leime) zum Einsatz, die teilweise umwelt- und

gesundheitsbelastend sind. So kann es zu Ausdünstungen von Formaldehyd oder von Phenolen kommen.

Spanplatten und andere Holzwerkstoffe werden vielfach in der Möbelindustrie verarbeitet, spielen aber auch eine große

Rolle beim Haus- und beim Innenausbau (Wände, Türen, Verkleidungen, Fußböden). Sie stellen dadurch eine

wesentliche Emissionsquelle im Innenraum dar. Neben der Verleimung kann auch die Oberflächenbehandlung

Emissionen verursachen (Farben und Lacke). Auch beim starken Einsatz von Holzwerkstoffen in einem Raum ist

darauf zu achten, dass die Summe der Formaldehyd-Emissionen einen Wert von 0,1 ppm nicht überschreitet. Dieser

Wert entspricht dem sogenannten „Safe Level“-Wert, der vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) festgelegt

wurde. Bei dessen Einhaltung ist nicht mit krebserzeugenden Effekten zu rechnen.

Gesetzeslage: Zum Schutz der Gesundheit dürfen Holzwerkstoffe und daraus hergestellte Möbel nicht in den Verkehr

 

gebracht werden, die unter festgelegten Bedingungen in einer Prüfkammer Formaldehyd in einer Konzentration von

mehr als 0,1 ppm (Belastung pro Kubikmeter Raumluft) abgeben. Obwohl in Deutschland einige Chemikalien verboten

sind, können sie durch Importe aus Herkunftsländern, in denen es kein Verbot dieser Chemikalien gibt, dennoch in

Holzwerkstoffen vorkommen. Richtwerte und Verbote für Chemikalienkonzentrationen finden sich in der deutschen

Chemikalienverbotsverordnung. (hier wird kein Link geöffnet)

Weitere Informationen:

Emissionsverhalten von Holz und Holzwerkstoffen (UBA-Studie)

Bestimmung von VOC-Emissionen aus Grobspanplatt

aus Bundesumweltamt

 

https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/produkte/bauprodukte/studien-

zur-messung-bewertung-von-schadstoffen/emissionsverhalten-von-holz-

holzwerkstoffen#textpart-

 

 

1

 

ThemenWirtschaft |

 

KonsumProdukte

 

BauprodukteStudien zur

 

Messung, Vermeidung

 

und Bewertung von

 

Schadstoffen› Emissions-

 

verhalten von Holz und

 

Holzwerkstoffen

 

 

Emissionsverhalten von Holz

und Holzwerkstoffen

 

Eric Hoyer

 

Wir wohnen in der direkten Nähe – ca. 1,500

 

m - von einer solchen Fabrik, in Horn-Bad

 

Meinberg, Leopoldstal, die Spanplatten

 

herstellt.

 

Im Zug-Zustellungsverkehr werden pro Woche

 

ca. 2 mal mehrere Tankwagen mit den Klebern

 

etc. in diese Spanplattenfabrik gefahren.

 

 

Geruch in der Luft

 

Eigentlich riecht es nicht nach der

 

Spanplattenfabrik, weil die Luft überwiegend

 

aus dem Westen kommt.

 

Wenn die Luft aber aus dem Süden kommt, ist

 

es unangenehm, bis nicht auszuhalten und

 

dann sind Fenster zu schließen.

 

Es kommt aber immer wieder vor, es riecht

 

nach Chemie modrig, in letzter Zeit z. B. in

 

der Nacht des 06.05.2018, zur Frühe hin, da

 

besonders stark.

 

 

Dann ist Fenster schließen angesagt, da der

 

Der Geruch ist sehr intensiv. Siehe  Bericht

 

des Bundesumweltamtes

 

 

Die Ausdünstungen, Emissionen

 

Hier habe ich nur die Luft von Außen

 

dargelegt. Die Geruchsbelästigung durch

 

Gestank ist bei wechselnden Winden

 

kurzfristig mal stark oder weniger belastend.

 

Die Luft in Räumen wie sie in den o.g.

 

Berichte dargestellt wurden, sprechen für sich.

 

Diese Geruchsbelästigungen riecht jeder

 

Mensch, anders, kommt eben auf seine Nase an 

 

und es werden viele Menschen es als

 

unangenehm empfinden.

 

 

Nachts, so gegen der Frühe, ist praktisch kaum ein 

 

Mensch, unterwegs. Nur die Menschen, die bei 

 

offenen Fenstern schlafen, haben eben

 

stundenlang diese elende Luft eingeatmet.

 

Aber was mit den Ausdünstungen im Zimmer,

 

in Räumen? Klar, dies ist selten so, aber wenn

 

der Wind mal aus der Richtung kommt, ist es so.

 

Die Schädlichkeit ist sicherlich auch mit der

 

Dauer der Belastung zu berücksichtigen.

 

Bei beiden Span-Platten – auch OSB - gehen über 

 

 

unterschiedliche starke Ausdünstungen,

 

hohen Werten der Ausgasung, Emissionen aus.

 

Sicherlich sind diese Zusammensetzungen der

 

Leime und Stoffe etwas unterschiedlich,

 

stinken tun beide und sind gesundheitsschädlich.

 

 

Weiter zu meinen Betrachtungen werden

 

noch andere Sachverhalte angeführt.

 

 

Ich halte nichts von beiden Platten, weil diese

 

durch andere Stoffe verklebt werden könnten.

 

Auch die Herstellung dieser Platten ist nicht

 

nachhaltig.

 

 

Der Transport des Rohmaterials,

 

Bäume ist länger und öfter auszuführen.

 

Es kommen auch Stoffe von halb Europa in diese Platten,

 

wie diese Grenzwerte in anderen Ländern aussehen, ist dann der Platte nicht anzusehen.

 

Das Herstellungsverfahren ist mit der Zerkleinerung, der Vorratshaltung unnötig.

 

Die Bindemittel und Hilfsstoffe in der Herstellung sind mir noch nicht so bekannt, haben aber verschiedene

Herstellungsprozesse, die sicherlich zum Teil erheblich umweltschädlich sind. Auf keinen Fall kann von einem

gefahrlosen Stoff die Rede , sondern von Prozessen, die die  Umwelt und Menschen schädigen. Hier ist der

Aufwand an dem Verbrauch an Wasser und Energie und der chemischen Herstellung der für Span-Platten und OSB

Platten benötigten Stoffen in die Kostennutzung einzubeziehen. Besonders aber

die Transportkosten und der Ausstoß an schädlichen Stoffen durch diese.

 

Die Bindemittel sind eine Umwelt-Belastung, gesundheitsschädlich für die Menschen

Die hohen Temperaturen sind ebenfalls nicht vorteilhaft, da in solchen Prozessen sehr hohe Emissionen, Gifte,

schädliche Stoffe freigesetzt werden.

 

 

Die Nachhaltigkeit ist gegenüber den natürlichen Holzplatten erheblich geringer, die besonders in der folgenden

Verarbeitung und Haltbarkeit sind sogar abwertend. 

 

Es werden sogar verschimmelte Bestandteile in die Platten verarbeitet, ob diese dann nicht weiter schimmeln oder

Anlass später dazuzugeben wäre zu prüfen.

 

Es ist natürlich Unsinn, eine Empfehlung zu nachhaltiger Holzerzeugung und Nutzung zu verweisen, wenn man von

Spanplatten etc. schreibt. Man kann nur wie ich in meinen Beiträgen mit einer globalen

Anpflanzung von Fruchtbäumen, (diese helfen - über 32 positive Varianten der Hilfen - dem Hunger und

Arbeit bis hin zu Wasser und Frieden zu ermöglichen, was aber nur grüne Bäume nicht können; hinzu kommt die

massenhafte Reduzierung von CO2 bzw. Einlagerung in Feststoffe der Fruchtbäume!

Zusammen mit den

Solarenergieraum. com , de ist dies die global größte Vermeidung und Hilfen

überhaupt.)

Dieses Obst und Fruchtbäume würden dann einen späteren Ersatz für die Tropenhölzer etc. ergeben; hier wird von

einer globalen Aktion und Anwendung geschrieben.

Dieses neue Volumen an Holz kommt, dem gleich, was in den Ländern die intensive Landwirtschaft betreiben und

verloren geht gleich. Aber es ist ja nicht nur die Landwirtschaft sondern auch der Holzabbau und Verkauf.

 

Interessant ist für Investoren die Varianten es werden ca. 2-3/5  der Weltheizenergie Solarenergieraum.com  nach Modellen von Erich Hoyer eingespart und mit anderen Varianten werden mehr als 900 Milliarden Euro als Anschubinvestition getätigt werden, dies schon in den ersten 7 Jahren. Dies sind genau wie bei den zu teuren und nicht nachhaltigen Photosolaranlagen auf dem Dach etc., wollen die Bürger und Industrie diese Anlagen, die mit Parabol- und Hohlspiegel und Linsen etc. arbeiten, weil diese über 100 Jahre halten und schneller amortisiert werden als die Solaranlagen auf dem Dach.

 

Zurück zum Hauptthema: 

Massives Holz stellt eine höhere Festigkeit dar, die bei der Bearbeitung und in der Beanspruchung deutlich überwiegt. Bei der

Für die Konservierung können Hartöle verwendet werden, die überwiegend natürlichen Ursprungs sind. Farben haften bei massivem Holz überwiegend besser und sehen schöner aus.

 

Es gibt sicherlich noch andere Kriterien, die hier nicht alle aufgezählt werden müssen. Es ist nur so, es gibt

Ersatz für diese Spanplatten, auch wenn sie etwas teurer sind, so ist die Nachhaltigkeit wie bei Plastiktüten

vergleichbar. Früher wurden sogar Platten aus trockenen Grasmaterialien bzw. Naturmaterialien über Jahrzehnte eingesetzt und überdauerten 70 - 200 Jahre und mehr.

Wer schon zweimal umgezogen ist, wird die Spanplatten in guter Erinnerung haben bei Möbeln aus diesen Platten, wie diese

ausbrechen nicht halten usw.

 

Hier werden bundesweit, ja in ganz Europa, überall in der Welt diese Spanplatten vertrieben. In anderen Ländern

gelten andere Gesetze, also höhere Belastungen oder gar keine.

 Nicht nur weil ich in den letzten Tagen durch

 die Luftbelastung wurde sehr gestört, schreibe

 ich dies alles, sondern weil es wie Diesel die

 Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Wer

 eine gute Nase hat, hat auch noch mehr

 Probleme, denn es stinkt.

 

Daher sollten solche Umwelt schädlichen Verfahren vom Staat eingestellt werden

 

und solche Fabriken z. B. auf Vollholz-Möbel etc. auf die Herstellung von

 

Vollmaterial umgebaut werden. Hierfür sollten Fördergelder bereitgestellt werden.

 

Eric Hoyer

 

 

Für alle Schichten der Bevölkerung, für Wissenschaftlern, vom Prof. bis zum einfachen Bürger

sind Beiträge und Hilfen dabei, oft auf den ersten Seiten bei Google, von vielen sozialen

Bereichen, Renten-Modelle und Wohnbau-Modelle,

Erfindungen und Verfahren, Nahrung

 

Umweltthemen, aber auch Themen der Hilfen und bis zu Babys- und Kleinkinderpflege, Hilfen und 

gläubigen Themen.

 

Eric Hoyer ein Begriff für Innovation und Hilfen in allen Lagen.

 

Meine Beiträge haben sich bis zu über 95 % bewahrheitet. Gerne arbeite ich mit

Gleichgesinnten zusammen.

Nicht kleinkariert, aber frei und offen für Zustände in der Welt, sich einsetzen, für Sachverhalte

die nicht nachhaltig sind, erhebe ich mein Wort, dies technisch und sozial.

 

Soziale bis Erfindungen von globaler Bedeutung. Von Prof. und Fachleuten und deren

Fachrichtungen für gutgeheißen.

 

Eric Hoyer

 

06.05.2018, nicht überarbeitet oder korrigiert, mehr

überarbeitet am 11.05.2018 -24.09.2019

 

 

Fremder Beitrag:

Formaldehydemissionen: Prüfbedingungen für Holzwerkstoffe

Auch in der heutigen Zeit gast gesundheitsschädliches Formaldehyd aus Holzwerkstoffen und anderen

Produkten in die

Innenraumluft aus. Emissionsarme Produkte sind heute wichtiger denn je, da neue und sanierte Gebäude aus

energetischen Gründen sind dichter als früher. Das UBA setzt sich dafür ein, dass Prüfbedingungen an die heutigen

Bedingungen angepasst werden.

131 mal als hilfreich bewertet

Formaldehyd und Innenraumluftqualität

Im Juni 2014 hat die EU aufgrund aktueller Erkenntnisse Formaldehyd als „kann Krebs erzeugen“ (Kategorie 1 B

gemäß CLP

Verordnung) eingestuft. Nähere Informationen zur gesundheitlichen Bewertung, zum Vorkommen und zu möglichen

Maßnahmen finden

Sie auf unserer Themenseite Formaldehyd. Obwohl rechtliche Regelungen

(Gefahrstoffverordnung/Chemikalienverbotsverordnung) in

den letzten Jahrzehnten eine deutliche Verringerung der Formaldehydemissionen aus Holzwerkstoffen bewirkt haben,

sind mit

Harnstoff/Formaldehyd-Leimen produzierte Holzwerkstoffe wegen der über die Zeit kaum abklingenden

Formaldehydemissionen und

der häufig großflächigen Anwendung im Hausbau und beim Innenausbau nach wie vor eine bedeutende

Emissionsquelle für

Formaldehyd in der Innenraumluft.

Hinzu kommt, dass neue und sanierte Gebäude aus energetischen Gründen heute wesentlich dichter sind als

Häuser es früher waren.

Aus hygienischen Gründen ist ein Luftwechsel von mindestens 0,5 pro Stunde anzustreben. Bei dieser Rate

erneuert sich die Raumluft

alle 2 Stunden komplett einmal. Solche Werte erreichen moderne Gebäude meist nur mit einer Lüftungsanlage.

Oftmals liegt der

Luftwechsel bei modernen Häusern nur im Bereich von 0,1 bis 0,2 pro Stunde. Durch manuelles Lüften allein können

Schadstoffemissionen aus Bauprodukten nicht immer ausreichend entfernt werden.

Eine 2014 abgeschlossene Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes, die Formaldehydmessungen in über 2.000

Häusern

unterschiedlichen Alters auswertet, kommt zu dem Ergebnis, dass in etwa 4 Prozent der untersuchten Häuser der

Formaldehyd-

Richtwert überschritten wird, darunter auch neuere Häuser. Dieses Ergebnis korrespondiert gut mit Berechnungen des

Bundesinstituts

für Risikobewertung (BfR) aus dem Jahr 2006, dass der Anteil der deutschen Haushalte, in denen der Richtwert

überschritten wird, bei 5 bis 10 Prozent liegen dürfte.

Werte zur Beurteilung der Formaldehydbelastung in Innenräumen

Das BfR hat im Jahr 2006 den deutschen Richtwert für Formaldehyd in der Innenraumluft in Höhe von 0,1 ppm (124

µg/m3) nochmals bestätigt. Dieser Wert gilt als ein „Safe" Level, bei dem und unterhalb dessen „ein erhöhtes Risiko

über dem Hintergrundrisiko praktisch nicht mehr zu erwarten ist“. Da Formaldehyd die Tumorhäufigkeit in den oberen

Atemwegen nur bei solchen Konzentrationen erhöht, die auch zytotoxisch wirken, charakterisiert diese Wirkung einen

„praktischen“ Schwellenwert. Jegliches Risiko im Konzentrationsbereich

des so definierten „sicheren“ Wertes und in niedrigeren


Konzentrationen ist äußerst gering, kann nicht vom Hintergrundrisiko unterschieden werden und ist damit „praktisch

nicht existent.“ (BfR

2006)

Seit Februar 2015 wird Formaldehyd auch im AgBB-Bewertungsschema mit bewertet. Der Ausschuss zur

gesundheitlichen Bewertung

von Bauprodukten (AgBB) befasst sich in Deutschland mit der Frage, inwieweit Materialien und Gegenstände, die in

einem Haus

verbaut werden, die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können. Im AgBB-Bewertungsschema gilt für

Formaldehyd ein NIK-Wert

(NIK steht für niedrigste interessierende Konzentration) von 100 µg/m3. Dieser Wert orientiert sich am Richtwert der

Weltgesundheitsorganisation (WHO), der etwas niedriger ist als der Richtwert für die Innenraumluft des BfR.

Handlungsbedarf und Aktivitäten des UBA

Während beispielsweise für Bodenbeläge mit dem AgBB-Schema strenge Anforderungen an die

Formaldehydemissionen gelten, sind

die wesentlichen Prüfbedingungen für die Marktfähigkeit von Holzwerkstoffen („Prüfverfahren für Holzwerkstoffe“) seit

nahezu 30 Jahren unverändert.

Seitdem haben sich die Innenräume und die Holzwerkstoffe verändert. Um die Prüfbedingungen von Holzwerkstoffen

an den heutigen

Stand der Technik anzupassen, wie er durch das AgBB-Schema und die zugehörigen Prüfnormen beschrieben ist, hat

das UBA im Jahr

2015 zusammen mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ein Forschungsvorhaben gestartet.

Das Vorhaben hat das Ziel, die Prüfbedingungen mit der heutigen Bauweise in Einklang zu bringen und damit

Überschreitungen des

Innenraumrichtwertes für Formaldehyd von 0,1 ppm durch die Weiterentwicklung der Anforderungen an

formaldehydemittierende

Produkte zukünftig sicherer zu vermeiden. Dazu bedarf es eines neuen Prüfverfahrens und/oder einer Anpassung der

Prüfnormen. Das

Forschungsvorhaben werden durch einen Fachbeirat begleitet, der sich regelmäßig, während der Laufzeit trifft. Um alle

Interessierten

ausreichend zu informieren und ihnen die Möglichkeit zur Kommentierung zu geben, wird über den Fortschritt des

Vorhabens auf dieser

Seite berichtet. Zum Abschluss des Vorhabens ist eine Fachkonferenz vorgesehen.

Im experimentellen Teil des Vorhabens soll die BAM u. a. prüfen, wie hoch Formaldehyd-Emissionen aus

Holzwerkstoffen unter realitätsnahen Bedingungen werden können.

Links

Themenseite „Gesundheit“ zu Formaldehyd

Themenseite zum AgBB

Bundesinstitut für Risikobewertung: Formaldehyd

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Emissionsverhalten von Holz und Holzwerkstoffen

Chemikalien-Verbotsverordnung

Dokumente

1. Protokoll Fachbeirat „Standardisierte Formaldehydmessungen“

Präsentationen auf der 1. Fachbeiratssitzung

2. Protokoll Fachbeirat „Standardisierte Formaldehydmessungen“

3. Protokoll Fachbeirat „Standardisierte Formaldehydmessungen“

4. Protokoll Fachbeirat „Standardisierte Formaldehydmessungen“

4. Sitzung Fachbeirat: BAM-Präsentation

Prüfverfahren für Holzwerkstoffe gemäß ChemVerbotsVO

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Schlagworte:

 Formaldehyd  Formaldehydemission  Holzwerkstoff  Holzwerkstoffe  Innenraumluft  Innenraumlufthygiene  Emissionen aus Bauprodukten

 Prüfverfahren  AgBB  Bauprodukte  CLP-Verordnung

 

 

 

Erklärung zu meinen Internet-Beiträgen

der Arbeit von 7 Jahren, alle meine Bereiche

die Klimareparatur, Links und Hinweise auf Medienberichte etc.

 

Teil 1

Erfindungen-Verfahren.eu

ein Großteil meiner Erfindungen und Verfahren und Anwendungen für die Menschheit und speziell die

Klimareparatur

http://netfield-energy.us/ Cosmon schwarze Löcher Unendlichkeit erklärt

Bürgergärten und Klimawandel sehr vorteilhaft

 

Modelle von Eric Hoyer zur Lösung von Energieproblemen

 

http://Hoyer-Global/

einige Wichtige Sachverhalte z. B. Wohnungsbaumodelle die helfen kurzfristig. Kleine Rente Modelle für 

die Jugend und deren nachhaltige Zukunftsversorgung Rente und Eigentum, Teilhabe an sozialen Lasten.

 

Bürgergärten-Menschenrecht.de müssen in die Menschenrechte da Menschenrechte auch praktisch erlebbar sein

müssen.

Umweltalternativtechnik.de diese sollen z. B.  ca. 2/5 an Heizöl, Energie global einsparen, Nahrung erheblich vermehren,

bessere Technik und Verfahren ermöglichen. Von neuer Talsperren-Bautechnik bis Solarnutzung, sonnenwärme, 

Materialförderungen bis 70

% günstiger. ohne Bagger etc

Solarenergieraum.com ca. bis 2/5 einsparen, um den Menschen und Natur zu helfen und einen Teil

der global dynamisch der Klimareparatur hilft auch, was zu werden - nicht nur diskutieren -

Klimawandel-Lösungen.eu  evtl. auch unter de mit über 30 Varianten der Hilfe global eine

Klimareparatur, die schon ab 7 Jahren dynamisch global die Säuberung in Gang setzt. Einzige

tatsächlich helfende Lösung, die über Vegetation hilft, unter

Einbeziehung meiner hier genannten anderen Bereichen der Hilfen verstärken sich diese

Vorgänge.

Diesen Bereichen zusammen gebündelt ist es die beste und größte Klimareparatur, schon nach 7

Jahren spürbare, messbare Erfolge zu bringen, was andere nicht können oder nicht ermöglichen

wollen. (Die streiten schon mehr als 25 Jahre über

Maßnahmen, ohne globale Lösung!) Hierzu siehe auch Klimawandel-Lösungen.eu.

Photosynthese: Vegetation, vermehrt Sauerstoff in der Atmosphäre lässt CO2 in die Biomasse

speichern, was andere Lösungen nicht bringen.

 

Europäische-Wasserversorgung.de und eu

ein gewaltiges Projekt um Trinkwasser, Wasser aus norwegischen Fjorden nach dem Süden von Europa zu

leiten, mit

Varianten für den Südosten. Dieser Beitrag stellt auch eine erhebliche Klimaverbesserung dar.

Australian-Watersolutions-PN.com

Wasser für die nächsten 50 Jahre für Australien.

Eric Hoyer

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Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes

Energiewende-Projekt vom Haus bis zum Gewerbe, Gemeinde und Städte,

hin zum Umbau von Atomkraftwerken und Einsparungen von Milliarden

dort und auch für die Wasserstoffherstellung.

 

Bürgerbeteiligung als auch der Gemeinden, der Städte und Gewerbe,

für eine realistische Umsetzung und Bezahlbarkeit der Grünen-Energiewende.

Modelle von Eric Hoyer, die den Bürgern und der Regierung

helfen, Strom und Wasserstoff zu Preisen herzustellen, die absolut keine

Konkurrenz zu fürchten haben, dank der kostenlosen Sonnenwärme.

Man kann nur eine große Energiewende schaffen, wenn man die Bürger

an der Energieherstellung beteiligt, alles andere ruiniert den Staat.

Umbau der Energieerzeugung und Nutzung der Sonnenwärme gehört dazu,

alles andere hat schon den Geruch der Verwesung vom Start her!

Eine Energiewende bedarf der 180° Wende, die auch preislich eine Zukunft

der Nachhaltigkeit beinhaltet und nicht die ständigen Subventionen bedürfen,

dies ist politisch und wirtschaftlich der Untergang in schon schwieriger Zeit!

Sicherlich muss die Energiewende am Anfang mit den Bürgern subventioniert werden,

aber Bürger müssen an der Herstellung von Strom und Energie beteiligt werden,

darin sehe ich einen Teil der Gesamtlösung der Energiewende.

 

Mein neuer Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer wird beruhigend neben der bestehenden

Öl- oder Gasheizung eingebaut und gleichzeitig beide benutzt, also keine Eilentscheidung

garantiert nicht.

Einbindung der Energieerzeugung gekoppelt mit sicheren Renten, Generationenbeitrag und

enorme Einsparungen für den Staat als realistische Umsetzung mit der dezentralen Energiewende,

damit der Staatshaushalt nicht schon im Jahr 2027 zusammenbricht.

 

 

Mit dem neuen Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf bis zu

Natürliche-Energiezentren-Hoyer sparen Bürger, Gewerbe, Gemeinden und

Städte mit am meisten Geld, eine nachhaltige und erheblich kostengünstigere Lösung

als mit Wärmepumpen!

Lösungen mit dem Wärmezentrum-Hoyer als neuer Typ Heizung ohne Wasserkreislauf,

optimiert über dezentrale Natürliche-Energiezentren-Hoyer und garantiert die Grundlastsicherheit

bis zum Umbau von Atomkraftwerken mit überwiegender grünen Wasserstofferzeugung,

mit Einsparungen von 100 bis 300 Milliarden für Staat und Bürger und Gewerbe innerhalb von

10 - 20 Jahren.

Es gibt zurzeit keine effektiveren Lösungen der Energiewende und besonders keine für eine tatsächlich

grüne Wasserstoffherstellung dies ohne Ende, als meine Lösungen von Eric Hoyer.

Grundprinzip und Einbeziehung meiner Solarsysteme-Hoyer und Varianten mit

Beachtung der Wärmeleitfähigkeit sichert die Voraussetzungen dazu ab.

Eric Hoyer

Erfinder-Forscher

- 10.11,2023, 09:49 h, B 20:58 h, 14.11.2023,07:57h -


 Energiewende-Projekte von Eric Hoyer